Lkw ging bei Unkrautbekämpfung mit Gasbrenner in Flammen auf

Das sollte auch allen Bergkamenern eine Warnung sein, die Unkraut etwa auf gepflasterten Wegen mit der Feuerlanze bekämpfen. Ein 56-jähriger Mann aus Werne richtete bei solch einer Aktion am Samstag einen Schaden von geschätzten 13.000 Euro.

Feuerwehr Symbolbild2Denn als er seinen Gasbrenner auf Löwenzahn und anderes Grün richtete, gerieten außerdem laut Polizeibericht eine Hecke, ein Holzzaun, fünf Tannen, eine Gartenhütte und ein Lkw in Brand. Die Feuerwehr Werne musste ausrücken, um das Feuer zu löschen.

Wohlmöglich handelt sich der übereifrige Unkrautvernichter auch noch eine Anzeige wegen fahrlässiger Brandstiftung durch die Polizei ein, die den ganzen Vorfall protokollierte. Möglicherweise hatte er vorher eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen, die Schäden an fremdem Eigentum übernimmt. Dumm wäre allerdings, wenn die Versicherung den Vorfall als „grob fahrlässig“ einschätzt und hier in der Police eine Schadensregulierung ausschließt.

Sicher ist in jedem Fall: Billiger wäre es gewesen, das Grün in den Ritzen mit einem Fugenkratzer zu bekämpfen.




Karl-Heinz Clemens entschärft die beiden Kamener Bomben im Zeitplan

Zünder der Bomben in Kamen und Karl-Heinz Clemens

Zwei Zünder musste Karl-Heinz Clemens entschärfen. Foto: Phil Böttcher

Drei Stunden hat Feuerwerker Karl-Heinz Clemens eingeplant, um die zwei Bomben an der Bogenstraße und am Mechelnkamp zu entschärfen – am Ende war er 40 Minuten schneller. Um 12.50 Uhr wurde die Sperrung des Evakuierungsgebietes aufgehoben, nachdem Clemens gegen 10.30 Uhr mit seiner Arbeit begann.

Das freute die Anwohner, die endlich wieder zurück in ihre Wohnungen kehren konnten, die sie ab 9 Uhr verlassen mussten (Vorbereitungen zur Räumung im Vorbericht). Auch Karl-Heinz Clemens war mit der Zeit zufrieden. “Eine Evakuierung ist für die Anwohner immer unangenehm”, sagt er. Deswegen arbeiteten er und sein Team schnellstmöglich, aber auch mit der entsprechenden Ruhe. Die hat der 52-Jährige in den vergangenen 31 Jahren beim staatlichen Kampfmittelräumdienst auch gelernt.

 

Bombe am Mechelnkamp als erstes entschärft

 

Als erstes nahm sich der Experte den Sprengkörper am Mechelnkamp vor. 250 Kilo schwer war die alliierte Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg, rund 125 Kilo Sprengstoff enthielt der Eisenkörper. “Diese wollte ich als erstes entschärfen, damit das Krankenhaus schnell wieder öffnen kann”, sagt Clemens.

 

Etwa 40 Patienten mussten ihre Zimmer verlassen - die meisten blieben auf der gleichen Etage. Foto: Hellmig-Krankenhaus Kamen

Etwa 40 Patienten mussten ihre Zimmer verlassen – die meisten blieben auf der gleichen Etage. Foto: Hellmig-Krankenhaus Kamen

Im Hellmig-Krankenhaus begann die Arbeit vor rund einer Woche mit Vorbereitungen, die heiße Phase war am Donnerstag um 9.20 Uhr. Rund 60 Menschen mussten aus dem so genannten B-Trakt, ab der dritten Etage aufwärts ausziehen. Die erste und zweite Etage wäre durch ein weiteres Haus geschützt gewesen. Zum Glück, damit ging der Betrieb auf der Intensivstation ganz normal weiter. Wie in vielen Teilen. Zwar wurde im Haus erst über eine Betriebspause nachgedacht. “Aber es wurde während der Entschärfung auch operiert”, erzählt Krankenhaus-Sprecher Klaus-Peter Wolter.

Clemens: “Entschärfung wird nie Routine”

 

Um 10.30 Uhr stieg Carl-Heinz-Clemens im Garten des Hauses am Mechelnkamp in die Grube. 20 Minuten lang drehte er den Zünder heraus. Dieser war kein Problem, eher die Umgebung. “Jede Entschärfung ist anders, zum Glück, denn so wird es keine Routine”, sagt der Feuerwerker. Dieses Mal hatte Clemens mit dem Wasser zu kämpfen. “Ich bin immer tiefer im Erdreich versunken, hatte keinen guten Stand.”

 

Polizei sperrt in sieben Minuten Autobahn

 

Als die erste Bombe entschärft war, ging es weiter zur Bogenstraße 18. Auf dem Spielplatz lag ein weiterer Blindgänger, ebenfalls 250 Kilo schwer mit 125 Kilo Sprengstoff. Die Autobahnpolizei sperrte auf Zuruf die Autobahn A2. Rund sieben Minuten brauchten die Beamten, die mit sechs Autos sechs Spuren gesperrt hatten, um den Verkehr vollkommen zum Erliegen zu bringen. Auch hier war es kein Problem, kurz vor 12 Uhr war auch diese Bombe entschärft.

 

Freiwillige erhalten viel Lob

 

Die Bombe am Mechelnkamp in Kamen lag tief

Die Bombe am Mechelnkamp lag tief. Foto: Phil Böttcher

 

Viel Lob haben sich aber nicht nur die Feuerwerker verdient. Auch die Kräfte von der Freiwilligen Feuerwehr Kamen und dem Deutschen Roten Kreuz Kamen taten ihr bestes, um die Sperrung so angenehm wie möglich zu machen. Rund 35 Menschen nahmen das DRK-Angebot an und warteten in der Konzertaula. Darunter auch eine Anwohnerin des Mechelnkamps, die mit ihrer Katze kam. “Tolle Arbeit vom DRK”, lobte auch ein Stadtmitarbeiter. Ein Treffen gab es mit den Rotkreuzlern aus Kamen, da war die Aktion durchgeplant. Währenddessen sperrten die Feuerwehrleute die zahlreichen Zufahrtsstraßen ab. Die Freiwilligen Feuerwehrleute nahmen sich extra dafür Urlaub und zeigen sich hilfsbereit, als ein kleines Mädchen nach Hause wollte und eigentlich einmal um die Absperrung hätte rumlaufen müssen. “Komm, wir fahren dich”, sagte ein Feuerwehrmann und im roten Auto ging es nach Hause.

 

Sperrung um 12.50 Uhr aufgehoben

 

Um 12.50 Uhr kam dann endlich die Freigabe: Die Bewohner dürfen nach Hause. Rund 50 Minuten nach der letzten Entschärfung. Denn auch das Verladen geht nur unter hohen Sicherheitsvorkehrungen. Nur die Studentin Annina Hannas durfte vorher aufs Gelände. Als die Feuerwehrleute dann das Flatterband abnahmen, nahm das Alltagsleben wieder seinen normalen Gang – wir Kamener sind es einfach gewohnt, dass einmal im Jahr eine Bombe entschärft wird.

 

Und die nächste Entschärfung wird kommen, wo wissen aber weder die Experten des Kampfmittelräumdienstes noch die städtischen Mitarbeiter. “Aber ich tippe mal auf die Nordstadt”, sagte Stadtsprecher Hanno Peppmeier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Mantrailer-Suchhund entdeckt vermisste Dortmunderin in einem Graben

Die seit Montagabend vermisste Ingrid Krebs aus Dortmund wurde Mittwoch gegen 13 Uhr im Rahmen einer groß angelegte Suchaktion der Polizei lebend gefunden.

Unter Einsatz einer Vielzahl von Spürhunden wurde die 56-Jährige in einem nicht einsehbaren Graben an der Ardeyer Straße in Fröndenberg von einem Mantrailer-Suchhund der Polizei lebend entdeckt. Das hat ihr vermutlich das Leben gerettet. Diese Hunde sind zentral beim Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten (LAFP) in Stukenbrock stationiert.Die Frau wurde vor Ort von einem Notarzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

„Der besondere Dank gilt den vielen Helfern der freiwilligen Feuerwehren und Rettungshundestaffeln aus ganz Nordrhein-Westfalen“, erkärt die Kreispolizei Unna. Insgesamt haben sich etwa 100 Personen an der Suche beteiligt.




Großeinsatz von Rettungskräften an den Turmarkaden

Ein Einsatz von Feuerwehr, Rettungskräften und der Polizei sorgte am Dienstagmorgen in der Stadtmitte für großes Aufsehen. Nach bisherigen Erkenntnissen ist dort ein Mann von einem Balkon aus großer Höhe aufs Dach des Turmarkadenkomplexes gesprungen. Ein Fremdverschulden liegt offensichtlich nicht vor. Der Mann erlag seinen schweren Verletzungen.




Löschgruppe Heil stellt sich beim Frühschoppen vor

2009 gab es die Premiere und am kommenden Donnerstag, 30. Mai (Fronleichnam), ist es wieder soweit: Die Löschgruppe Heil stellt sich im Rahmen eines Frühschoppens am Gerätehaus an der Nördlichen Lippestraße vor.

Dazu sind ab 11 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Dabei gibt es die Gelegenheit, mehr über die Freiwillige Feuerwehr insbesondere im Stadtteil Heil zu erfahren. Dazu gibt es einige Vorführungen – auch zum Thema „Brandschutz im eigenen Haus bzw. in der eigenen Wohnung.




Toter bei Brand eines Einfamilienhauses in Werne

Nach den Löscharbeiten eines Brandes  eines Einfamilienhauses in Werne am frühen Pfingstmontagabend entdeckten die Feuerwehrleute einen Toten. Unklar sind zurzeit die Todes- wie die Brandursache.

Wie die Polizei mitteilt, meldete am Montag um 18.16 Uhr ein Nachbar einen Brand in einem Wohnhaus in der Brevingstraße in Werne. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte drang starker Rauch aus dem dortigen Einfamilienhaus. Da nicht bekannt war, ob sich noch Personen in der Wohnung aufhielten, versuchte die Feuerwehr mit Atemschutzgerät in das Haus einzudringen.

Erst als das Feuer gelöscht war, konnte die Feuerwehr die Wohnung betreten. In einem Raum wurde eine leblose Person aufgefunden. Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Bei der Person handelt es sich um den 57-jährigen Wohnungsinhaber. Die Todes- und Brandursache sind derzeit noch unklar.




22-Jähriger fuhr stark alkoholisiert gegen ein parkendes Auto und flüchtete

Zuerst fuhr der 22-jährige Bergkamener in der Nacht zu Freitag gegen 0.15 Uhr auf dem Espenweg in Weddinghofen mit seinem Auto kräftig gegen einen parkenden Pkw. Anschließend machte er sich aus dem Staub; jedenfalls versuchte er das.

Denn wenig später sahen Passanten im Einmündungsbereich Espenweg/Lindenweg ein Auto vorbeifahren, das von Unfallspuren gezeichnet war und außerdem eine  eine Ölspur hinter sich herzog. Die Zeugen verständigten die Polizei.

Warum der junge Mann versuchte zu flüchten, wurde den Beamten schnell klar, als sie ihn gestellt hatten: Der 22-jähriger Bergkamener, war stark alkoholisiert. Gegen ihn leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht und Gefährdung des Straßenverkehrs durch Fahren unter Alkoholeinfluss ein. Zudem wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde natürlich sofort sichergestellt.

Technische Hilfe leistete in der Nacht die Löschgruppe Weddinghofen. Sie Rückte mit 12 Feuerwehrleuten und zwei Einsatzfahrzeugen an. Unter anderem klemmten sie die Batterie ab und streuten die ausgelaufenen Kraft- und Schmierstoffe mit Bindemittel ab.




Radlader kippte um – Fahrer wurde eingeklemmt

Mit Sirenenalarm wurde die Freiwillige Feuerwehr am Montagabend gegen 18.45 Uhr  zu einem Einsatz an der Ernst-Schering-Stzraße gerufen. Ein Radlader war umgekippt und der Fahre wurde dadurch eingeklemmt.Die Feuerwehrleute konnten allerdings, kaum angekommen, wieder umkehren. Die Bayer-Werksfeuer war bereits zur Stelle gewesen und hatte laut Augenzeugenberichten die Lage fest im Griff. In Notfällen auf dem Bayer-Werksgelände wird die Werksfeuerwehr von der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen unterstützt. Dies war aber am Montagabend nicht notwendig gewesen.

Hilfestellungen gibt es auch in anderer Richtung. Beim Brand des Mehrfamilienhauses an der Gedächtnisstraße am 12. November 2012 lieferte die Bayer-Werksfeuer jede Menge Löschschaum, der bei diesem Einsatz in großen Mengen benötigt wurde.

 

 




Badezimmer im 5. Obergeschoss steht in Flammen – niemand wurde verletzt

Der Brand in einem Badezimmer im 5. Obergeschoss des Mehrfamilienhauses Zentrumstraße 22 löste am Samstagnachmittag um 15.13 einen Großalarm der Freiwilligen Feuerwehr. Verletzt wurde niemand.

Brand Zentrumstraße 22 am 11. Mai (17)Die Flammen konnte schnell über die Drehleiter von der westlichen Seite des Hauses bekämpft werden. „Das Feuer konzentrierte sich auf das Badezimmer“, berichteten zwei Feuerwehrmänner des ersten Einsatztrupps vor Ort. In Brand geraten war dort Wäsche. Die Frage nach den Gründen wird wohl erst nach Abschluss der Ermittlungen durch die Kripo beantwortet werden können.

„In dem Badezimmer befand sich auch eine Waschmaschine“, sagte der stellvertretende Stadtbrandmeister Ralf Klute. Ein technischer defekt könne deshalb nicht ausgeschlossen werden.

Eine Evakuierung war nicht notwendig

Brand Zentrumstraße 22 am 11. Mai (19)Die Mieter, ein älteres Paar, rettete sich vor dem Feuer und vor den gefährlichen Rauchgasen auf den Laubengang. Zwar konzentrierte sich der Brand auf das Badezimmer.  Ruß und Qualm drangen aber in alle Räume der Wohnung. Sie sei vorerst nicht bewohnbar, so Klute weiter.

Die Wehrführung hatte sich schnell dazu entschlossen, auf eine Evakuierung zu verzichten. Diese Entscheidung erwies sich als richtig, weil keine andere Wohnung und auch die übrigen Mieter nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden. Im Erdgeschoss des Gebäudes befindet sich die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien der Städte Bergkamen und kamen.

Insgesamt waren 76 Feuerwehrleute der Löschgruppen Bergkamen-Mitte, Weddinghofen, Oberaden, Overberge und Heil im Einsatz gewesen. Hinzu kommen die Rettungssanitäter von drei RTW, der Notarzt und das Team des Rettungshubschraubers „Christoph 8“. Letztlich ernsthaft eingreifen mussten sie. Auch die beiden Bewohner der abgebrannten Wohnung erlitten keine Verletzungen, so das Ergebnis der Untersuchung durch den Notarzt.




Beide im Kanal nach dem Brand gesunkenen Boote erfolgreich geborgen

Auf rund 150.000 Euro schätzt die Wasserschutzpolizei Duisburg den Schaden, der durch den Brand von fünf Booten am vergangenen Donnerstagabend in der Marina Rünthe entstanden ist. Nicht damit eingerechnet sein dürften die Kosten für die Bergung der zwei Boote, die auf der Kanal-Nordseite gesunken sind.

Bergung 8
Als sehr aufwendig gestaltete sich die Bergung der beiden im Kanal versunkenen Boote am Samstag. Fotos: Rüdiger Klos-Neumann

Dorthin hatte die Bergkamener Feuerwehr die Boote mit ihrem eigenen Feuerwehrboot geschleppt, um das Feuer dort zu löschen. Am Samstag wurden die zwei im Kanal versunkenen Boote in einer Gemeinschaftsaktion des THW Kamen-Bergkamen, eines privaten Tauchunternehmens und der Bergkamener Firma Schmücker mit ihrem Spezialkran in einer mehrstündigen Aktion gehoben und auf Tiefladen abtransportiert.

Mit dabei war ein weiteres Unternehmen, das sich um die in den Kanal ausgelaufenen Treibstoffe gekümmert hat. Um die Stelle, an der die beiden Boote gesunken waren, hatte die Feuerwehr eine Ölsperre angelegt und Bindemittel gestreut.

Wer die Bergung in Fotos nachvollziehen möchte, wird auf der Facebook-Seite von Rüdiger Klos-Neumann bzw. seiner Firma „Blue Skull Media“ fündig. Er hatte am Samstag mit seiner Digitalkamera die gesamte Aktion festgehalten.

Der Koch und Spieleentwickler fing auch am Donnerstagabend mit seiner Videokamera von seinem Balkon in der Marina den Brand und die anschließende Rettungsaktion der Feuerwehr und der anderen Einsatzkräfte ein. Diese bewegenden Bilder kann sich nun jeder auf seinem Youtube-Kanal im Internet ansehen. Seine Aufnahmen stellte Rüdiger Klos-Neumann dann am Freitag RTL West für ihre Berichterstattung über den spektakulären Brand in der Marina zur Verfügung.

Bei der möglichen Brandursache schließt die Wasserschutzpolizei inzwischen ein Fremdverschulden aus. Sie geht von einem technischen Versagen oder Selbstverschulden aus.




Was ist los an diesem Wochenende in Bergkamen?

Am Samstag

Zweiter Teil des Jubiläumsfestivals ab 20 Uhr im Jugendzentrum Yellowstone. Den ersten Teil gibt es am Freitag, 26. April, ab 19 Uhr.

Messe Natur und Garten von 12 bis 16 Uhr auf der Ökologiestation in Heil

Fahrradtour zum „Strukturwandel in Bergkamen“ mit Gästeführer Klaus Holzer, Treffpunkt: 14 Uhr auf der Hafenpromenade am Hotel „Neumann’s Nautilus“

Auftakt zur “ Woche der Sonne“, organisiert vom „Aktionskreis Leben und Wohnen Bergkamen“, um 14 Uhr Start einer Fahrradtour ab Westfalenstraße 19 in Rünthe zu möglichen Windenergiestandorten in Overberge und auf der Bergehalde Großes Holz

Kinderflohmarkt von 10 bis 14 Uhr auf dem Schulhof der Pfalzschule

Konfirmationsgottesdienst ab 14 Uhr in der Auferstehungskirche Wedddinghofen.

Sonntag

Beim Kaffeehausnachmittag ab 15 Uhr im Stadtmuseum lesen Ruhrgebietsautoren und Schriftsteller aus Frankreich aus ihrem zweisprachigen Erzählband „Das Gesetz der fallenden Körper“ vor

Die Feuerwehr in Bergkamen stellt Stadtbrandmeister Dietmar Luft ab 10 Uhr in einer Veranstaltung der KAB St. Elisabeth im Elisabethhaus vor

In der „Woche der Sonne“ sind von 10 bis 17 Uhr  Uhr die Zechenhäuser Westfalenstraße 19 und Beverstraße 29 in Rünthe geöffnet; FORUM „Die Wende – Energie in Bürgerhand“15 bis 16 Uhr im Garten „Beverstr. 29/Rünthe“

Konfirmationsgottesdienste um 10 Uhr in der Auferstehungskirche Weddinghofen und in der Martin-Luther-Kirche Oberaden, um 10.30 Uhr in der Friedenskirche und in der Christuskirche Rünther sowie um 11 Uhr in der Thomaskirche Overberge.