Studenten aus Afrika und Asien zu Besuch im Feuerwehrservicezentrum

image_pdfimage_print
feuer
DiakonieManagement-Studenten aus Afrika und Asien informierten sich im Feuerwehrservicezentrum über professionelle Einsatzabläufe. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

Internationale Gäste begrüßten am Montag, 25. August, im Feuerwehrservicezentrum in Unna Dezernent Dirk Wigant und Kreisbrandmeister Ulrich Peukmann. Sie informierten 13 „DiakonieManagement-Studenten“ aus Afrika und Asien über den Bevölkerungsschutz.

„Die Studierenden sehen hier, wie eine Feuerwehr organisiert ist und Einsätze im Hinblick auf  Organisation und Logistik hochprofessionell ablaufen“, erläuterte Prof. Dr. Martin Büscher, stellvertretender Direktor des Instituts für Diakoniewissenschaften und DiakonieManagement der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel.

Informationen über Bevölkerungsschutz

Die acht Studentinnen und fünf Studenten zwischen 30 und 45 Jahren kommen aus Kamerun, der Demokratischen Republik Kongo, Indonesien, Namibia, Ruanda, Südafrika, Sri Lanka und Tansania. Sie alle sind Kirchenleute mit Leitungserfahrung und nutzen den europäischen Master-Studiengang als Karrieresprungbrett. Bei Exkursionen erfahren sie, wie Leitungshandeln in der Praxis umgesetzt wird. Nach einem allgemeinen Überblick lernten die Studenten das Feuerwehrservicezentrum bei einem Rundgang kennen. Außerdem wurden ihnen zwei besondere Einsätze im Hinblick auf Organisation und Logistik in der Praxis vorgestellt.