Girls’ Day bei Bayer HealthCare: 100 Schülerinnen sammeln praktische Erfahrungen in Labors und Werkstätten
Wie wird im Labor analytisch gearbeitet? Wie funktioniert ein Rührwerk? Wie lässt sich mit wenigen Handgriffen ein Stiftehalter herstellen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es am 27. März anlässlich des diesjährigen Girls’ Day bei Bayer HealthCare in Bergkamen. 100 Schülerinnen im Alter von 12 bis 16 Jahren haben sich zu der Veranstaltung angemeldet. Damit sind alle angebotenen Plätze restlos belegt – genauso wie in den vergangenen Jahren.
„Die Mädchen haben die Möglichkeit, in modernen Labors und Werkstätten die Vielfalt von Naturwissenschaft und Technik hautnah zu erleben – einzeln, aber auch bei Gruppenarbeiten“, skizziert Ausbildungsleiter Karl Heinz Grafenschäfer das geplante Programm. Beim Filtrieren und Titrieren im chemischen Teil der Ausbildung sowie beim Feilen und Verdrahten in der Metall- und Elektrowerkstatt stehen ihnen Ausbilder und Auszubildende von Bayer HealthCare mit Rat und Tat zur Seite.
„Jungen Menschen einen praktischen Zugang zu den vielfältigen Berufen der chemischen Industrie zu ermöglichen, ist Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Wir freuen uns sehr, dass die Schülerinnen im Umfeld unseres Standorts dieses Angebot so gut annehmen“, kommentierte Werkleiter Dr. Stefan Klatt die erneut außergewöhnlich große Anzahl an Anmeldungen. Die positive Resonanz motiviere das Unternehmen, Jugendliche auch in Zukunft intensiv bei der beruflichen Orientierung zu unterstützen.
Als Anreiz zum geschickten und schnellen Bewältigen der praktischen Übungen zeichnet Bayer HealthCare die besten Teilnehmerinnen mit attraktiven Sachpreisen aus.