Peuckmanns neuer Krimi „Buchempfehlung der Woche“
Eine ehrenvolle Anerkennung hat Heinrich Peuckmanns neuer Krimi „Sprung von der Brücke“ erfahren, denn er ist zur „Buchempfehlung der Woche“ bei der größten Krimiautorenvereinigung Europas, dem „Syndikat“, gewählt worden. Dort wird auf der Startseite der Homepage auf den Krimi hingewiesen, ergänzt werden die Angaben durch ein Interview mit dem Autor.
„Sprung von der Brücke“ ist für Peuckmann ein Jubiläumsband, denn er ist der zehnte Krimi in seiner Reihe mit dem pensionierten Kommissar Bernhard Völkel. Peuckmann freut sich über dieses Jubiläum, denn er merkt, dass das Interesse an Völkel ungebrochen ist. „Es gibt Fans, die warten schon auf das nächste Abenteuer von ihm“, sagt er.
Ein Mann springt zu Beginn des Romans von einer Brücke. Spuren von Gewalt sind nicht erkennbar, also muss es sich um einen Selbstmord handeln, denkt die Polizei. Aber Ehefrau und Tochter des Toten wollen das nicht glauben. Sie bitten Bernhard Völkel nachzuforschen. Der Tote war viel zu optimistisch, warum sollte er sich umbringen? Völkel beginnt zögerlich zu recherchieren, als aber kurz darauf wieder ein Mann von einer Brücke springt, merkt er, dass mehr dahintersteckt. Nach und nach wird eine tragische, schreckliche Geschichte erkennbar, die längst vergessen schien.
„Sprung von der Brücke“ hat bisher viel Aufmerksamkeit erfahren. Vor gut einer Woche erschien eine lange, äußerst positive Besprechung in der großen Leipziger Volkszeitung. „Das Syndikat“ hat nun also mit seiner „Buchempfehlung der Woche“ nachgezogen. Weitere Besprechungen sind verabredet. Bald wird es das Ende des Lockdowns möglich machen, dass Peuckmann mit dem neuen Roman auf Lesetour geht, worauf er sich freut. „Das Gespräch mit den Zuhörern hat immer eine besondere Qualität“, sagt er.
Heinrich Peuckmann: Sprung von Brücke. Lychatz Verlag Leipzig, 9.95 Euro