Nähgruppen der Friedenkirchengemeinde stellen Schutzmasken für Krankenhäuser, Altenheime und Pflegedienste

Zwar dürfen sich zur Zeit die Nähgruppen der Friedenkirchengemeinde in keinem der Gemeindehäuser treffen, aber Nichtstun ist für sie im Moment auch keine Alternative. Aus Stoffresten, die sie haben, wollen die Mitglieder der Nähgruppen in Heimarbeit Mund- und Nasenschutz an der Nähmaschine entstehen lassen. Diese werden dann den verschiedenen Organisationen wir Krankenhaus, Altenheim oder Pflegedienst kostenlos zur Verfügung gestellt.

Gerne dürfen aber auch andere an dieser Aktion teilnehmen oder Stoffe spenden. Dazu wendet man sich am besten an Pfr. Bernd Ruhbach, der alles koordiniert.

An Materialien werden gesucht:

  • Stoffreste (möglichst kochfeste Baumwolle)
  • Gummilitze (ist z.Zt. in vielen Läden ausverkauft)
  • Pfeifenreiniger oder Blumendraht (zur Verstärkung der Masken)