Presbyterium der Friedenskirchengemeinde legt neue Corona-Regeln für Gruppentreffen und Gottesdienste fest
Die Gruppen der ev. Friedenskirchengemeinde können sich ab Montag wieder wie gewohnt in den Gemeindehäusern treffen. Nach dem Beschluss des Presbyteriums bon Donnerstag gilt aber die 3G-Regel. Nur wer geimpft ist, genesen oder getestet, hat Zutritt.
Alle weiteren Beschränkungen fallen weg. Das heißt: keine Maskenpflicht mehr in den kirchlichen Räumen, keine Abstandspflicht und es darf gesungen werden. (Wobei natürlich jeder, der will, gerne weiter Maske tragen und Abstand wahren kann.)
„Insgesamt wird damit unser Gruppenleben in der Gemeinde deutlich vereinfacht“, erklärt die Gemeine. Für Chöre gilt allerdings ein verstärktes „3G“: Für alle Nicht-Genesenen oder Nicht-Geimpften reicht ein Schnelltest nicht aus; es muss ein negativer PCR-Test vorliegen.
Bei den Gottesdiensten bleibt alles, wie es ist. Das heißt: Kontaktnachverfolgung per Liste oder Luca-App, Maskenpflicht bis zum Platz, Abstand zwischen Menschen unterschiedlichen Haushaltes von mindestens einem Meter, Singen nur mit aufgesetzter Maske.
Das Für die Gruppenveranstaltungen gilt ab sofort:
• Zutritt hat nur, wer den 3G-Regeln entspricht
• also geimpft, genesen oder getestet ist
• Diese Prüfung ist von den Gruppenleitungen durchzuführen und zu dokumentieren
• Alle weiteren Beschränkungen fallen weg.
D. h. keine Maskenpflicht mehr in unseren kirchlichen Räumen, keine Abstandspflicht und es darf gesungen werden. (Wobei natürlich jeder, der will, gerne weiter Maske tragen und Abstand wahren kann.)
Insgesamt wird damit unser Gruppenleben in der Gemeinde deutlich vereinfacht. Für Chöre gilt allerdings ein verstärktes „3G“: Für alle Nicht-Genesenen oder Nicht-Geimpften reicht ein Schnelltest nicht aus; es muss ein negativer PCR-Test vorliegen.