GSW bitten ihre Kundinnen und Kunden um Zählerstände: oftmals Verzicht auf Sichtablesungen vor Ort
Die GSW Gemeinschaftsstadtwerke versenden in diesen Tagen mehrere zehntausend Anschreiben mit allen wichtigen Informationen zur diesjährigen Zählerablesung. Aus Gründen des Infektionsschutzes haben sich die Stadtwerke erneut dazu entschieden, auf persönliche Sichtablesungen vor Ort zu verzichten – von vereinzelten Ausnahmen abgesehen. Die GSW bitten darum, die Zählerstände spätestens bis zum 7. Januar 2022 mitzuteilen.
Die Übermittlung der Zählerstände kann bequem online über die Internetseite der GSW erfolgen. Jeder, der ein Smartphone, Tablet oder klassischen Desktop-PC besitzt, kann den Stand an die GSW unkompliziert und papierlos übermitteln. Der Weg zu einem der drei Kundencenter erübrigt sich damit, was unter den verschärften Corona-Bedingungen sicherlich sinnvoll ist.
Carsten Wittig, Leiter der GSW-Kundencenter, macht in diesem Zusammenhang deutlich: „Wir müssen persönliche Kontakte weitgehend reduzieren. Dies dient dem Schutz unserer Kundinnen und Kunden, aber auch der eigenen Belegschaft. Wir setzen daher verstärkt auf die einfachere und schnellere Alternative der Online-Zählerstandseingabe. Für die Datenübermittlung ist ein Besuch im Kundencenter nicht notwendig.“
Unter allen Nutzern der Online-Zählerstandeingabe verlosen die GSW auch in diesem Jahr wieder attraktive Preise. Alternativ kann eine abtrennbare Ablesekarte ausgefüllt und portofrei an die Stadtwerke zurückgesendet werden.