Rüdiger Weiß soll erneut für die SPD in den NRW-Landtag einziehen

Für die Landtagswahlen im Mai 2017 ist erneut der heimische Landtagsabgeordnete Rüdiger Weiß aus Oberaden als SPD-Kandidat für Kamen, Bergkamen, Bönen und Hamm-Herringen nominiert worden.

Nominierung für den Landtagswahlkampf: Bergkamens SPD-Fraktionschef Bernd Schäfer, Stadtverbandsvorsitzender André Rocholl, Michael Krause, Petra Hartig, Oliver Kaczmarek, Rüdiger Weiß, Franz Tillmann und Martin Engnath
Nominierung für den Landtagswahlkampf: Bergkamens SPD-Fraktionschef Bernd Schäfer, Stadtverbandsvorsitzender André Rocholl, Michael Krause, Petra Hartig, Oliver Kaczmarek, Rüdiger Weiß, Franz Tillmann und Martin Engnath

An vergangenen Dienstag stimmten im Bonhoefferhaus in Bönen mit 93 Prozent fast alle Delegierten der SPD-Ortsvereine aus Kamen, Bergkamen, Bönen und Hamm-Herringen für Rüdiger Weiß, der als SPD-Landtagsabgeordneter seit 2010 in Düsseldorfer Landtag arbeitet.

„Ich freue mich über das breite Vertrauen und die positive Resonanz heute. Es zeigt, dass meine politische Arbeit hier vor Ort und unsere Regierungsarbeit in Düsseldorf genau verfolgt und anerkannt wird. Ich danke allen Beteiligten und Unterstützern für ihre Stimme und das entgegen gebrachte Vertrauen“ so Rüdiger Weiß.

Neben den vier Ortsvereinen hatten sich im Vorfeld auch weitere Gruppen wie die JuSos des Kreis Unna für eine Nominierung von Rüdiger Weiß ausgesprochen. Die Landtagswahlen finden in knapp 260 Tagen, am 14. Mai 2017 statt, zudem Rüdiger Weiß nun offiziell als gemeinsamer SPD-Landtagskandidat nominiert wurde.

Rüdiger Weiß machte vor der Versammlung deutlich, dass er hoch motiviert sei. “Bis in die Haarspitzen” wie er es an diesem Abend formulierte. Viel Arbeit will er in den bevorstehenden Wahlkampf stecken. Dabei soll auch das Internet mit seinen Möglichkeiten verstärkt genutzt. Als Ziele seiner künftigen Arbeit im Landtag nannte er unter aderem den Breitbandausbau, den Erhalt und – wo nötig – den Straßenbau und die komplette Freistellung von Kindergarten-Beiträgen. Als “gut” wertete er die Verfolgung von Steuerhinterziehern durch den Ankauf von digitalen Beweismitteln wie die ominösen CD’s. Da überwiege eindeutig der Nutzen alle Bedenken.