Feierstunden zum Volkstrauertag in den Bergkamener Stadtteilen

Bürgermeister Bernd Schäfer lädt alle Bergkamenerinnen und Bergkamener zur Teilnahme an den Feierstunden zum Volkstrauertag am Sonntag, 13. November, in den einzelnen Ortsteilen ein: „Es ist wichtig, dass es den Volkstrauertag gibt. Der Krieg in der Ukraine aber auch die damit einhergehenden (globalen) Auswirkungen und gesellschaftlichen Herausforderungen führen uns allen nochmals vor Augen, dass Frieden nicht selbstverständlich ist.“

Der Volkstrauertag ist einer der stillen Gedenktage im November. Es ist ein Tag des Innehaltens, der Einkehr und des Mitfühlens, an dem der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht wird.

In den einzelnen Stadtteilen sind folgende Veranstaltungen vorgesehen:

Bergkamen-Mitte:

Die Feierstunde findet am Mahnmal am oberen Teil auf dem Friedhof in Bergkamen-Mitte um 16.00 Uhr statt. An der Feierstunde wird ein Blechbläserquartett mitwirken. Ortsvorsteher Franz Herdring wird gemeinsam mit den Stadtverordneten und Vereinsvertretern aus Bergkamen-Mitte einen Kranz niederlegen. Die Gedenkrede hält Pfarrer Bernd Ruhbach.

Bergkamen-Rünthe:

In diesem Jahr nimmt Bürgermeister Bernd Schäfer an der Feierstunde im Orsteil Rünthe teil. Sie beginnt um 14.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche, Rünther Str. 108. In der Kirche wird das Tragen einer Maske empfohlen. Mitwirkende sind ein Blechbläserquartett und der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Bergkamen-Rünthe. Die Gedenkrede hält Pfarrerin Sophie Ihne.

Im Anschluss an die Feierstunde findet ein Schweigemarsch zum Ehrenmal statt, wo Bürgermeister Bernd Schäfer und Ortsvorsteher Klaus Kuhlmann einen Kranz niederlegen und noch eine Ansprache halten.

Bergkamen-Weddinghofen:

Alle Teilnehmer der Feierstunde treffen sich um 11.00 Uhr vor der Barbara Apotheke, Schulstraße 45, und begeben sich im Trauermarsch unter Begleitung des Spielmannszuges Weddinghofen zum Ehrenmal am Ernst-Flüß-Platz. Männer der Freiwilligen Feuerwehr halten für die Zeit der Feierstunde am Mahnmal eine Ehrenwache.

Vor der Feierstunde wird Ortsvorsteher Rüdiger Hoffmann zusammen mit den Stadtverordneten aus Bergkamen-Weddinghofen am Ehrenmal auf dem Friedhof „Lüttke Holz“ um 10.30 Uhr und anschließend auf dem Russenfriedhof um 10.40 Uhr jeweils einen Kranz niederlegen. An beiden Gedenkstätten halten Männer der Freiwilligen Feuerwehr ebenfalls die Ehrenwache.

Die Gedenkrede hält der Ortsvorsteher.

Bergkamen-Oberaden:

Um 11.00 Uhr beginnt der Abmarsch vom Feuerwehrgerätehaus Oberaden an der Jahnstraße zur Feierstunde am Mahnmal des Oberadener Friedhofes. Während der Feierstunde wird Ortsvorsteher Michael Jürgens die Kranzniederlegung vornehmen. Mitwirkende sind der Posaunenchor der Martin-Luther-Kirche und der MGV „Frohsinn“ 1881 Dortmund-Lanstrop.

Bergkamen-Overberge:

Die Feierstunde am Denkmal an der Hansastraße beginnt um 15.00 Uhr. Zur Ausgestaltung der Feierstunde tragen die Schützenvereine, die Soldatenkameradschaft, das Bläsercorps Werne und die Freiwillige Feuerwehr bei. Während der Feierstunde wird Ortsvorsteher Rainer Bartkowiak am Mahnmal einen Kranz niederlegen. Die Gedenkrede hält Pfarrer Bernd Ruhbach.

Bergkamen-Heil:

Die Feierstunde beginnt um 13.30 Uhr an der ehemaligen Ev. Kapelle Heil. Bereits um 13.15 Uhr treffen sich die Mitglieder der Vereine vor dem Hof Lippmann an der Dorfstraße. Während der Feierstunde wird Ortsvorsteher Dirk Slotta am Mahnmal einen Kranz niederlegen. Die Gedenkrede hält in diesem Jahr Pfarrerin Sophie Ihne. Ein Blechbläserquartett sorgt für den musikalischen Rahmen.




Bürgermeister würdigt besonderes bürgerschaftliches Engagement: Erstmals Jubiläumsehrenamtskarten verliehen

Ehrenamtsehrung im Bergkamener Bayer-.Werk

Bürgermeister Bernd Schäfer zeichnete am Freitag im Rahmen einer kleinen Feier im Saal des Bergkamener Bayerwerks wieder Bürgerinnen und Bürger aus, die sich im besonderen Maße um das Allgemeinwohl verdient gemacht haben. Darunter befanden sich sechs Personen, denen er die Silbermedaille der Stadt Bergkamen verlieh. Die Vorderseite der Silbermedaille der Stadt Bergkamen enthält das Wappen der Stadt Bergkamen sowie die Umschrift „Stadt Bergkamen“, auf der Rückseite ist die Lage der Stadt Bergkamen stilisiert dargestellt.

Darüber hinaus verlieh er Ehrennadeln der Stadt Bergkamen und Ehrenamtskarten für diejenigen, die für ihre Vereine viel Freizeit geopfert haben. Zum ersten Mal hat Schäfer am Freitag auch „Jubiläumsehrenamtskarten“ übergeben für ein besonderes Engagement in Bergkamener Vereinen über 25 Jahre.

 Silbermedaillen für Anneliese Blank und Hildegard Böhmer

Engagement im sozialen Bereich in der Frauengemeinschaft der Katholischen Kirchengemeinde Herz Jesu

Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) ist mit rund 400.000 Mitgliedern der größte katholische Frauenverband und einer der größten Frauenverbände Deutschlands. Sie setzt sich für die Interessen von Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft ein.

Die kfd ist eine Gemeinschaft, die trägt und in der sich Frauen in verschiedenen Lebenssituationen wechselseitig unterstützen. Sie ist ein Frauenort in der Kirche, offen für Suchende und Fragende. Für die kfd ist das gemeinsame Handeln und Beten in ökumenischer Gemeinschaft wichtig. Diese beziehen dabei alle christlichen Konfessionen

ein. Im Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung suchen sie den Dialog mit Frauen anderer Religionen und Kulturen.

Anneliese Blank

Nach 35 Jahren hat Anneliese Blank in diesem Jahr ihr Amt als Schriftführerin und somit Vorstandsmitglied niedergelegt. Als Protokollführerin hat sie in all den Jahren von allen Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen Niederschriften angefertigt.

Hildegard Böhmer

Seit 1984 ist Hildegard Böhmer im Besuchsdienst und Teamarbeit im Vorstand an oberster Front aktiv. Seit 2016 übt sie das Amt der Kassiererin aus und ist bis heute in der Frauengemeinschaft im unermüdlichen Einsatz als Vorsitzende.

Silbermedaille für Klaus von Depka

Engagement im sportlichen Bereich als 1. Vorsitzender des Tischtennis-Clubs‘77 (TTC’77) Bergkamen-Rünthe.

Bereits seit 1979 bis 1987 ist Klaus von Depka als Beisitzer im Vorstand des TTC’77 Bergkamen-Rünthe tätig gewesen und hat in dieser Funktion den Verein bedeutend unterstützt. Kommunikative und organisatorische Fähigkeiten zeichnen ihn als kollegialen Teamplayer aus. In den Zeiten von Februar 1987 bis Juni 2021 ist Klaus von Depka als 1. Vorsitzender von den Vereinsmitgliedern gewählt worden. Er hat dabei in seinem Amt sowohl repräsentative als auch organisatorische Tätigkeiten ausgeführt. Mit viel Optimismus hat er nach vorne geschaut und mit den Vereinsmitgliedern auf Erfolge hin gearbeitet. Seit dem 25.06.2021 engagiert sich Klaus von Depka ohne offizielle Funktion, aber als tatkräftiger Mentor und Berater des aktuellen Vorstands.

Silbermedaille für Renate Hübsche

Engagement im sportlichen Bereich

Im Jahre 1959 bildete sich die Unterabteilung Turnen im VfK in einen selbstständigen Turnverein um, der am 1. Juni 1959 mit dem Namen Turn- und Sportverein Weddinghofen 1959 e.V. gegründet wurde. Der erste gewählte Vorstand setzte sich aus neun Gründungsmitgliedern zusammen.

Am 1.7.1965 verselbständigte sich der TuS Weddinghofen 1959 e.V. Der Verein hatte in seinem Gründungsjahr 258 Mitglieder, davon 211 Kinder und Jugendliche, und entfaltete von Anfang an ein reges Vereinsleben. Die Turnstunden die ursprünglich mittwochs im Lokal Lasner stattfanden, konnten schon bald nach der Fertigstellung in die weitaus günstigere

Mehrzweckhalle der Pfalzschule verlegt werden. Den Auftakt der öffentlichen Veranstaltungen bildete das Turnfest am 6.April 1960, zu dem alle Weddinghofer Vereine als Zuschauer erschienen, und dessen Höhepunkt ein Elternnachmittag mit insgesamt 300 Vorführenden war. In den Folgejahren waren die jährlichen Höhepunkte der Vereinsarbeit verschiedene Meisterschaften. Daneben wurden im Frühjahr und Sommer für alle Sportbeflissenen von Weddinghofen, also auch für Vereinsfremde, Übungsstunden und

Abnahmen zum Erwerb des Sportabzeichens regelmäßig durchgeführt.

  • 01/1984 bis 03/2022 Vorstandsarbeit in unterschiedlichen Funktionen, Geschäftsführerin, Oberturnwartin, Frauenturnwartin, Seniorenbeauftragte
  • Bis 2020 Übungsleiterin im Bereich Kinderturnen, Frauenturnen, Volleyball, Sportabzeichenabnehmerin
  • Seit 03/2022 Mitglied im Ehrenrat TuS Weddinghofen

Silbermedaille für Roswitha Rafalski

Engagement im sozialen Bereich als stellvertretende Vorsitzende des Sozialverbandes VdK Deutschland, Ortsverband Bergkamen

Der Verbandsname „VdK“ war ursprünglich eine Abkürzung: Gegründet wurde der Sozialverband VdK Deutschland im Jahr 1950 unter dem Namen Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e. V. In den vergangenen Jahrzehnten hat der Verband sich vom ehemaligen Kriegsopferverband zum großen, modernen Sozialverband entwickelt, der für soziale Gerechtigkeit und Gleichstellung kämpft und sich gegen Sozialabbau stark macht. Die Bezeichnung „Verband der Kriegsbeschädigten“ wird nicht mehr verwendet – die einprägsamen Buchstaben „VdK“ sind

für Deutschlands größten Sozialverband mit mehr als 2 Millionen Mitgliedern geblieben.

Heute heißt der Verband offiziell „Sozialverband VdK Deutschland e. V.“

 Der Sozialverband VdK versteht sich als sozialpolitische Interessenvertretung

 Er wirkt aktiv an der Gestaltung der Sozialpolitik auf allen politischen Ebenen mit

 Er zeigt Wege zu einer ausgewogenen Lösung im Sinne sozialer Gerechtigkeit

 Er vertritt die gesellschaftlichen, politischen und rechtlichen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Staat und

Regierung und bietet Hilfe, Beratung und rechtliche Vertretung in allen sozialrechtlichen Rechtsangelegenheiten

Seit 2002 bis heute: stellvertretende Vorsitzende

 Die stellvertretende Vorsitzende führt und vertritt den Verein nach innen und außen stellvertretend für und/oder zusammen mit der oder dem Vorsitzenden. Verantwortung besteht für das gesamte Vereinsgeschehen in sportlicher und wirtschaftlicher Hinsicht.

 Roswitha Rafalski lebt für den VdK, er ist ihr ein und alles. Sie setzt sich ganz besonders für sozial schwache und hilfsbedürftige Menschen ein.

Silbermedaille für Tim Ramin

Engagement im sozialen Bereich als aktiver Helfer im Technischen Hilfswerk (THW)

  • Seit 2001 Aktiver Helfer im Technischen Hilfswerk (THW) nach seinem Eintritt in

die THW-Jugend im Jahr 1996

  • Januar 2005 Gruppenführer der Bergungsgruppe

Dezember 2008 Zugführer und zusätzlich Einheitsführer der SEB-ABC (schnelle Einheit Bergung / Atomare, Biologische, Chemische Gefahren) – eine überörtliche Einheit aus mehreren Ortsverbänden. Der aktuelle Name ist heute CBRN und steht für Chemische, Biologische, Radiologische und Nukleare (von Kernbrennstoffen ausgehende) Gefahren

Qualifikation zum Leiter einer THW Führungsstelle

Tim Ramin wird als Fachberater geschätzt. Er hat die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr in Bergkamen so weit gebracht, dass das THW bei Großschadenslagen als die 7. Wache eingebunden wird und er in der der Einsatzleitung der Feuerwehr tätig wird.

Ehrennadel der Stadt Bergkamen

Kristiab Frach 1. Bergkamener Seniorenband

Siegfried Kavalrowski 1. Bergkamener Seniorenband

Nicole Schröder-Bungard Aktuthilfe Mensch

Anne Jancke Arbeiterwohlfahrt Bergkamen-Oberaden (AWO)

Herbert Aschoff Deutscher Amateur-Radio-Club e.V. (DARC)

Achim Wortmann Deutscher Amateur-Radio-Club e.V. (DARC)

Sigrun Adams Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Ulrich Buschmann Motorsportfreunde Overberge e.V. im ADAC

Nuran Ilhan Multikulturelles Forum e.V.

Günter Boesel Schützenverein Rünthe 1848 e.V.

Andreas Brandt Schützenverein Rünthe 1848 e.V.

Wilhelm Wagner Schützenverein Rünthe 1848 e.V.

Caroline Gilefsky Technisches Hilfswerk (THW)

Nadine Nowak Technisches Hilfswerk (THW)

Sascha Riethmüller Technisches Hilfswerk (THW)

Ehlermann Irina Verein der Freunde und Förderer des Stadtmuseums

Dagmar Henn Verein der Freunde und Förderer des Stadtmuseums

Ehrenamtskarte NRW

Kristian Frach 1. Bergkamener Seniorenband

Siegfried Kavalrowski 1. Bergkamener Seniorenband

Anne Jancke Arbeiterwohlfahrt Bergkamen-Oberaden (AWO)

Mohammad Daoud Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Ramazan Özcelih Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Jan-Niklas Rödenbeck Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Jan Wiemhoff Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Fiete Lias Zejunc Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Jennifer Zejunc Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Rita Grote Evangelische Frauenhilfe Weddinghofen

Christa Schmidt Evangelische Frauenhilfe Weddinghofen

Christine Schulze Evangelische Frauenhilfe Weddinghofen

Monika Simon Evangelische Frauenhilfe Weddinghofen

Sarah Alexander Netzwerk „foodsharing“

Sarah Gerbusch Netzwerk „foodsharing“

Ulrich Gerbusch Netzwerk „foodsharing“

Sascha Kallenbach Netzwerk „foodsharing“

Sabrina Kühnle-Kallenbach Netzwerk „foodsharing“

Markus Kowall Schwimmverein Heil

Lena Fehrmann SuS Oberaden – Abteilung Leichtathletik

Ralf Mürmann SuS Rünthe 08 e.V.

Matthias Närdemann SuS Rünthe 08 e.V.

Aniello Greinke TCBW Bergkamen Weddinghofen 1978 e.V.

Grundmann TCBW Bergkamen Weddinghofen 1978 e.V.

Friedrich-Wilhelm Kuchta Norbert TCBW Bergkamen Weddinghofen 1978 e.V.

Jürgen Röder TCBW Bergkamen Weddinghofen 1978 e.V.

Ulrich Wächter TCBW Bergkamen Weddinghofen 1978 e.V.

Frank Fiebig Bayern-Verein „Bavaria“

Achim Rudolph Bayern-Verein „Bavaria“

Regina Klose Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Peter Kollmann Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Ursula Lübbert Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Ilse Regelski Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Reinhard Regelski Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Günter Boesel Schützenverein Rünthe 1848 e.V.

Wilhelm Wagner Schützenverein Rünthe 1848 e.V.

Angele Mathea Frauen-Barberschop-Chor „Sound Celebration“

Klaus Wabner SuS Oberaden – Abteilung Handball

Sascha Riethmüller Technisches Hilfswerk (THW)

Klaus von Depka Tischtennis-Club 77 (TTC 77)

Jubiläumsehrenamtskarte NRW

Frank Fiebig Bayern-Verein „Bavaria“

Achim Rudolph Bayern-Verein „Bavaria“

Regina Klose Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Peter Kollmann Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Ursula Lübbert Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Ilse Regelski Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Reinhard Regelski Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Günter Boesel Schützenverein Rünthe 1848 e.V.

Wilhelm Wagner Schützenverein Rünthe 1848 e.V.

Angele Mathea Frauen-Barberschop-Chor „Sound Celebration“

Klaus Wabner SuS Oberaden – Abteilung Handball

Sascha Riethmüller Technisches Hilfswerk (THW)

Klaus von Depka Tischtennis-Club 77 (TTC 77)




Während Rot-Kreuzler beim Lichtermarkt im Einsatz sind, wird bei Ihnen eingebrochen.

Am Freitag den 28. Oktober fand der 20. GSW-Lichtermarkt statt. Nach langer Corona-Pause konnte die Veranstaltung wieder durchgeführt werden. Eine lange Vorplanung seitens der Stadt Bergkamen, den Bergkamener Hilfsorganisationen wie der Feuerwehr, des THW oder dem Deutschen Roten Kreuz und anderen Akteuren fand dazu statt. Doch während die Einsatzkräfte für die Bürger*innen ehrenamtlich im Dienst waren ist bei Ihnen im DRK-Heim versucht worden einzubrechen.

Während des laufenden Sanitätsdienstes haben Einbrecher versucht sich Zugang zum DRK-Heim, welches sich gegenüber des Treffpunktes, Am Stadion 3, befindet einzubrechen. Es blieb bei dem Versuch, jedoch entstand eine größere Beschädigung an den Eingangstüren, welche sich teilweise nicht mehr öffnen lassen. Der versuchte Einbruch muss sich im Zeitraum zwischen 21:30 und 00:30 Uhr abgespielt haben. Den ersten Kräften, welche zum DRK-Heim zurückkehrten, fielen die offensichtlichen Spuren umgehend auf. Es wurde Strafanzeige bei der Polizei gestellt, welche die Spuren vor Ort sicherte und den entstanden Schaden aufnahm.

Für die Helfer des DRK-Ortsvereins Bergkamen ein Schlag ins Gesicht: Der Vorsitzende des DRK, Christian Thomé und Einsatzleiter des DRK beim Lichtermarkt, Jan Wiemhoff, sind erschüttert: „Während sich die Kameraden ehrenamtlich in den Dienst für die Bevölkerung stellen, um eine Veranstaltung wie den Lichtermarkt überhaupt erst möglich zu machen, fallen ihnen Personen derart in den Rücken“.

Der DRK-Ortsverein bittet die Bevölkerung daher, sich  bei sachdienlichen Hinweisen oder ggf. bei Beobachtungen am Abend, sich umgehend bei der Polizei oder beim Ortsverein (info@drk-bergkamen.de) zu melden.




Tausende strömten am Freitag zum 20. GSW-Lichtermarkt und waren begeitert

Tausende strömten am Freitagabend zum Bergkamener Lichtermarkt. Sie wurden mit Sicherheit nicht enttäuscht. Viele großer und kleine Besucherinnen und Besucher hoffen, dass 2023 der dann 21. Lichtermarkt kommen wird. Schwer haben es nur die Organisatoren im Stadtmarketing das Spektakel auf dem Stadtmarkt noch zu toppen.

Das Theater Titanick mit Firebirds ihren tollkühnen Pilotinnen und Piloten aus den Anfängerjahren der Luftfahrt, die von der Bläsergruppe „Le S.N.O.B.“ aus Frankreich begleitet wurde, traf den Nerv des begeisterten Publikums. Schade nur, dass fast alle am Markttor noch vor dem Start eine Bruchlandung hinlegten. Nur für einer dieser merkwürdigen Kisten ging es zum Schluss in die Luft: am Haken eines Autokrans.

Auch wer die drei Firebird-Paraden verpasst hatte, kam voll auf seine, bzw. ihre Kosten. Stündlich gab Gennady Tkachenko-Papizh in der Elisabeth-Kirche ein Konzert. Wer auf den Eintritt wartete, wurde von einem Musikus und eine kleine Feuershow überrascht. Über den Markt zogen Stelzenläuferinnen und -läufer in bunter Kostümierung. Zwischendurch gab eine Trommelgruppe den Takt an. Vermutlich hatten die Kinder im geheimnisvoll illuminierten Stadtwald, in dem Trolle und Feen sich präsentierten, ihren größten Spaß.

Im Vorfeld des 20. Lichtermarkts gab es ein bisschen Genöle: „Muss das sein, wir müssen doch Energie sparen“ hieß es in die Sozialen Medien. Hier hatte sich Bürgermeister a. D. Roland Schäfer im Vorfeld zu Wort gemeldet: Wenn alle Nachbarstädte Großveranstaltungen organisieren, warum sollte es Bergkamen nicht tun, erklärte er. Der zusätzliche Stromverbrauch konzentrierte sich bei diesem Lichtermarkt auf den Stadtmarkt und Stadtwald. Auf eine Illumination etwa er Busbahnhofs wurde verzichtet.

Regelrechten Nippes, etwa Handy-Hüllen, so eine weitere vorauseilende sorge, gab es an keinem der Zahlreichen Verkaufsstände. Zudem haben Bergkamener Betriebe das kullinarische Angebot erweitert. Die laue Spätsommerluft sorgte zudem dafür, dass unter dem Baumdach so etas wie Biergartenstimmung aufkam.

Möglicherweise hatte die Furcht vor Corona den einen oder gehindert zu kommen. Sicherheitshalber hätten die Besucherinnen und Besucher Maske tragen können. Das taten allerdings nur die wenigsten.

Auffallend war die große Präsenz von Sicherheitskräften, also Feuerwehr, DRK, THW, Polizei, Sicherheits- und Ordnungsdiensten. Das war leider auch eine Folge von Anschlägen bei Großveranstaltung, die die Veranstalter zu ausgefeilten und damit Sicherheitskonzepten zwingen.

Dies alles soll niemanden hindern, mit Spannung auf den 21. Bergkamener Lichtermarkt am 27. Oktober 2023 zu warten.

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Sanitäter angegriffen und beschimpft: Geldstrafe für Rentner

von Andreas Milk
Feuerwehr, Polizei, Notfallsanitäter: Ein üppiges Aufgebot versammelte sich am Morgen des 18. April gegen 6 Uhr in der Wohnung des Bergkameners Stefan K. (64, Name geändert). Nachbarn hatten angerufen, weil ihnen K.s Geschrei auf die Nerven ging. Jetzt saß der Rentner wegen Körperverletzung und Beleidigung auf der Anklagebank im Kamener Amtsgericht. Denn für einen Sanitäter endete der Einsatz seinerzeit mit einer Rippenprellung. Außerdem hatte er sich von K. – unter anderem – „dummes Arschloch“ und „Idiot“ nennen lassen müssen.

Als die Einsatzkräfte an jenem Tag in K.s Wohnung eingedrungen waren, fanden sie ihn scheinbar hilflos am Boden liegend vor: ohne Hose und schwer betrunken. Ein Alkoholtest ergab später fast drei Promille. Ihn aus der Wohnung zu bugsieren und für eine Untersuchung ins Kamener Krankenhaus zu schaffen, habe noch vergleichsweise gut geklappt, erinnerte sich ein beteiligter Polizist. In der Notaufnahme des Hellmig-Krankenhauses müsse K. dann aber nochmal „aufgedreht“ haben – jedenfalls mussten der Beamte und eine Kollegin dort kurz darauf ihren zweiten Einsatz in Sachen Stefan K. hinter sich bringen, diesmal eben wegen dessen Attacke auf den Sanitäter. Von der Krankenliege aus soll K. gezielt getreten haben. Der Sani hatte danach vier Tage einen Krankenschein. K. kam zum Ausnüchtern ins Polizeigewahrsam.

Eigentlich hätte der Fall längst erledigt sein können. Denn die Staatsanwaltschaft hatte gegen K. einen Strafbefehl erwirkt: 70 Tagessätze à 15 Euro. Statt zu zahlen, legte K. Einspruch ein, sodass nun öffentlich verhandelt wurde. Statt konkret etwas zu den Geschehnissen am 18. April zu sagen, ließ sich K. weitschweifig über eigene Verletzungen aus. Sie sollen mit einem Unfall auf einer Baustelle vor seiner Haustür zusammenhängen. Auch von epileptischen Anfällen sprach er. Der verletzte Notfallsanitäter sagte vor Gericht: Zumindest äußerlich sei K. bei dem frühmorgendlichen Einsatz intakt gewesen. K. hält dagegen: Für ihn „war es schrecklich“; er sei froh, lebend aus der Polizeizelle gekommen zu sein.

K. ist sechsfach vorbestraft – ausnahmslos wegen Delikten in Zusammenhang mit (zu viel) Alkohol. Für den Ausraster im Kamener Krankenhaus soll er laut Urteil des Richters jetzt 350 Euro mehr bezahlen als im Strafbefehl ausgewiesen: Der Richter hob die Tagessatzhöhe von 15 auf 20 Euro an, bei der Zahl von 70 Tagessätzen bleibt es. Das letzte Wort ist das womöglich noch nicht. Stefan K. will einen Anwalt konsultieren. Er hat eine Woche Zeit, Berufung einzulegen. Die Akte würde in diesem Fall ans Landgericht Dortmund weitergereicht.

 




Mann schwebt nach Wohnungsbrand in Lebensgefahr

Aus bislang ungeklärter Ursache kam es am Montagmittag (10.10.2022) um 13.05 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Straße Heitkamp in Werne zu einem Wohnungsbrand.

Ein 67-jähriger Bewohner musste von der Feuerwehr aus dem Objekt gerettet werden. Schwer verletzt wurde er mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Lebensgefahr kann aktuell nicht ausgeschlossen werden.

Die vier übrigen Bewohner konnten sich unverletzt in Sicherheit bringen, mussten anschließend jedoch von Opferschützern betreut werden. Eine konkrete Sachschadenshöhe steht noch nicht fest. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.




Frontalkollision auf der Kreuzung Landwehrstraße / Hansastraße: Zwei Autofahrerinnen schwer verletzt

Foto: Polizei Unna

Bei einem Verkehrsunfall am Dienstagmorgen in Bergkamen sind zwei Autofahrerinnen schwer verletzt worden.

Gegen 7.25 Uhr befuhr eine 48-jährige Bergkamenerin mit ihrem Pkw die Landwehrstraße in Richtung Hamm. An der Kreuzung Hansastraße wartete eine ebenfalls 48-jährige Bergkamenerin mit ihrem Wagen – sie beabsichtigte, von der Hansastraße nach links auf die Landwehrstraße in Richtung Bergkamener Innenstadt abzubiegen. Beim Anfahren übersah sie ersten Ermittlungen zufolge das vorfahrtsberechtigte Fahrzeug der 48-jährigen Bergkamenerin. Auf der Kreuzung kam es zur Frontalkollision.

Nach medizinischer Erstversorgung an der Unfallstelle wurden beide Frauen mit Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der Kreuzungsbereich war während der Unfallaufnahme komplett gesperrt. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr Bergkamen streute auslaufende Fahrzeugflüssigkeiten ab und reinigte die Fahrbahn. Die entstandenen Sachschäden belaufen sich auf etwa 25.000 Euro.




Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 in Höhe Bergkamen: Ein Schwer- und eine Leichtverletzte

Foto: Feuerwehr Bergkamen

Ein schwer verletzter Autofahrer, eine leicht verletzte Beifahrerin und ein tödlich verletzter Hund, das ist die Bilanz eines Verkehrsunfalles, der sich am vergangenen Freitag gegen 18.20 Uhr, auf der Autobahn 1 in Höhe Hamm/Bergkamen ereignete.

Zur Unfallzeit sei der PKW Jeep Grand Cherokee auf der linken Fahrspur in Richtung Bremen gefahren, so die Angaben von Beteiligten und Zeugen. Kurz vor dem Autobahnparkplatz „An der Landwehr“ geriet der PKW ins Schleudern und prallte schließlich gegen die rechte Schutzplanke. Der Jeep überschlug sich mehrfach und geriet in Brand.

Dabei verletzte sich der 50-jährige Fahrer aus Hamm schwer, seine 48 Jahre alte Beifahrerin, ebenfalls aus Hamm, wurde leicht verletzt. Der Fahrer musste mit einem Rettungshubschrauber zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Zur Unfallaufnahme und zur Bergung der Verletzten sperrte die Polizei die Richtungsfahrbahn Bremen bis ca. 20.00 Uhr, der Rückstau betrug in der Spitze 7 Kilometer. An den Rettungsarbeiten war auch die Einheit Mitte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen beteiligt gewesen.

Gegenstand der weiteren Ermittlungen zur Unfallursache ist unter anderem ein Hund, der tot aus dem Mittelstreifen geborgen werden musste. Unklar ist derzeit, ob sich der Hund in dem PKW Jeep befand und herausgeschleudert wurde und anschließend verstarb. Ein Zeuge gab vor Ort an, der Hund sei vor dem Unfall über die Fahrbahn gelaufen und der 50-Jährige Fahrer haben diesen mit seinem PKW gestriffen. Die Ermittlungen dazu dauern an.




ABC-Zug NRW des Kreises Unna übte im Hafen des Kraftwerks Heil

Übung am Kraftwerk in Heil. Foto: Feuerwehr Werne

Anfang September stand wieder eine gemeinsame Übung des ABC-ZUG NRW des Kreises Unna an. Dieser Zug wird durch die Feuerwehren der Städte Bergkamen, Selm und Werne gestellt. Der ABC-ZUG NRW des Kreises Unna ist eine Einheit aus dem ABC-Schutz-Konzept des Landes Nordrhein-Westfalen und dient dazu, den benachbarten Gebietskörperschaften bei der Bewältigung von größeren ABC-Einsätzen zu unterstützen (ABC = atomar, biologisch, chemisch). Der Bund und das Land stellen den Gemeinden für den Katastrophenschutz Fahrzeuge zur Verfügung, die auch für den kommunalen Brandschutz genutzt werden können.

Eine gemeinsame Übung stand jetzt am Kraftwerk Heil in Bergkamen an. Dass durch die Zugführung ausgearbeitete Übungsszenario besagte, dass beim Umfüllen von Ammoniak es zu einem starken Druckanstieg auf dem Tankschiff Odin gekommen ist, welches ein automatisches Abkuppeln des Auslegers verhinderte.

Dafür mussten die Trupps den Kranarm, welcher zum Umfüllen des Medium genutzt wird, händisch vom Tankterminal trennen. Die Handhabung von Werkzeugen bzw. die handwerklichen Fähigkeiten in den Vollschutzanzügen muss ständig durch die spezialisierten Einsatzkräfte trainiert werden. Dies ist nötig das gewisse Routinen sorgsam und schnell durchgeführt werden können und das es im Ernstfall nicht zu Verzögerungen kommt. Als Übungsobjekt diente das Transportschiff Odin, welches ca. 170t Ammoniak in Ihren Tanks transportieren kann. Das Augenmerk der Übung für den unterstützenden Teil der Mannschaft lag auf dem ordnungsgemäßen An- und Auskleiden der eigesetzten Trupps. Alles in Allem war es eine super organisierte Übung die im Anschluss ausgiebig durch die eingesetzten Kräfte bei leckerem Essen vom Grill besprochen werden konnte.




Heftig Kritik von fast allen Fraktionen: Trotzdem stimmt der Rat für den neuen Standort für das Gerätehaus Obenaden zu

Hinter dem Lidl soll an der Jahnstraße in Oberaden das neue Feuerwehrgebäude errichtet werden.

Von fast allen Seiten hagelte es am Donnerstagabend Kritik am Verwaltungsvorstand. Trotzdem stimmten eine große Mehrheit der Mitglieder des Bergkamener Stadtrats dem Grundstückskaufvertrag für das neue Feuerwehrgerätehaus hinter dem Lidl an der Jahnstraße in Oberaden zu.

Verärgert zeigten sich die Fraktionsvorsitzende von CDU und Bündnis 90 / Die Grünen, Thomas Heinzel und Thomas Grziwotz, vor allem über die Informationspolitik des Verwaltungsvorstands. Anstatt frühzeitig die Politik in die geänderte Standortwahl einzubeziehen, seien sie praktisch vor vollendete Tatsachen gestellt worden. Ursprünglich war das Gelände der Jahnschule nach erfolgtem Umzug vorgesehen gewesen.

Hier räumte Bürgermeister Bernd Schäfer einen Fehler ein: Der Grundstückskauf ist Mitte August notariell beurkundet worden, die Information der Fraktionen erfolgte allerdings erst zwei Wochen später. „Wir sind davon völlig überrascht worden“, betonte Grziwotz. Er machte aber auch deutlich, dass er einen andere Standort im künftigen Baugebiet auf dem „Erdbeerfeld“ bevorzugt hätte. Dort werde ohnehin gebaut, jetzt werde eine weitere landwirtschaftlich genutzte Fläche in Bergkamen versiegelt.

Bereits in Vorfeld hatte der Bürgermeister den Fraktionen versprochen, eine gleich große Fläche zu entsiegeln. Hier hatte die Linke vorgeschlagen, die Fläche der jetzigen Jahnschule in einen Bürgerpark mit Kleingärten umzuwandeln.

Nicht glücklich mit der Standortwahl zeigte sich auch Thomas Heinzel. Einerseits befürchtet er Behinderungen der Feuerwehreinsätze nach geschwindigkeitsreduzierende Umbaumaßnahmen auf der Jahnstraße. Andererseits verwies er auf die Hochwassergefahr in diesem Bereich nach einem Starkregen wie im vergangenen Jahr hin.

Hier versuchte der amtierende Technische Beigeordnete Marc Alexander Ulrich zu beruhigen. Er berichtete, dass der Lippeverband plane, die Fließrichtung des Oberflächenwasser von der Jahnstraße weg nach Osten zu ändern. Außerdem sollen die Deiche des Kuhbachs so modelliert werden, dass bei einem Starkregen das Wasser auf die Äcker fließen kann.

Vorab hatte die fürs Feuerwehrwesen zuständige Erste Beigeordnete Christine Busch die Gründe aufgeführt, die zur neuen Standortwahl geführt haben. Die sei auch von der Bergkamener Wehrführung und von der Löschgruppe Oberaden akzeptiert worden.

Keine Kritik gab es in der Ratssitzung aus der SPD-Fraktion. Wichtig sei, dass die Feuerwehr in Oberaden ein zukunftsfähiges Gerätehaus erhalte, betonte Monika Wernau. Eine Prognose, wann denn nun die Löschgruppe Oberaden von der einen Seite der Jahnstraße auf die andere umziehen könne, wagte Bürgermeister Bernd Schäfer am Donnerstagabend nicht.

Mehr Infos zur Standortwahl gibt es hier: https://bergkamen-infoblog.de/oberadener-feuerwehr-soll-an-der-jahnstrasse-hinter-lidl-ein-neues-zuhause-bekommen/




Avantgarde des Schützenvereins Overberge lädt zum Kinderschützenfest ein

Am kommenden Samstag, 10. September um 15 Uhr, lädt die Avantgarde des Schützenvereins 1833 Overberge Familien, Kinder und interessierte Bürger zum traditionellen Kinderschützenfest ein.
Während die Kids mit einer Armbrust um die Kinderkönigswürde schießen und an diversen Spielaktionen kleine Preise gewinnen können, dürfen deren Eltern Kaffee, Kuchen und Grillspezialitäten genießen oder sich mit dem ein oder anderen Bier erfrischen.

Die Schützen treffen sich am 10. September um 12:30 Uhr an der Tennisanlage Overberge. Von dort marschiert die Avantgarde zum Anwesen der Familie Biermann, um das amtierende Kinderkönigspaar Leonard Biermann und Merle Schellhoff abzuholen.

Im Anschluss marschieren die Schützen zum Festplatz an der Hansastraße, wo dann um 15:00 Uhr die Feierlichkeiten beginnen.

Der Spielmannszug der Feuerwehr Bergkamen wird die Schützen auf dem Marsch zum Festplatz begleiten.

Die Avantgarde des Schützenvereins Overberge freut sich auf möglichst große Resonanz.