Feuerwehreinsatz wegen eines Wasserrohrbruchs

Die Feuerwehr musste heute Morgen wegen eines Wasserrohrbruchs zur Töddinghauser Straße gerufen. Alarmiert hatte sie ein Anwohner des Hauses 182, nachdem er festgestellt hatte, dass sich der Weg von der Straße zum Hauseingang in einen kleinen Bach verwandelt hatte.

Wegen eines Wasserrohrbruchs hatte sich der Weg zum Haus Nr. 182 an der Töddinghauser Straße in einen kleinen Bach verwandelt. Foto: Ulrich Bonke
Wegen eines Wasserrohrbruchs hatte sich der Weg zum Haus Nr. 182 an der Töddinghauser Straße in einen kleinen Bach verwandelt. Foto: Ulrich Bonke

Die Feuerwehrleute konnten selbst nicht viel tun, wie GSW-Sprecher Timm Jonas auf Anfrage erklärte. Gefragt waren vielmehr die Fachleute von Gelsenwasser, die den Schaden am direkten Hausanschluss zum Mehrfamilienhaus schnell lokalisiert hatten. Er soll nun im Laufe des Mittwochmorgens behoben werden. „Wir haben aber dort auch einen Wasserwagen postiert, sodass auch während der Zeit der Reparatur die Wasserversorgung für die Hausbewohner gewährleistet ist“, betonte Jonas.




Gespräch mit Feuerwehr über Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf

Am kommenden Mittwoch, 14. September um 18:30 Uhr wird die örtliche Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD die neue errichtete Feuerwache in Bergkamen Rünthe besichtigen. Im Anschluss diskutieren die SPD Politiker mit den Feuerwehrleuten über die Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf.




Sirenenalarm in der Nacht: Feuerwehr bekämpft Brand bei der Firma SIMS M+R Metallrecycling

Die Bergkamener Feuerwehr wurde in der Nacht zu Freitag gegen 4.29 Uhr per Sirenenalarm zur Firma SIMS M+R Metallrecycling an der Rathenaustraße gerufen. Zunächst liefen nur die Melder bei den Feuerwehrleuten in Bergkamen-Mitte und Weddinghofen auf. Als sich dann die Firma nur drei Minuten später nochmals telefonisch gemeldet hatte mit der Nachricht, in einer Halle brenne ein großer Haufen Metallschrott, rückten auch die Löschgruppen Overberge und Oberaden aus. Gerufen wurde auch das moderne Löschfahrzeug Cobra, das zurzeit von den Feuerwehren Werne und Rünthe getestet wird.

Als die zweite Einsatzwelle bei SIMS eintraf, hatten die Löschzüge Mitte und Weddinghofen bereits den Brand erfolgreich bekämpft. Mittels eines Radlagers und eines Krans wurde der Metallschrott nach draußen geschafft, um dort auch die letzten Glutnester zu löschen.

Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr wurde offensichtlich ein größerer Schaden vermieden. Nach dem ersten Augenschein hat die Halle laut dem stellvertretenden Stadtbrandmeister Ralf Klute durch den Brand nichts abbekommen. Als Brandursache wird Selbstentzündung vermutet.

Insgesamt 75 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner waren am frühen Freitagmorgen bei SIMS im Einsatz gewesen. Während die Löschgruppen Oberaden und Overberge sowie auch das Löschfahrzeug Cobra schnell wieder den Rückweg antreten konnten, war für die letzten Feuerwehrleute aus Mitte und Overberge der Einsatz erst gegen 9 Uhr beendet gewesen.




Illegale Entsorgung: Zwei Metallfässer sorgen für Großaufgebot von Feuerwehr und Polizei

Zwei Metallfässer sorgten am Montagabend kurz nach 18 Uhr für einen Großeinsatz der Feuerwehr und der Polizei in Südkamen. Ein noch unbekannter Mann hatte sie auf dem Parkplatz des Friedhofs abgestellt. So lange nicht klar war, ob der Inhalt gefährlich ist oder nicht, wurde aus Sicherheitsgründen die Südkamener Straße gesperrt. Später konnte dann Entwarnung gegeben werden, weil offensichtlich von den Fässern keine große Gefahr ausging. Trotzdem mussten sie durch eine Spezialfirma entsorgt werden.

Fotos und Infos: Ulrich Bonke
Fotos und Infos: Ulrich Bonke

Für den Mann, der die Fässer angestellt hatte, wird diese illegale Müllentsorgung neben der noch ausstehenden juristischen Bewertung zu einer teuren angelegen. Denn er wird für die Kosten des Großeinsatzes und für die Entsorgung bezahlen werden.

Die Chancen, dass er geschnappt wird, sehen übrigens gut aus. Wie zu erfahren war, wurde er beim Abladen auf dem Südkamener Friedhofsparkplatz beobachtet. Der Zeuge hatte sich auch die Nummer seines Kraftfahrzeuges aufgeschrieben.

Fass2




Feuerwehrleute aus Bergkamen und Werne stellen beim NRW-Tag in Düsseldorf moderne Löschtechnik vor

Am vergangenen Wochenende verbrachten je drei Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Bergkamen und Werne zwei ereignisreiche Tage auf der Blaulichtmeile des NRW-Tages in Düsseldorf. Dort wurde der 70. Geburtstag des Landes Nordrhein-Westfalen gefeiert. Ziel der Feuerwehrleute  war es, das Sonderlöschfahrzeug VLF Cobra aus dem Ehrenamtsprojekt des Verbandes der Feuerwehren NRW (VdF NRW) und des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW (MIK NRW) vorzustellen.

Das Wochenende in Düsseldorf war durch viele Gespräche mit jungen Familien, aber auch mit Fachpublikum geprägt.
Das Wochenende in Düsseldorf war durch viele Gespräche mit jungen Familien, aber auch mit Fachpublikum geprägt.

Die Präsentation erfreute sich großer Beliebtheit insbesondere bei Familien mit Kindern, die die Löschlanze gerne selber bedient hätten. Aber 300 bar Ausgangsdruck und ein Schneidmittel auf Eisensilikat-Basis sind leider kein Spielzeug. So musste der Knopf zum Einschalten des Blaulichts, die LED-Handlampe oder der Blick durch die Wärmebildkamera reichen.

Natürlich interessierte sich auch das Fachpublikum für das Fahrzeug und begutachtete das System – trotz des teils sehr heißen Wetters – ausgiebig. Weitere Informationen zum schwedischen Löschsystem für den sogenannten „offensiven Außenangriff“ finden sich auf der Seite der FeuerwEHRensache unter: http://www.feuerwehrensache.nrw.de/pilotprojekte/arbeitsgruppe-2/technik/technik/




Feuerwehr Methler bekämpft Brand in einem Anbau an der Massener Straße

Die Feuerwehrleute in Methler sind am Freitag gegen 6.50 Uhr aus ihrer Morgenroutine durch einen Feueralarm gerissen worden. Der Anbau eines Hauses an der Massener Straße war in Brand geraten.

Fotos: Ulrich Bonke
Fotos: Ulrich Bonke

Nach Zeugenaussagen steht dieses Haus bereits seit einiger Zeit leer. Am Donnerstag sollen sich Personen in dem Haus für Ausräumarbeiten aufgehalten haben. Warum letztlich das Feuer in dem Anbau, der größtenteils aus Holz besteht, ausgebrochen war, wird jetzt von  der Kriminalpolizei untersucht. Für die Feuerwehr war der Einsatz 9.30 Uhr beendet gewesen.

Brand 1 Brand 3




Freiwillige Feuerwehr trauert um Karl-Ludwig Borbach

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr Mitglied Karl-Ludwig Borbach. Er verstarb am 6. August 2016 im Alter von nur 69 Jahren.
Karl-Ludwig Borbach trat im Januar 1967 als Feuerwehrmannanwärter in die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen ein und erwarb bis zu seinem Übertritt in die Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen am 21.03.2007 den Dienstgrad eines Hauptbrandmeisters.
Er erhielt im Jahr 1992 das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber und im Jahr 2002 für die 35-jährige Pflichterfüllung im aktiven Dienst das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold.
Die Trauerfeier und anschließende Beisetzung findet am 11. August um 11.00 Uhr auf dem Parkfriedhof in Bergkamen-Weddinghofen statt.
Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr treffen sich um 10.45 Uhr vor der Trauerhalle, um ihrem Kameraden die letzte Ehre zu erweisen.



Feuerwehr Rünthe unterstützt Löscharbeiten an Reitanlage in Olfen-Vinnum

Am Mittwoch, 27. Juli, unterstützen mehrere Einheiten der Feuerwehren und des Rettungsdienstes die Löscharbeiten an einem Reitstall in Olfen-Vinnum im Kreis Coesfeld. Nachdem die Feuerwehr der Stadt Selm zur überörtlichen Hilfe durch die Kreisleitstelle Coesfeld zur Einsatzstelle angefordert wurde, ist der örtlichen Einsatzleitung auch das Vorauslöschfahrzeug (VLF) mit dem Kaltschneidlöschsystem, das zur Zeit im Rahmen des Projektes FeuerwEHRENsache des Innenministeriums NRW und des Verbands der Feuerwehren von der Feuerwehr Werne und Bergkamen erprobt wird, angeboten worden.

Gegen 17.15 Uhr rückten das sogenannte VLF und der Einsatzleitwagen der Löschgruppe Rünthe nach Olfen aus, um das neue Löschsystem in Stellung zu bringen. Um 17.45 Uhr wurden schließlich auch die noch verbliebenen Rünther Feuerwehrleute angefordert. Wegen des Ausmaßes des Brandes und der örtlichen Gegebenheiten waren Löschfahrzeuge mit großem Löschwassertank bzw. Wasserwerfer erforderlich. Aus diesem Grund wurde von der Rettungsleitstelle Unna das Tanklöschfahrzeug aus Rünthe mit einem Schaumwasserwerfer-Anhänger und der Abrollbehälter Wasser der Berufsfeuerwehr Lünen nach Olfen entsendet, um die Löscharbeiten dort zu unterstützen.




Über 350 Ersthelfer für Rettungs-App – Viele Feuerwehrleute machen mit

Das Interesse reißt nicht ab und eins wird dabei immer klarer: Es sind vor allem Feuerwehrleute, die sich als kundige und vielfach erprobte Ersthelfer für die im Kreis geplante mobile Rettungs-App registrieren lassen.

Rettungs-AppMehr als 110 der Ende Juni gemeldeten 350 Ehrenamtlichen mit Know-how in Erster Hilfe sind Frauen und Männer der Feuerwehren im Kreis. Mit über 100 Akteuren die zweitstärkste Gruppe bilden Rettungsassistenten, Rettungssanitäter und Notfallsanitäter (76 hauptamtliche und 26 ehrenamtliche Kräfte).

Bergkamen stellt alleine 44 mobile Retter

Zu Hause sind die meisten Helferinnen und Helfer in Unna (55), Kamen (51) und in Bergkamen (44). Im Vergleich zur Einwohnerzahl am stärksten vertreten ist Bönen mit 20 mobilen Rettern, gefolgt von Holzwickede (12) und Fröndenberg (13).

Resonanz gefunden hat die Rettungs-App für den Kreis Unna auch außerhalb der Kreisgrenzen. Mitmachen wollen unter anderem noch Ersthelfer mit Wohnsitz in Dortmund, Hamm, Hagen, Oberhausen oder Wuppertal.

Firma schafft Schnittstelle zwischen App und Leitstelle

Ende Juni waren 215 der 350 gemeldeten Helfer bereits im Umgang mit der Smartphone-App geschult. Wer noch Interesse hat, kann sich direkt bei Gregor Meintrup vom Verein Mobile Retter e.V. melden (E-Mail: gregor.meintrup@mobile-retter.de) oder sich über die Internetseite www.mobile-retter.de registrieren lassen.

Der Kreis arbeitet aber nicht nur Hand in Hand mit dem Verein, sondern hat bereits eine Fachfirma damit beauftragt, die Schnittstelle zu schaffen, über die die Smartphone-App an die Leitstellentechnik in der Rettungsleitstelle des Kreises angebunden wird.

Zum Ende der Sommerferien soll die Schnittstelle eingerichtet sein und in einem Probebetrieb getestet werden.




Feuerwehren Bergkamen und Werne testen neue moderne Löschtechnik Cobra

Seit Mittwochabend hat das VLF Cobra für die nächsten rund vier Monate eine neue Heimat gefunden. Das Sonderfahrzeug aus dem NRW-Ehrenamtsprojekt FeuerwEHRensache (http://www.feuerwehrensache.nrw.de/) vom Verband der Feuerwehren NRW und dem Ministerium für Inneres und Kommunales NRW wird nach einem Bewerbungs- und Auswahlverfahren für Testzwecken in der Feuerwache Mitte der Freiwilligen Feuerwehr Werne stationiert.

cobra_ausbildung1Nach der Freiwilligen Feuerwehr Ratingen ist nun Werne an der Reihe. Ein wichtiger Unterschied zu Ratingen ist, dass am aktuellen Standort das Fahrzeug im Rendezvous- System gemeinsam mit den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bergkamen betrieben wird. Beide Wehren hatten sich gemeinsam beworben, mussten sich jedoch für einen Standort entscheiden. Bei jeder Alarmierung fährt die Cobra aus Werne mit einem ELW 1 aus Bergkamen Rünthe zur Einsatzstelle, um insbesondere bei überörtlichen Lagen einen Zeitvorteil zu gewinnen. Das ersteintreffende Fahrzeug übernimmt die Staffelführung und beginnt unmittelbar mit der Erkundung.

Cobra benötigt als Fahrzeug nur einen Transporter. Fotos: Feuerwehr Werne
Cobra benötigt als Fahrzeug nur einen Transporter. Fotos: Feuerwehr Werne

Am Dienstag und Mittwoch fand am Institut der Feuerwehr (IdF NRW) die Ausbildung der Multiplikatoren statt. Acht Kameradinnen und Kameraden aus Bergkamen und Werne wurden in Theorie und Praxis geschult. Sie sind nun in der Lage, das gesamte Team (insgesamt knapp 30 Einsatzkräfte) auf dem Fahrzeug einzuweisen und zu schulen. Neben einem eher theoretischen Block am vergangenen Dienstag wurde am Mittwoch die konkrete Handhabung geübt. Inklusiver einer Heißausbildung auf einer Bundeswehr-Liegenschaft konnten die Auszubildenden Möglichkeiten und Grenzen des Vorauslöschfahrzeugs erfahren.

DCIM101GOPRO
DCIM101GOPRO

Seit Mittwoch 18:00 Uhr kann das Fahrzeug nun auch überörtlich in der Umgebung angefordert werden. Seine Spezialität sind Brände, an die man einerseits schwer herankommt (etwa Dehnfugen- oder Fassadenbrände sowie Brände von Kaltdachkonstruktionen), oder die im Innenangriff ein erhöhtes Gefahrenpotential bergen. Mit einer Kaltschneidetechnik wird ein kleines Loch zum Brandraum geschnitten und aus dem sicheren Bereich mit Hochdruck und extrem fein vernebeltem Wasser gelöscht. Dabei muss ein Angriffstrupp im Nachgang natürlich noch Glutnester ablöschen, sich aber nicht der unkontrollierbaren Gefahr von Rauchgasdurchzündungen aussetzen. Auch komplizierte Keller- oder Tiefgaragenbrände sind so eventuell erträglicher zu gestalten. Ein sehr großer Vorteil ist die Tatsache, dass das VLF Cobra lediglich 60 Liter Wasser pro Minute abgibt, die aber sehr effizient eingesetzt werden. Ein Wasserschaden im Gebäude ist damit nahezu ausgeschlossen.

Für den Kreis Unna steht das Fahrzeug mit dem Funkrufnamen „Florian Kreis Unna VLF-1“ ohnehin zur Verfügung. Aber auch umliegende Kommunen können über die Rettungsleitstelle des Kreises Unna das Fahrzeug anfordern. Über einen speziellen RIC werden die Projektleiter in Werne und Bergkamen alarmiert und können so Kontakt mit den Interessenten aufnehmen.

Für eine Freiwillige Feuerwehr ungewöhnlich: Es existiert ein Schichtplan, in dem die Kameradinnen und Kameraden feste Zeiten zur Fahrzeugbesetzung garantieren. Dadurch ist die Zuständigkeit für das Fahrzeug rund um die Uhr für die kommenden Monate sicher gestellt.




Unruhiger Start ins Wochenende für die Bergkamener Feuerwehr

Am Start ins Wochenende gab es für die Feuerwehr Bergkamen einiges zu „tun“. Sechs Mal wurde sie laut Stadtbrandmeister Dietmar Luft am Samstag und Freitag alarmiert. Bei einigen Einsätzen stellte sich schnell heraus, dass es für die Feuerwehrleute nichts zu tun gab und sie deshalb wieder schnell abrücken konnten.

Unfall am Samstagabend an der A1. Foto: Feuerwehr Bergkamen
Unfall am Samstagabend an der A1. Foto: Feuerwehr Bergkamen

Hier ist die Chronologie der Einsätze:

Am 24.06.2016, 09:41 Uhr wurde die Löschgruppe Heil alarmiert.
Ein dicker Ast hatte an der Jahnstraße 161 u.a. eine Überlandtelefonleitung heruntergerissen.
Der Ast wurde zersägt und abgelegt.

Am 24.06.2016, 20:46 Uhr wurden die Löschgruppen Mitte und Weddinghofen alarmiert.
Gemeldet hatte ein Anwohner von der Lothar-Erdmann-Str. einen Feuerschein in Höhe der Shelltankstelle an der Werner Straße.
Nachdem alles erkundet wurde, stellte sich heraus, dass es sich um ein  genehmigtes  Johannisfeuer gehandelt hat.
Kein Einsatz für die Feuerwehr …

Um 21:14 wurde die Löschgruppe Mitte schon wieder alarmiert, Einsatzstichwort diesmal:
Hilflose Person hinter Wohnungstür, Heinrich-Jasper-Straße.
Die Wohnung wurde geöffnet und die Person dem Rettungsdienst übergeben.

Am 25.06.2016, 12:13 Uhr wurde die Löschgruppe Weddinghofen alarmiert.
Ölspur auf der Breslauer Straße.
Durch den Starkregen wurde Öl, was aus einen PKW tropfte, auf der Wasseroberfläche fortgespült.
Die Wasserlachen wurde mit Bindemittel abgestreut.

Am 25.06.2016, 16.54 Uhr wurden die Löschgruppen Rünthe, Overberge, Oberaden, Heil,  ein Rettungswagen der Feuerwehr Kamen sowie die Drehleiter und der Notarzt Werne zur Einsatzstelle Am Landwehrpark gerufen.
Ein Rauchmelder hatte ausgelöst und es war Brandgeruch feststellbar.
Nach der Türöffnung wurde festgestellt, dass sich Essen auf dem Herd befand und eine Person in der Wohnung war.
Diese wurde dem Rettungsdienst übergeben und musste anschließend ins Krankenhaus nach Werne gebracht werden.

Abschließend ging es am 25.06.2016, 20.48 Uhr für die Löschgruppen Rünthe, Overberge, dem Rettungsdienst Kamen, Notarzt Kamen  und Christoph8  auf die BAB A1, Fahrtrichtung Bremen.
Einsatzstichwort:  TH_PERSON_KLEMMT
Ein BMW Fahrer ist in schleudern geraten und kam in Höhe des Rastplatzes An der Landwehr von der Fahrbahn ab.
Die Person war nicht eingeklemmt und konnte das Auto selbst verlassen.
Da keine Betriebsstoffe ausgelaufen sind, wurde die Einsatzstelle nach Rücksprache mit der Polizei relativ schnell wieder verlassen.