Neues Kulturprogramm 2016/17 liegt vor – Kartenvorverkauf ab 1. August
Das Bergkamener Kulturprogramm für die Saison 2016/17 liegt druckfrisch vor. Der Kartenvorverkauf fürs Kabarett startet allerdings erst am 1. August. Die Gastspiele von Wilfried Schmickler oder „Storno“ werden schnell ausverkauft sein, prophezeit Andrea Knäpper, die im Kulturreferat unter anderem für den Kartenverkauf zuständig sind.
Das wissen natürlich auch die Fans der Bergkamener Kabarettreihe. 323 haben ihre Plätze schon mit einem Abonnement gesichert. „Wir sorgen aber dafür, dass auch für den freien Verkauf genügend Karten übrig bleiben“, versichert Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel.
Und wenn es beim Wunschtermin nicht klappt, dann gibt es mindestens 68 andere Angebote im reichhaltigen und guten Kulturprogramm. Zum Beispiel im MittwochsMix in der Galerie „sohle 1“. Der startet am 28. September mit Anny Hartmann, die die drei großen H des Kabaretts in sich vereinigt: Haltung, Humor und Hirn.
An gleicher Stelle spielen am 20. November Anton Niculesco (Violoncello) und Bertrand Giraud (Klavier) Werke von Beethoven, Debussy und Saint-Saens. Hierbei handelt es sich um ein Konzert des Celloherbsts 2016 in der Hellwegregion.
Musik einer ganz anderen Art bringt der Sparkassen Grand Jam. Hier können sich schon die Freunde von Ron Williams auf ein Wiedersehen bzw. Wiederhören freuen. Der beliebte Sänger und Entertainer kommt am 4. Januar 2017 nach Bergkamen in die Gaststätte „Almrausch“ (ehem. Haus Schmülling“).
Längst etabliert hat sich die Weltmusik-Reihe im Trauzimmer der Marina Rünthe. Sieben Konzerte wird es bis Mai 2017 geben. Den Auftakt macht hier am 19. September Nancy Viera, die auf den Kapverden geboren wurde und seit vielen Jahren in Portugal lebt.
Noch in diesen Sommerferien wird es an der Holz-Erde-Mauer in Oberaden spannend. Am 30. und 31. Juli wird dort ein Zimmermann den Weiterbau der Rekonstruktion der Wehranlage des Römerlagers in Angriff nehmen. Vom 12. bis 14. August sind Kind und Jugendliche zum Drususcamp im Römerlager eingeladen. Sein Ziel sei es, dieses Drususcamp in den nächsten Jahren zu einem einwöchigen Ereignis auszubauen, erklärt Museumsleiter Mark Schrader.
Das gesamte neue Kulturprogramm gibt es hier als PDF zum Herunterladen: kulturprogramm.2016.2017