Feuerwehr hilft: Land unter im Blümchenladen

Die Wetterdienste hatten vor dem Starkregen gewarnt, der am Mittwochnachmittag über Bergkamen hereinprasselte. Dass es dann doch so schlimm werden würde, hatte Claudia Röttger und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Garten-Centers an der Industriestraße überrascht. „Land unter im Blümchenladen“ meldete sie und hatte dann Hilfe angefordert.

„Anfänglich haben wir selbst versucht der Lage Herr zu werden, jedoch später die Feuerwehr zur Hilfe gerufen, weil auch nicht abzusehen war, wie weit das Wasser steigt“, berichtet Claudia Röttger. Am frühen Abend konnte sie aber wieder Entwarnung geben. Der Spuk sei vorbei, das Wasser beseitigt und jetzt werde aufgeräumt.

Claudia Röttger: „Wir sind froh, dass die Wassermassen am Tage hier eingeströmt sind, so waren wir vor Ort und konnten reagieren, ohne dass zu große Schäden entstanden sind.“




Bergkamener Feuerwehrleute erweitern Rettungskenntnisse im RAG Trainingsbergwerk

Overberges Ortsvorsteher Uwe Reichelt ermöglichte den Löschgruppen Overberge und Rünthe des Bergkamener Löschzugs 1 am vergangenen Wochenende ein Training der besonderen Art. In seiner Funktion als Leiter des Besucherzentrums des Recklinghäuser RAG Trainingsbergwerks öffnete Reichelt den Bergkamenern Wehrleuten bisher nie dagewesene Übungsmöglichkeiten.

Feuerwehrübung im RAG Trainingsbergwerk. Fotos: Feuerwehr Bergkamen

Das über 1,2 km lange Stollensystem bietet ideale Voraussetzungen, um mehrere Ausbildungseinheiten im Bereich Orientierung in dunklen, verwinkelten und vernebelten Räumen zu absolvieren. Horst Wolgast, ein sehr erfahrener Grubenwehrtruppführer der RAG, leitete die Wehrleute professionell an und stand ihnen bei allen Übungen in den Trainingsanlagen zur Seite.

Der stellv. Overberger Löschgruppenführer André Wortmann hatte dieses Training geplant und spezielle Übungen ausgearbeitet. Die Wehrleute erweiterten dabei ihr Wissen, z.B. beim Suchen nach Vermissten in dunklen und unübersichtlichten Räumlichkeiten. Gleichzeitig stellt das Übungsgelände erhöhte Anforderungen an die körperliche Fitness. So wurde bei mehreren Übungsstreckendurchgängen und unter umluftunabhängigem Atemschutz oft die körperliche Belastungsgrenze erreicht.

Mit dieser Erschwernis in unbekanntem Gelände, bei schlechter bis gar keiner Sicht, vermisste Personen zu finden, war eine neue Herausforderung für die Wehrleute. Die hierbei erlangten und geübten Fähigkeiten können nun bei Rettungseinsätzen für unsere Bürger angewendet werden.

Am Ende des außergewöhnlichen Trainings waren die Wehrleute durchaus erschöpft, aber auch sehr begeistert von den Ausbildungsmöglichkeiten dieser speziellen Trainingsstätte. André Wortmann bedankte sich bei den Wehrleuten für die Teilnahme und bei den Verantwortlichen der RAG für die Trainingsmöglichkeit und er versprach eine Wiederholung in 2018.




Freiwillige Feuerwehr trauert um ihr Mitglied Friedrich Thomas

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr Mitglied Friedrich Thomas. Er verstarb am 27. Juni im Alter von 86 Jahren.

Friedrich Thomas trat im Januar 1961 als Feuerwehrmannanwärter in die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen ein und erwarb bis zu seinem Übertritt in die Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen am 01.01.1984 den Dienstgrad eines Oberfeuerwehrmannes.

Die Trauerfeier zur anschließenden Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 4. Juli, um 14.00 Uhr in der Trauerhalle des Ev. Friedhofes in Bergkamen-Overberge statt.

 

Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr treffen sich um 13:45 Uhr auf dem Friedhof in Overberge, um ihrem Kameraden die letzte Ehre zu erweisen.




Atemschutzgeräteträger-Lehrgang der Feuerwehr abgeschlossen

An diesem Wochenende schloss weiterer Atemschutzgeräteträger-Lehrgang seine Ausbildung ab und die Freiwilligen Feuerwehren Bergkamen, Selm und Werne können sich über 12 neue Feuerwehrleute freuen, die sich dieser aufwendigen und anstrengenden Ausbildung unterzogen haben.

Körperliche Belastung spielt im Atemschutzeinsatz eine große Rolle. Hier werden Liegestütze mit Filtergeräten geübt. Die Filter haben einen großen Atemwiderstand und machen das Atmen erheblich schwerer.

Das vergangene Wochenende stand dabei unter dem Aspekt von Übungen sowie den schriftlichen und praktischen Prüfungen – unter anderem in der Atemschutz-Übungsstrecke im Feuerwehr-Servicezentrum des Kreises Unna. Dass alle die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben, spricht für das Engagement der Feuerwehrfrauen und -männer, die von jetzt an in der Lage sind, Feuer aus nächster Nähe zu bekämpfen.




Feuerwehreinsatz im Wellenbad: Aus undichtem Ventil trat Chlorgas aus

Eine Leckage in der Chlorgasanlage des Wellenbads hat am Montagnachmittag einen Einsatz der Feuerwehr ausgelöst. Umgehend wurde das Wellenbad geschlossen. Anschließend gingen die Feuerwehrleute mit Mitarbeitern der GSW auf Fehlersuche.

Gegen 17 Uhr wurden sie auch fündig. „Es handelte sich um ein undichtes Ventil an einer der Flaschen. Der Austausch erfolgt derzeit“, erklärte GSW-Sprecher Timm Jonas. Nach seinem Kenntnisstand sind damit alle Sicherheitsvorkehrungen gewährleistet. Das Wellenbad könne damit am Dienstag zu den gewohnten Zeiten wieder den Betrieb aufnehmen.




Sirenen heulten bei Bayer – Es war eine Übung der Werksfeuerwehr

Bei Bayer heulten am Mittwoch die Sirenen. Das hatte zu zahlreichen Anrufen besorgter Bürger im Werk, aber auch bei Antenne Unna geführt. Einen Unglücksfall hatte es nicht auf dem Bergkamener Werksgelände gegeben, wohl aber eine den Beteiligten nicht vorher angekündigte Übung der Werksfeuerwehr.

„Unglücklicherweise stand heute auch noch der Wind sehr ungünstig, sodass viele Bergkamener die Sirenen und die Lautsprecherdurchsagen gehört hatten“, sagte der Sprecher von Bayer am Standort Bergkamen, Martin Pape. Bedauerlich sei, dass dadurch viele Nachbarn in Sorge versetzt worden seien.

Eine ähnliche, nicht angekündigte Übung der Werksfeuer hatte es schon in der vergangenen Woche gegeben. Bis die nächste kommt, wird es nun eine Weile dauern. Pape betonte allerdings auch, dass diese unangemeldeten Übungen für die Sicherheit der Bayer-Mitarbeiter, des Werks und schließlich auch für die Bevölkerung unumgänglich seien.




Jahresbericht der Feuerwehr im Stadtrat: Explodiertes Hoverboard interessiert jetzt auch Bezirksregierung

Die Explosion des Akkus eines Hoverboards in einer Wohnung an der Heinestraße in Weddinghofen hatte am 26. März einen Großeinsatz der Bergkamener Freiwilligen Feuerwehr ausgelöst. Jetzt interessiert sich auch die Bezirksregierung Köln für diesen Vorfall. Genauer gesagt hat sie über die Bezirksregierung Arnsberg bei der Bergkamener Feuerwehr nach Fotos gefragt, die entstanden, als dieses zweirädrige Fortbewegungsmittel mit Elektroauto vor dem Haus im Rasen zum Auskühlen lag.

Nur noch Schrott: Das Hoverboard, dessen Akku beim Aufladen explodierte.

Vor allem interessierte sich die Behörde dafür, ob auf diesen Fotos die Schilder des Herstellers oder Vertreibers zu erkennen ist. Denn die Akku-Explosion an der Heinestraße ist kein Einzelfall. Neben der Brandgefahr können sich Menschen, die sich in der Nähe des Hoverboards aufhalten, erhebliche Verletzungen zuziehen. Besonders gefährlich scheinen Billigprodukte aus Fernost zu sein.

Das verdeutlichte Stadtbrandmeister Dietmar Luft am Donnerstag in der Sitzung des Bergkamener Stadtrats mit weiteren eindrucksvollen Einsatzfotos. Sie zeigen, mit welcher Wucht Einzelteile aus Kunststoff und Metall in eine Wand des Flures, in dem sich das Hoverboard zum Aufladen befand, eingeschlagen waren.

Ralf Klute (l.) und Dietmar Luft.

Mit Fotos und Bildern von diesem und anderen markanten Einsätzen hatte Dietmar Luft den Jahresbericht 2016 der Feuerwehr garniert, den er zusammen mit seinem Stellvertreter Ralf Klute den Stadtverordneten vorlegte. (Weitere Einzelheiten dazu sind hier nachzulesen.)  Bürgermeister Roland Schäfer bedankte sich bei den aktuell 211 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern für ihren Einsatz für das Allgemeinwohl. „Bei unserer Feuerwehr können alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt ruhig schlafen“, sagte er. (Damit spielte er offensichtlich nicht auf den Umstand an, dass die Feuerwehr probeweise bis Juni auf die Alarmierung per Sirene verzichtet.)

Schäfer berichtete in der Ratssitzung von Ungläubigkeit anderer Bürgermeister, wenn das Gespräch auf das Thema Feuerwehr kommt und er erklärt, dass die Stadt Bergkamen eine Freiwillige und keine Berufsfeuer hat: „Schaffen die denn das, werde ich oft gefragt. Ich sage dann: Die schaffen das und das sehr gut.“

Stadtbrandmeister Dietmar Luft ließ in seinem einstündigen sehr anschaulichen Vortrag mit Blick auf die anstehenden Beratungen des nächsten Doppelhaushalt 2018/2019 keine Zweifel aufkommen, dass nicht allein Lob, Anerkennung und Wertschätzung, sondern auch und gerade Investitionen seitens der Stadt in Ausrüstung, Einsatzwagen und Gerätehäuser die Motivation der Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner stärken würden. Eins seiner Beispiele hierfür ist den in den Augen der Feuerwehr nicht mehr hinnehmbare Zustand des Gerätehauses in Oberaden. „Wir tun alles, was wir können“, entgegnete der Bürgermeister.




Großeinsatz der Feuerwehr: Hoverboard beim Aufladen in einer Wohnung in Brand geraten

„Menschenleben in Gefahr“ lautete am Sonntagabend die Alarmmeldung für die Löschgruppen Weddinghofen, Mitte und Overberge. Als die Feuerwehrleute, die Besatzung eines Rettungswagens und die Polizei gegen 19.30 Uhr am Einsatz an der Heinestraße in Weddinghofen eintrafen stellte sich die Lage als weniger dramatisch heraus.

Großeinsatz der Feuerwehr am Sonntagabend in der Heinrichstraße in Weddinghofen.

Auslöser für den Feueralarm war ein sogenanntes Hoverboard, mit dessen Hilfe man sich durch einen Elektromotor stehend fortbewegen kann. Beim Aufladen war der Akku in Brand geraten. Die Flammen griffen anschließend auf einen engen Bereich des Parketts über.

Nur noch Schrott: Das Hoverboard, das beim Aufladen anfing zu brennen.

Zu löschen gab es nicht viel für die Feuerwehrleute. Sie brachten aber das heiße Hoverboard zum Abkühlen ins Freie. Der betroffenen Familie habe man empfohlen, die Nacht wegen der ausgetretenen Gase nicht ihrer Wohnung zu verbringen, erklärte der Weddinghofer Löschgruppenführer Peter Budde. Verwandte, die in direkter Nachbarschaft wohnen, haben sie dann aufgenommen.

Das Hoverboard ist nur noch Schrott. Wie groß der Schaden am Parkett ist, wird sich dann am Montag zeigen, wenn die Wohnung wieder betreten werden kann.




Auch hier hilft die Feuerwehr: Gasleitung beim Heckenschnitt mit der Motorsäge durchtrennt

Am Dienstag wurde die Feuerwehr Bergkamen mit den Löschgruppen Overberge, Rünthe und Mitte) zu einem Einsatz mit dem Stichwort „Technische Hilfe Gas“ alarmiert. Das Ganze war an der Hammer Straße im Ortsteil Overberge.

Sauberer Schnitt durch die Gasleitung. Foto: Feuerwehr Bergkamen

Bei Gartenarbeiten – Heckenschnitt mit einer Motorsäge – kam es zu diesem Zwischenfall, der für alle Beteiligten glücklich ausgegangen ist. Die hinter den zu schneidenden Koniferen liegende Gasleitung eines drei Kubikmeter großen Gastankes war nicht zu sehen.

Mit der Motorsäge wurde nicht nur das überfällige Heckenmaterial geschnitten, sondern zeitgleich auch die Gasleitung sauber durchtrennt. Dadurch kam es zu einem unkontrollierten Austritt des Gases.

Die Feuerwehr konnte den Gastank sehr schnell abschiebern, sodass eine weitere Ausbreitung des Gases verhindert wurde. Zur gleichen Zeit holten andere Feuerwehrleute einen Hund aus seinem Zwinger, der sich direkt neben dem Gastank befand, und führten ihn aus dem Gefahrenbereich.

Parallel dazu bereiteten sich Feuerwehrleute zusätzlich einen Löschangriff vor, falls sich das Gas entzünden sollten, was aber nicht eintrat. Schließlich wurden in der Umgebung Gasmessungen durchgeführt.

„Alles in allem: Glück gehabt“, so Stadtbrandmeister Dietmar Luft.




Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um Friedrich Böinghoff

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr Mitglied Friedrich Böinghoff. Er verstarb am 20. März im Alter von 81 Jahren.

Friedrich Böinghoff trat im Februar 1967 als Feuerwehrmannanwärter in die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen ein und erwarb bis zu seinem Übertritt in die Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen am 05.09.1995 den Dienstgrad eines Oberfeuerwehrmannes.

Er erhielt für seine 25-jährige aktive Mitgliedschaft in der Feuerwehr im Jahre 1992 das Feuerwehrehrenzeichen in Silber. Noch im Februar 2017 wurde er mit der Ehrennadel für insgesamt 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt.

Die Trauerfeier zur anschließenden Beisetzung findet am Donnerstag, den 23. März 2017, um 14.00 Uhr in der Trauerhalle des Ev. Friedhofes in Bergkamen-Overberge statt.

Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr treffen sich um 13:50 Uhr auf dem Friedhof in Overberge, um ihrem Kameraden die letzte Ehre zu erweisen.




Kameradschaftsabend: Kreisbrandmeister zeichnet Ralf Klute mit dem Feuerwehrehrenkreuz in Bronze aus

Das hatte am Samstagabend Ralf Klute beim Kameradschaftsabend der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen im Foyer der Realschule Oberaden richtig „kalt“ erwischt. Ganz zum Schluss des offiziellen Teils mit zahlreichen Ehrungen, Ernennungen und Verabschiedungen trat Kreisbrandmeister Ulrich Peuckmann ans Rednerpult. Dass er erklärte, dass dies sein letztes Gastspiel bei solch einer Gelegenheit in Bergkamen sei, weil er im Februar 2018 in den Ruhestand trete war nur das Vorgeplänkel. Vor allem wollte er den stellvertretenden Stadtbrandmeister Klute mit dem Deutschen Feuerwehrehrenzeichen in Bronze auszeichnen.

Das ist etwas ganz Besonderes. Verliehen wird es zum Beispiel für hervorragende Leistungen im Feuerwesen. Peuckmann unterstrich in seiner Laudatio, dass dies auf Ralf Klute im besonderen Maße zutreffe. Als stellvertretender Stadtbrandmeister stehe er weniger im Rampenlicht der Öffentlichkeit, er müsse aber sehr viele Aufgaben zum Beispiel im organisatorischen Bereich erledigen. Zuständig ist Klute zum Beispiel für die Aus- und Weiterbildung der Bergkamener Feuerwehrleute und ist auch selbst als Ausbilder tätig.

Kreisbrandmeister Ulrich Peuckmann (r.) zeichnet Ralf Klute mit dem Deutschen Feuerwehrehrenkreuz in Bronze aus.

Diese besondere Auszeichnung hatten Stadtbrandmeister Dietmar Luft und Peuckmann hinter Ralf Klutes Rücken eingefädelt. Der Geehrte hatte deshalb sichtbar mit seinen Emotionen zu kämpfen, als Ulrich Peuckmann ihm das Feuerwehrehrenkreuz in Bronze überreichte.

Wie immer hatte der Schützenverein Oberaden die Bewirtung der Feuerwehrleute während des Kameradschaftsabends übernommen.

Ähnlich emotionale ging es zu, als Udo Wilms als Stadtgerätewarte verabschiedet wurde. Über viele Jahre war er in dieser Funktion tätig und auch eine Autorität. Er war zuletzt daran beteiligt, als es darum ging, seinen Nachfolger zu finden. Die Bergkamener Feuerwehrleute und deren Gäste bedankten sich bei ihm für sein Engagement mit „standing ovations“.

Folgende Ehrungen wurden beim Kameradschaftsabend vorgenommen:

Feuerwehrehrenzeichen in Gold (35-iähriqe Tätigkeit)

  • Brandoberinspektor Peter Budde LG Weddinghofen
  • Unterbrandmeister Dirk Guder LG Mitte
  • Unterbrandmeister Christoph Knepper LG Heil
  • Unterbrandmeister Heinz-Wilhelm Spier LG Oberaden

Feuerwehrehrenzeichen in Silber (25-iähriqe Tätigkeit)

  • Brandinspektor Berthold Boden LG Weddinghofen
  • Hauptbrandmeister Stefan Braune LG Oberaden
  • Unterbrandmeister Patrick Gundlach LG Overberge
  • Brandinspektor Mark Keuper LG Heil

Verabschiedungen

  • Unterbrandmeister Tobias Kaczmarek als Leiter der Jugendfeuerwehr
  • Hauptbrandmeister Udo Wilms als Stadtgerätewart

Ernennungen:

  • Unterbrandmeister Patrick Gundlach zum Löschgruppenführer LG Overberge (kommissarisch)
  • Hauptbrgndmeister André Wortmann zum stellv. Löschgruppenführer LG Overberge
  • Brandoberinspektor Peter Budde zum Löschgruppenführer LG Weddinghofen
  • Oberbrandmeister Thomas Ciliax zum Leiter der der Jugendfeuerwehr
  • HauptbrandmeisterEtwin Kramer zum stellv. Leiter der Jugendfeuerwehr

Der Spielmannszug der Bergkamener Feuerwehr.