Oberadener Schützenverein zum Dämmerschoppen der Freiwilligen Feuerwehr

Die Mitglieder des Schützenvereins Oberaden wollen auch in diesem Jahr, einer alten Tradition folgend, den Dämmerschoppen der Freiwilligen Feuerwehr, Einheit Oberaden, am Samstag, 7. September, im Foyer der Realschule Oberaden besuchen.

Die Oberadener Schützenschwestern und Schützenbrüder treffen sich – nicht im Schützenrock – sondern in ziviler Kleidung – um 19.00 Uhr an der Realschule Oberaden.

Der Vorstand des Schützenvereins Oberaden bittet um zahlreiches Erscheinen seiner Vereinsmitglieder.




Ehrenamtskarteninhaber*innen erhalten interessante Einblicke hinter die Kulissen der Feuerwehr Lünen

Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen erhielten am vergangenen Freitag zahlreiche Ehrenamtskarteninhaber*innen aus Bergkamen, Lüdinghausen, Lünen, Selm und Werne interessante Einblicke hinter die Kulissen der Hauptfeuerwehr- und Rettungswache in Lünen.
Die Besichtigung erfolgte auf Einladung der fünf Kommunen als Dank für das bedeutende ehrenamtliche Engagement.

Michael Thiel, Teamleiter der Feuerwehr Lünen im Bereich Einsatzplanung und Vorbereitung, hatte den Besuch gemeinsam mit seinen Kollegen hervorragend organisiert, so dass der geplante Rundgang nach einer kurzen Einweisung zeitnah starten konnte.

Eine Vielzahl von Eindrücken und (auch humorvoller!) Geschichten rund um die Arbeit der Feuerwehr sorgten für Kurzweil und Abwechslung. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einem gemeinsamen Abschluss bei kühlen Getränken und leckerem Grillgut.

Stellvertretend für die Bürgermeister des Arbeitskreises richtete Lünens Stadtoberhaupt Jürgen Kleine-Frauns in diesem Rahmen seinen besonderen Dank an alle Anwesenden aus. Er betonte die stetig steigende Bedeutung des Ehrenamtes und die Wichtigkeit all derjenigen, die durch ihr Ehrenamt „das Kitt einer Gesellschaft darstellen“.

Auch der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Bergkamen, Kay Schulte, nutzte die Gelegenheit des gemütlichen Beisammenseins, um sich mit den anwesenden Ehrenamtlichen persönlich auszutauschen sowie seinen persönlichen Dank zu übermitteln. Es entstand ein reger Gedankenaustausch, den alle Anwesenden sichtlich begrüßten.

Auch im nächsten Jahr wird es wieder eine Dankschön-Aktion für alle Ehrenamtskarteninhaber*innen geben. Das nächste Treffen des Arbeitskreises ist für Oktober geplant. „Wir werden uns wieder eine nette Idee einfallen lassen“ lässt Corinna König, Leiterin der Stabsstelle Bürgermeisterbüro der Stadt Bergkamen, durchblicken.




Unfall auf der Landwehrstraße: Feuerwehr befreit Beifahrerin aus deformierten Pkw

Die Feuerwehr befreite die Beifahrerin aus diesem reichlich deformierten Auto. Foto: Feuerwehr Bergkamen

Die Einheiten Overberge und Rünthe wurden am heutigen Montagnachmittag um 15.04 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Landwehrstraße gerufen. An der Kreuzung mit der Hansastraße verwechselte der Fahrer, ein 89-jähriger Bergkamener, offensichtlich Gas und Bremse, fuhr über den Kreuzungsbereich, touchierte die Hauswand einer Gaststätte und prallte anschließend in einen geparkten PKW, der wiederum auf einen anderen PKW geschoben wurde.

Der Fahrzeugführer und seine 89-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall verletzt. Da sich zunächst die Beifahrertür an dem Mercedes nicht öffnen ließ wurden die Feuerwehr alarmiert. Die Beifahrerin musste aufgrund der deformierten Beifahrerseite mit den hydraulischen Rettungsgerät der Feuerwehr befreit werden. Nach Erstversorgung durch Rettungskräfte wurden beide einem Krankenhaus zugeführt; der Daimler und die beiden anderen Fahrzeuge, ein VW Passat und ein Ford Fiesta, wurden abgeschleppt. Der Sachschaden wird vorläufig auf rund 35.000 Euro geschätzt.




Feuerwehr zieht Lehren aus Großbrand in Bönen: Mit Know-how gegen die Krise

Neue Gesetzeslage, dramatische Einsätze: Diese Kombination war Anlass für eine Anpassung der Organisations- und Arbeitsstruktur der Kreiseinsatzleitung (KEL) durch die Bevölkerungsschützer beim Kreis zusammen mit den Feuerwehren im Kreis. Deutlich über 2.220 Feuerwehrleute allein im Kreisgebiet. Wenn es – wie beim Großbrand in Bönen Ende Juni 2018 – hart auf hart kommt, sind fast alle im Einsatz. Dazu kommen noch Rettungsdienste wie das Deutsche Rote Kreuz oder auch das Technische Hilfswerk sowie unzählige Blauröcke aus anderen Regionen.

Faktor Zeit entscheidend im Kampf gegen die Gefahr

Da ist jedem klar. Diese Aufgabe kann ein Einsatzleiter, ein Mensch allein nicht stemmen. Er braucht Helfer an seiner Seite, erfahren und fachkundig wie er, nervenstark dazu, die ihn entlasten, steuern, koordinieren, bündeln und damit die Wege ebenso kurz wie effektiv halten, denn Zeit ist im Kampf gegen Gefahren für Leib und Leben oder zum Schutz von Sachwerten ein fast alles entscheidender Faktor.

Thomas Heckmann, Kreisbrandmeister und Leiter der Rettungsleitstelle des Kreises, versammelte

Kreisbrandmeister Thomas Heckmann erläutert den Aufbau der Kreiseinsatzleitung. Foto: Constanze Rauert

deshalb in den letzten Monaten Feuerwehrkollegen aus dem Kreis und erarbeitete mit ihnen zusammen eine neue Struktur für die Kreiseinsatzleitung (KEL). Die wird immer dann aktiviert, wenn eine Feuerwehr auch mit zusätzlicher Unterstützung und Verstärkung aus der Nachbarschaft nicht gegen Flammen, Wasser oder andere Unglücke ankommt.

Für Kreisgebiet zwei Führungseinheiten gebildet

Die überarbeitete Struktur für die Kreiseinsatzleitung sieht zwei Führungseinheiten zur Unterstützung des vom Landrat für den Krisen- oder Katastrophenfall benannten Kreiseinsatzleiters vor. Dabei ist die Region in zwei Abschnitte aufgeteilt. Nord mit Bergkamen, Kamen, Lünen, Selm und Werne sowie Süd mit Bönen, Fröndenberg, Holzwickede, Schwerte und Unna.

„Jeweils 12 Funktionen gilt es zu besetzen“, erklärt Kreisbrandmeister Thomas Heckmann und nennt beispielhaft die Beschaffung von Personal mit Spezialkenntnissen oder die Versorgung der Einsatzkräfte mit Verpflegung bis hin zur notwendigen Technik. „Damit das klappt, werden vier- bis fünfmal so viele Leute alarmiert“, vermittelt Heckmann einen Eindruck von der hinter den Führungseinheiten stehenden Manpower.

Die Teams bestehen jeweils aus den Leitern der Feuerwehren und weiteren

, konkret benannten Fachleuten. Zusammengezogen werden die Teams im Ernstfall an zwei Punkten. Im Norden ist es die Feuerwache Lünen, im Süden die der Feuerwehr Unna. Geübt wurde auch schon, und zwar bei dem Bombenfund in Bergkamen in dieser Woche. „Wir waren zufrieden“, sagt Heckmann und meint damit nicht nur die sich letztlich als harmlos erweisende Bombe. PK | PKU




Briefkasten am Jobcenter verunreinigt: Feuerwehr und Polizei im Einsatz

Am frühen Montagmorgen,  29. Juli, stellte der Hausmeister des Jobcenters an der Luise-Schröder-Straße Verunreinigungen am dortigen Briefkasten fest. Er reinigte diesen von einer nach Chlor riechenden Flüssigkeit und verständigte gegen 11 Uhr die Polizei. Die zuständigkeitshalber hinzugezogene Feuerwehr sperrte den Bereich um das Jobcenter sicherheitshalber großräumig ab und informierte die Analysekräfte der Feuerwehr Dortmund. Alle Personen verblieben zunächst im Gebäude.

Nach einer chemischen Analyse konnte die untersuchte Substanz als nicht gesundheitsgefährdend eingestuft werden. Es wird eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung gefertigt. Die im Jobcenter verblieben Personen werden durch die Feuerwehr und einen Notarzt über das Untersuchungsergebnis aufgeklärt.

Update: Wie das Jobcenter mitteilt, wurde empfohlen, die Geschäftsstelle einer Grundreinigung zu unterziehen. Damit diese erfolgen kann, ist morgen (Dienstag, 30. Juli) der Dienstbetrieb in der Jobcenter-Geschäftsstelle Bergkamen nicht möglich. Kundinnen und Kunden, die am morgigen Dienstag Gesprächstermine im Jobcenter Bergkamen haben, erhalten umgehend postalisch oder telefonisch einen neuen Termin. Im Falle eines dringenden Anliegens können sich Kundinnen und Kunden an das Service Center unter 02303 2538-0 wenden. Es ist aktuell davon auszugehen, dass der Dienstbetrieb am Mittwoch wieder wie gewohnt aufgenommen werden kann.




Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr langjähriges Mitglied Helmut Günster

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr langjähriges Mitglied Helmut Günster. Er verstarb am 08.07.2019 im Alter von 80 Jahren.

Helmut Günster trat am 01. Januar 1958 als Feuerwehrmannanwärter in die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen ein und erwarb bis zu seinem Übertritt in die Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen am 05.02.1999 den Dienstgrad eines Oberfeuerwehrmannes.

In den Jahren 1983 und 1993 erhielt er sowohl das Feuerwehrehrenzeichen in Silber wie auch in Gold des Landes Nordrhein-Westfalen für 25 bzw. 35 Jahre treue Pflichterfüllung in der Feuerwehr.

Überdies erhielt er im Jahr 2008 die Sonderauszeichnung des Landesfeuerwehrverbandes NRW in Gold für 50 Jahre und im Jahr 2018 die Sonderauszeichnung des Verbandes der Feuerwehren NRW ebenfalls in Gold für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr.




Wieder ein einsatzreiches Wochenende für die Bergkamener Feuerwehr

Das vergangene Wochenende brachte für die Bergkamener Feuerwehr wieder eine Reihe von Einsätzen. Hier ist eine Auflistung im Detail:

Freitag, 12.07.

Einheit Rünthe 14.07 Uhr
Verkehrsunfall Industriestraße Ecke Sandbochumer Weg – PKW ist auf einem Linienbus aufgefahren; keine Verletzten; Feuerwehr streute auslaufende Betriebsstoffe ab.

Samstag, 13.07.

Einheit Weddinghofen 09.08 Uhr
Baum auf Fahrbahn, Ernst-Schering-Str. in Höhe der Moschee – Die Gefahrenstelle wurde durch die Feuerwehr beseitigt.

Einheit Weddinghofen 16.22 Uhr
Verdacht PKW Brand in der Parkstraße – kein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich, es handelte sich um eine heißgelaufende Bremsanlage nach der Fahrt mit angezogener Handbremse.

Einheit Weddinghofen 17.03 Uhr
Tragehilfe für den Rettungsdienst bei einen medizinischen Notfall in der Augustastr.

Leiter der Feuerwehr 17.05 Uhr
Unterstützung des Rettungsdienstes; nach Landung eines Rettungshubschraubers, wurde der Notarzt mit dem Kommandowagen von der Kanalstr. bis zur Rünther Str. zur Einsatzstelle gebracht.

Einheiten Heil, Oberaden und Rünthe 17.15 Uhr
Heckenbrand direkt an einem Wohnhaus an der Jahnstr. Ecke Königslandwehr – Das Feuer konnte vor Ort schnell durch die Feuerwehr gelöscht werden. Ein Übergreifen auf das Wohngebäude konnte verhindert werden.

Sonntag, 14.07.

Einheit Oberaden 00.40 Uhr
Amtshilfe für die Polizei – An der Rotherbachstr. musste eine Einsatzstelle der Polizei ausgeleuchtet werden.




ABC-Zug NRW Kreis Unna übte den Ernstfall: Bergkamener Feuerwehrleute waren beteiligt

Fotos: Feuerwehr

Am vergangenen Samstag war wieder ein Übungsdienst des ABC-Zug NRW vom Kreis Unna angesetzt. Offiziell ist die Einheit seit dem 1. Juli 2018 in Dienst gestellt und war bereits mehrfach im Kreis Unna alarmiert worden. Der ABC-ZUG NRW wird im Bereich der atomaren (A), biologischen (B) und chemischen (C) Gefahrensituationen bei angeforderter überörtlicher Hilfe eingesetzt. Die ehrenamtlichen Kräfte im nördlichen Kreisgebiet rekrutieren sich aus den Freiwilligen Feuerwehren Bergkamen, Selm und Werne.

Mehrere Trupps im Chemikalien-Schutzanzug (CSA) hatten die Aufgabe, mit Hilfe von Auffangbehältern die austretende Säure aufzufangen und die unterschiedlichen Lecks mit geeigneten Verschraubungen bzw. Dichtkissen etc. zu verschließen.

Das ausgearbeitete und fiktive Szenario beschrieb dieses Mal eine Leckage an einem Kesselwagen auf dem Gelände der Raiffeisen Lüdinghausen eG – am Raiffeisen-Markt in Selm. Für dieses Einsatzszenario wurde die Übungsanlage der Feuerwehr Selm genutzt, bei der aus einem defekten Tankanhänger eine Säure [Salzsäure Gefahrennummer 80 / Stoffnummer 1789] austreten sollte. Mehrere Trupps im Chemikalien-Schutzanzug (CSA) hatten die Aufgabe, mit Hilfe von Auffangbehältern die austretende Säure aufzufangen und die unterschiedlichen Lecks mit geeigneten Verschraubungen bzw. Dichtkissen etc. zu verschließen.

Diese Arbeit ist unter Atemschutz im CSA bei den derzeit sommerlichen Temperaturen extrem anstrengend und muss regelmäßig geübt werden. Des Weiteren ist die Tauglichkeit der CSA-Trägerinnen und -träger mit mindestens einer jährlichen Einsatzübung zu gewährleisten. Ein weiterer Schwerpunkt wurde in dieser Übung auf die Führungskräfte gelegt. Nicht nur der Einsatzstellenfunk und die Kommunikation der beteiligten Abschnittleiter untereinander, sondern auch die Dokumentation und Protokollführung der Einsatzleitung im Umfeld der korrekten Dekontamination von Einsatzkräften standen im Fokus dieser Übung. Insgesamt beteiligten sich 46 freiwillige Einsatzkräfte an diesem Samstag an dieser Übung.

Die Zugführung war sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Übung und teilte dies den freiwilligen Kräften im Rahmen der Übungsnachbesprechung mit. Der ABC-Zug ist eine von mehreren Einheiten der sogenannten Katastrophenschutz-Konzepte des Landes Nordrhein-Westfalen. Vorwiegend ehrenamtliche Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren und Hilfsorganisationen stellen das Personal und das Equipment für die Einsätze sicher. Zum Beispiel im Falle eines Gefahrgut-Unfalls werden die Einheiten auch überörtlich eingesetzt wie etwa in Dortmund oder Hamm. NRW ist dabei ein Vorreiter solcher Katastrophenschutz-Konzepte, die sicherstellen dass die örtliche Infrastruktur bei großen Einsatzlagen nicht zusätzlich geschwächt wird und Kräfte von Außerhalb die weitere Abarbeitung des Einsatzes übernehmen. Mit vergleichbaren Einheiten im Umfeld des Brandschutzes und der Führungsunterstützung werden immer wieder NRW-Feuerwehren zu Hochwasser-, Brand- oder Sturmlagen in ganz Deutschland alarmiert und leisten dort überörtlich Hilfe.




Neun Feuerwehrleute der Feuerwehr Bergkamen schließen Atemschutzgeräteträgerlehrgang erfolgreich ab

Die erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Atemschutzgeräteträgerlehrgangs. Foto: Feuerwehr Bergkamen

Wie funktioniert die Atmung des Menschen, was gibt es für Atemgifte oder wann ist der Rückzug anzutreten? Mit diesen und vielen anderen Themen mussten sich die neun Feuerwehrleute der Feuerwehr Bergkamen an den vergangenen drei Wochenenden beschäftigen.

Als ein weiterer Meilenstein in ihrer zurzeit stattfindenden Feuerwehrgrundausbildung haben am Sonntag alle Teilnehmer den sogenannten Atemschutzgeräteträgerlehrgang mit Erfolg abgeschlossen.

In Theorie und Praxis wurden die angehenden ehrenamtliche Retter durch Ausbilder der Feuerwehr Bergkamen ausgebildet. Hoch zufrieden zeigte sich der stellv. Leiter der Feuerwehr Bernd Externbrink und der Atemschutzbeauftragte und Lehrgangsleiter Max Gumprich mit den Leistungen der Teilnehmer.

Gerade die praktischen Ausbildungsabschnitte hatten es hier in sich. Neben körperlich belastende Übungen ging es auch darum, sich an das Tragen der kompletten Brandschutzkleidung und Wärme zu gewöhnen. Eine weitere Herausforderung bestand in der Orientierung bei null Sicht in Räumen, in denen vermisste Personen gesucht werden mussten.

Nachdem die Lehrinhalte mit einer schriftlichen Prüfung und einer praktischen Prüfung am Sonntag im Rahmen einer Prüfung bestätigt wurden, konnten die neun Feuerwehrleute freudestrahlend ihre Urkunde entgegennehmen.
Weiter geht es im September mit dem vierten und letzten Modul der Grundausbildung. Hier wird man sich dann mit der technischen Hilfeleistung beschäftigen.




Es gab viel zu tun: Neun Einsätze für die Freiwillige Feuerwehr am Wochenende

Jede Menge Arbeit hatten die Bergkamener Feuerwehrleute am Wochenende zu erledigen. Von Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittag kamen sie auf neun Einsätze.

Hier eine stichwortartige Aufzählung:

05.07.   Flächenbrand in Overberge / Hansastraße         Einheiten Overberge und Rünthe

05.07.   Gemeldeter Küchenbrand in Overberge / Kantstraße   – lediglich Essen auf Herd       Einheiten Oberaden/Heil/Weddinghofen

05.07.   Rauchentwicklung aus einer Wohnung in Oberaden / Am Römerberg  – lediglich Essen auf Herd     Einheiten Oberaden/Heil/Weddinghofen

05.07.   Ausgelöste Brandmeldeanlage im Seniorenheim in Bergk.-Mitte / Albert-Einstein-Str.   – Fehlauslösung        Einheiten Mitte, Weddinghofen, Overberge

06.07.   Hilflose Person hinter Tür in Oberaden / Hermannstraße     Einheit Oberaden

06.07.   Ölfilm auf den Datteln-Hamm-Kanal im Marina Hafen   –  Keine Maßnahmen erforderlich        Einheit Rünthe

06.07.   unklare Rauchentwicklung in Weddinghofen an der Erich-Ollenhauer-Str.   –  keine Feststellung

06.07.   ausgelöste Brandmeldeanlage im Seniorenheim in Mitte / Landwehrstraße   –    Fehlauslösung            Einheiten Mitte/Overberge/Weddinghofen

07.07.   Baum auf Radweg in Heil    –  Baum wurde beseitigt      Einheit Heil




Feuerwehreinsatz im Seniorenheim: Essen stand zu lange auf dem Herd

Am heutigen Dienstag wurde die Feuerwehr Bergkamen gegen 10.24 Uhr mit den Einheiten Mitte, Weddinghofen und Overberge zu einem Seniorenheim an der Albeirt-Einstein-Straße alarmiert. Dort hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Ursache konnte vor Ort schnell ermittelt werden, es handelte sich um verkochtes Essen. Der Einsatz war nach ca. 20 Minuten beendet.