Fahrplanänderung der VKU: S 30 hält auch auf der Hinfahrt nach Dortmund an der Reinoldikirche

Die VKU vollzieht am Sonntag, 9. Juni, turnusmäßig ihren Fahrplanwechsel. Die wichtigsten Änderungen betreffen die S 30. Sie hält auch auf der Hinfahrt nach Dortmund wieder an der Reinoldikirche. Start und Endpunkt ist der Bergkamener Busbahnhof. Die Fahrten nach Hamm übernimmt die S 20.

SchnellBus S 30Die Änderungen im Einzelnen:

S20 Lünen – Bergkamen – Rünthe – Hamm
S30 Dortmund – Bergkamen
Die S30 hält nun in beiden Fahrtrichtungen wieder direkt an der Dortmunder Reinoldikirche.
Die Fahrten der S30 auf dem Streckenabschnitt „Hamm-Herringen – Rünthe – Bergkamen, Busbahnhof“ werden von der SchnellBus-Linie S20 übernommen. Am Busbahnhof Bergkamen besteht AnschlussGarantie von der S20 zur S30 und umgekehrt.
Die Abfahrten der S30 in Richtung Dortmund finden montags bis samstags nun 2 Minuten früher statt. In Richtung Bergkamen startet die S30 am Dortmunder Hbf. nun ebenfalls 2 Minuten früher, an den anderen Haltestellen verschieben sich die Abfahrtszeiten ebenfalls geringfügig.
In Hamm bedient die S20 morgens auf vielfachen Wunsch nun die Haltestelle „Westentor“, die Haltestelle „Neue Bahnhofsstraße“ wird nicht mehr bedient.

R81 Werne – Bergkamen – Kamen – Unna
R82 Werne, Krankenhaus – Werne, Markt (- Bergkamen – Kamen – Unna)
Montags bis samstags starten Fahrten der Linien R81 und R82 zwei Minuten früher ab „Werne, Krankenhaus“. Hierdurch ist der Anschluss zur S30 in Bergkamen auch zukünftig gegeben.
Die Haltestelle „Bergkamen, Honda Heinen“ heißt nun „Fritz-Husemann-Str. (Ost)“, die Haltestelle „Unna, Antenne Unna / Polizei“ wird in „Obere Husemannstraße“ umbenannt.
Die Fahrten der R82 von und zur Haltestelle „Werne, Amazon“ findet man in der Fahrplantabelle der R82.

N11 Lünen-Süd – Bergkamen – Werne – Lünen
Die Linie verkehrt nun über Rünthe. Seit dem 01.09.2012 im 90 Minuten-Takt.

R81 NachtTaxiBus Unna – Kamen – Bergkamen
Die NachtTaxiBusse der Linie R81 verkehren nun weiter bis nach Bergkamen.

Neue Haltestelle „Zum Oberdorf“

R11 Bergkamen – Weddinghofen – Oberaden – Lünen-Süd – Stadtmitte – ZOB-Hbf – Cappenberger See
R12 Kamen – Bergkamen – Lünen – Lünen-Alstedde
Wegen der Vollsperrung der Lippebrücke an der Graf-Adolf-Straße in Lünen werden die Linien R11 und R12 zwischen „Bäckerstraße“ und „ZOB-Hauptbahnhof“ seit einigen Monaten umgeleitet.
Die oben genannten Linien verkehren ab „Bäckerstraße“ über die Haltestellen „Schorlemmerskamp“ und „Altstadtstraße“ zum „ZOB-Hauptbahnhof“. Die Busse können in dieser Fahrtrichtung bis zur Fertigstellung der Lippebrücke die Haltestellen „Marienkirche“ und „Persiluhr“ nicht mehr bedienen.
In Oberaden wird die Haltestelle „Zum Oberdorf“ neu eingerichtet.

Die neuen Bereichsfahrpläne, gültig ab dem 9. Juni 2013, sind ab sofort für 1 Euro Schutzgebühr beim Busfahrer oder in folgenden Verkaufsstellen erhältlich:

Bürgerbüro im Rathaus
Rinne-Mork, Präsidentenstraße
Schulting-Meyer, im Kaufland
Brinkmann, Jahnstraße
Best-Harder, Bahnhof Oberaden
Brocke, Rünther Straße

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Tel. 0 180 3 / 50 4




Schüler des Bergkamener Gymnasiums von London fasziniert

Erstmalig wurde nach Schulkonferenzbeschluss am Städtischen Gymnasium Bergkamen in diesem Jahr für Schüler des 11. Jahrgangs  eine Exkursion in die europäische Metropole London angeboten.

Das Interesse auf Seiten der Schüler dieser Jahrgangsstufe war enorm: so nahmen mit 80 Schülerinnen und Schülern mehr als drei Viertel des Jahrgangs an dieser landeskundlichen Exkursion teil und machten sich in Begleitung der Englischlehrer Stephan Bieke, Sarah Schlieckmann, Julia Emmerich und Marion Wagner auf den Weg, die englische Kulturmetropole zu entdecken.

Am Städtischen Gymnasium waren die Schüler in mehreren Treffen von ihrem Fahrtleiter und Englischlehrer Stephan Bieke intensiv auf die Möglichkeiten Londons eingestimmt worden. Darüber hinaus wurden von interessierten und engagierten Schüler  Referate über verschiedene Meilensteine englischer Geschichte und Architektur vorbereitet. Zudem hatten die Schüler einen „London – Reiseführer“ erhalten, der ihnen die Orientierung vor Ort leichter machte und auch das eigenständige Entdecken ermöglichte.

Nachtfahrt durch den Tunnel „Calais – Dover“

Nach einer Nachtfahrt mit dem Bus durch den Tunnel „Calais – Dover“ erreichten die Schüler am frühen Morgen ihr Ziel; die englische Hauptstadt. Nach einer kurzen Frühstückspause erhielt die Reisegruppe im Rahmen einer Stadtrundfahrt zunächst zahlreiche Informationen über das aktuelle und historische London. Am Nachmittag  stand „Covent Garden“, der ehemalige Klostergarten und der heutige Markt im Blickpunkt und hier konnte sowohl ein Einblick in das historische London als auch in aktuelle Rituale der Londoner wie der Besuch von Straßenkünstlern gewonnen werden.

Am nächsten Tag stand dann das London aus Shakespeares Zeit im Mittelpunkt. Hier erfuhren die Schüler bei einer geführten Wanderung durch den ehemaligen Theaterbezirk Bankside viel Wissenswertes über das Leben und die Kultur, u. a. über Tierkämpfe und Theateraufführungen im elisabethanischen Zeitalter. Am Abend wurde dann die „The Tempest“ – Aufführung im Original – Shakespeare – Theater, dem GLOBE, besucht. Hier waren die Schüler schon allein von der Architektur begeistert und auch das Shakespeare – Drama erschien in neuem Licht. Durch die sehr lebendige Inszenierung konnten die Schüler der Handlung trotz der fremden Sprache gut folgen und waren vom Theater entsprechend begeistert. Somt war diese Veranstaltung auch ein guter Einstieg für den weiteren Englischunterricht und die Abiturvorbereitung.

Bleibende Eindrücke in die englische Geschichte und Kultur

Natürlich wurden  im Verlauf der Fahrt auch Sehenswürdigkeiten wie St. Paul´s, Westminster Abbey, aber auch eher „Insider – Tipps“ wie die „Westminster Cathedral“ besucht. Auch die verschiedenen Galerien waren Ziel der verschiedenen Schülergruppen: je nach Interesse besichtigen die Schüler die Tate Gallery, die Tate Modern oder auch die National Gallery.

So gewannen die Schülerinnen und Schüler bleibende Eindrücke in die englische Geschichte und Kultur. Am letzten Abend hatten die Schüler dann Gelegenheit die Möglichkeit aus der breiten Palette des Londoner Kulturprogramms zu wählen: so konnten Musicals wie „Phantom der Oper“, „Lion King“, „The Wicked“ oder „We will rock you“, aber auch klassische Konzerte je nach eigenem Geschmack besucht werden.

Leider endete die Fahrt viel zu früh. Nach einer weiteren Nachtfahrt kamen alle Schüler mit ihren Begleitern müde aber auch sehr zufrieden in Bergkamen   an. Die Begeisterung über die vielen Eindrücke war so groß, Jahr angemeldet haben und  alle waren sich sicher: „Unser Tipp: London – Trip“.

 




Bürgermeister Schäfer diskutiert mit den Weddinghofenern

Bürgermeister Roland Schäfer setzt seine Veranstaltungsreihe „Bürgermeister vor Ort“ fort am Donnerstag, 18. April, um 19.00 Uhr in den Kuhbach-Stuben, Pfalzstraße 82 in Weddinghofen.

Zur offenen Diskussionsrunde lädt Bürgermeister Roland Schäfer alle interessierten Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Bergkamen-Weddinghofen herzlich ein: „Sollten Sie sich für bestimmte Themen interessieren, die für Bergkamen-Weddinghofen von allgemeiner Bedeutung sind, würde ich mich zur entsprechenden Vorbereitung über eine kurze Info vorab freuen“.

Anregungen nimmt die Referentin des Bürgermeisters, Monika Lichtenhof, unter Telefon 02307/965-277 oder über das Bürgertelefon 02307/965-444 gerne entgegen.

Anwesend werden sein der Ortsvorsteher von Weddinghofen Dirk Haverkamp sowie ein Bezirksbeamter der Polizeidienststelle Bergkamen.




Bahn baut – Bahnkunde wartet

Die Bahn baut zwischen Kamen und Dortmund – und zwar an diesem und den beiden kommenden Wochenenden. Schienen werden saniert. Für Fahrgäste heißt das: (Noch mehr) Wartezeit.

Es geht bis einschließlich 29. April jeweils um die Zeit zwischen Freitagabend, 23 Uhr, und Montagmorgen, 4 Uhr. In diesem Zeitraum werden auf der Strecke Hamm – Kamen – Dortmund die Gleise zwischen Dortmund-Scharnhorst und Dortmunder Hauptbahnhof dicht gemacht. Fern- und Regionalzüge werden umgeleitet, einzelne Züge in Richtung Berlin fahren bis zu einer halben Stunde früher als gewohnt von Köln oder Düsseldorf los, Fahrtzeiten verlängern sich, Halte fallen aus. Kurz: das „volle Programm“. Zeitweise wird es einen Ersatzverkehr mit Bussen geben, stündlich bietet die Bahn einen Zugpendelverkehr zwischen Dortmund und Hamm ohne Halt in Scharnhorst.

Wer „seine“ Fahrt im Detail planen will, tut gut daran, hier zu klicken. Denn in die Online-Fahrplanauskunft der Bahn sind alle Änderungen der kommenden drei Wochenenden eingearbeitet.
Nix zu danken – gute Fahrt!




Bauarbeiten in den Ferien

Die Willy-Brandt-Gesamtschule.
Die Willy-Brandt-Gesamtschule.

Von wegen Osterferien! In gleich zwei Schulen haben in dieser Woche die Handwerker das Zepter übernommen.Acht Werktage Zeit haben die Handwerker in den Osterferien um solche Arbeiten durchzuführen, die nur dann gemacht werden können, wenn kein laufender Betrieb in den Schulen und Sportstätten stattfindet.

Aufgrund dieser kurzen Zeit können auch nur vorbereitende Arbeiten an der Abteilung 5 – 7 der Willy-Brandt-Gesamtschule Bergkamen durchgeführt werden. Für die energetische Sanierung der Schule steht in diesem Jahr ein Betrag von 1,1 Mio. € zur Verfügung. Im Wesentlichen soll das Dach der Abteilung 5 – 7 erneuert und entsprechend gedämmt werden sowie ein Wärmedämmverbundputz auf die Fassade aufgebracht werden. Die Osterferien werden jetzt konkret dazu genutzt, um den sich an der Nordseite dieses Traktes befindlichen eingeschossigen Flur mit einem neuen, gedämmten Dach zu versehen. Es handelt sich hierbei um vorbereitende Arbeiten um dann in den Sommerferien das Dach des dreigeschossigen Traktes und die Fassade zu erneuern.

Kostenmäßig sind für die Dacharbeiten in den Osterferien 160.000,00 € einkalkuliert. Auf der Südseite dieses Bauabschnittes wird an den beiden Treppentürmen die Fliesenfassade abgebrochen. Dies ist erforderlich, um später die Dämmung aufkleben zu können. Für den Abbruch und der Entsorgung wird mit Kosten in Höhe von 45.000,00 € gerechnet.

An der Realschule Oberaden wird die Brandmeldeanlage und die dazu gehörigen Fenster im Foyer, die als Rauchabzug dienen, überarbeitet. Gleichzeitig bekommt ein Teil der Decke im Foyer eine neue Verkleidung. Mit diesen Arbeiten, die rund 15.000,00 € kosten, sind die Fassaden und Deckenarbeiten in der Realschule Oberaden im Foyerbereich abgeschlossen.




Sturm beschert der Wehr mehrere Einsätze

Der Sturm kappte einen Stromleitungsmasten an der Straße Altenmethler. Foto: Patrick Opierzynski
Der Sturm kappte einen Stromleitungsmasten an der Straße Altenmethler. Foto: Patrick Opierzynski

Der Deutsche Wetterdienst hatte am Sonntag eine Sturmwarnung für weite Teile Nordrhein-Westfalens und auch speziell für den Kreis Unna herausgegeben. Der Wind bescherte auch der Feuerwehr in Kamen und Bergkamen Einsätze. Die Straße Altenmethler in Kamen blieb zeitweilig gesperrt, nachdem der Pfahl einer Stromleitung abgeknickt war.

Der Sturm mit Windstärken bis zu 65 km pro Stunde oder 8 Beaufort verhagelte den Kamenern und Bergkamenern den ansonsten sonnigen Sonntag. Für die Feuerwehr gab es nach Auskunft der Leitstelle des Kreises mehrere kleinere Einsätze in Kamen und Bergkamen, aber keine ganz großen Probleme.

Umgestürzter Stromleitungsmast in Methler. Foto: Patrick Opierzynski
Die Feuerwehr zersägte den Mast am Einsatzort. Benachbarte Bäume mussten zurückgeschnitten wwerden. Foto: Patrick Opierzynski

Einiges zu tun hatte der Löschzug Methler am Vormittag an der Straße Altenmethler. In Höhe eines Bauernhofes war ein hölzerner Strommast abgeknickt. Um ihn geordnet absägen zu können, musste die Wehr zunächst benachbarte Bäume zurückschneiden.

Die Gemeinschaftsstadtwerke GSW waren vor Ort, um die Leitung zeitweise abzuschalten und größere Stromausfälle zu vermeiden. Die Straße Altenmethler musste während der Arbeiten vorübergehend voll gesperrt werden.

Der Deutsche Wetterdienst warnt, Wind mit solcher Stärke könne über den Sonntagabend hinaus anhalten.

Umgestürzte Stromleitung in Methler. Foto: Patrick Opierzynski
Der Löschzug Methler entschärfte die Gefahrenstelle. Foto: Patrick Opierzynski




Bergkamener Wehren helfen bei Chemieunfall in Kamen

Die Feuerwehr Bergkamen half mit Schutzanzügen. Foto: Ulrich Bonke
Die Feuerwehr Bergkamen half mit Schutzanzügen. Foto: Ulrich Bonke

Die Freiwillige Feuerwehr Bergkamen und die Werksfeuerwehr Bayer/Schering hat am Mittwochabend über die Stadtgrenzen hinaus geholfen: Als die Feuerwehr Kamen zu einem Chemieunfall im Gewerbegebiet Hemsack gerufen wurde, war klar, dass Spezialisten aus dem ganzen Kreis gebraucht werden.

Beim Verladen wurde ein Chemiebehälter mit rund 1000 Liter giftigen Salpetersäure-Zinknitrat-Gemisches beschädigt. Bis zu 800 Liter sind ausgelaufen, bevor die Mitarbeiter das Fass verschließen konnte. Ab da galt das Hauptaugenmerk der Feuerwehrleute, die unterstützend aus dem gesamten Kreis Unna kamen, eine Gefährdung der Umwelt zu verhindern.

Auch die Feuerwehren Bergkamen beteiligten sich und lieferten unter anderem weitere Chemieschutzanzüge zu der Spedition.

Die Kollegen vom Sesekegefluester beobachten den Einsatz weiter.




Kamener haben einen Schandfleck weniger

Nach dreieinhalb Jahren des Wartens gibt es in Kamen endlich neue Entwicklungen für ihren Hertie: Die „Neue Mitte Kamen GmbH“ hat den leerstehenden Klotz an der Kampstraße gekauft und will dort nun ein Einkaufszentrum bauen, berichten die Kollegen vom Sesekegeflüster. „Kamen²“ soll das neue Einkaufserlebnis heißen, wenn es Ende 2014 fertig ist.

Nun müssen Architekten sich das Gebäude genau anschauen und entscheiden, ob nur saniert und umgebaut werden muss oder ein Abriss nötig ist. Wenn alles geklärt ist, sollen die ersten Bagger im Sommer/Spätsommer 2013 anrollen und das Gebäude umbauen. Ende 2014 soll dann die Eröffnung folgen.

Rewe, Deichmann und Rossmann

Sicher einziehen werden Rewe, die Drogerie Rossmann und der Schuhhändler Deichmann. Wer die anderen drei Läden nutzt, steht noch nicht fest – aber es werden sicherlich Textilhändler sein. Umgebaut wird auch die Zufahrt zu dem Parkdeck, das im großen und ganzen erhalten bleiben wird. Parkplätze werden nur verschwinden, um durch Fenster für mehr Licht im Haus zu sorgen.

Außerdem ist es dann vorbei mit dem kostenlosen Parken: Nur noch Kunden von Kamen² werden nach einem Kauf Parkrabatt bekommen.

Weiterlesen beim Sesekegefluester.de: Aus Hertie wird Kamen2




GSW investieren weitere Millionen in Windkraft

Windräder der GSW in Süddeutschland. Die Gemeinschaftsstadtwerke investieren hier weitere Millionen in Windkraft.      Foto: GSW
Windräder der GSW in Süddeutschland. Die Gemeinschaftsstadtwerke investieren hier weitere Millionen in Windkraft. Foto: GSW

Während im Bundestag gestritten wird um die Verantwortung für das zögerliche Vorankommen der Energiewende, erweitern die Gemeinschaftsstadtwerke GSW ihr Engagement bei den erneuerbaren Energien. Sie investieren erneut Millionen in Windkraft in Süddeutschland.

„Stadtwerke sind ein wichtiger Motor bei der Umstellung auf eine Energieversorgung aus Erneuerbarer Energie“, begründen die GSW den Schritt. Die Gemeinschaftsstadtwerke erweitern ihr bestehendes Windparkprojekt in Süddeutschland und investieren über 7,5 Millionen Euro in zwei zusätzliche Anlagen des Typs Enercon E 82. Die Anlagen mit jeweils 2,3 Megawatt Leistung, 138 Meter Nabenhöhe und einer Gesamthöhe von 180 Metern werden in der Gemeinde Bergtheim in der Nähe von Würzburg gebaut. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2013 vorgesehen.

Die GSW werden mit den beiden neuen Windenergieanlagen rund 9 Millionen Kilowattstunden Windstrom zusätzlich ernten. Für die GSW ist das bereits die dritte Investition in Windkraftanlagen in Süddeutschland. Zudem sind sie auch beteiligt bei der Errichtung von Windkraftanlagen in der Nordsee vor Borkum.




GSW investieren weitere Millionen in Windkraft

Windräder der GSW in Süddeutschland. Die Gemeinschaftsstadtwerke investieren hier weitere Millionen in Windkraft.      Foto: GSW
Windräder der GSW in Süddeutschland. Die Gemeinschaftsstadtwerke investieren hier weitere Millionen in Windkraft. Foto: GSW

Während im Bundestag gestritten wird um die Verantwortung für das zögerliche Vorankommen der Energiewende, erweitern die Gemeinschaftsstadtwerke GSW ihr Engagement bei den erneuerbaren Energien. Sie investieren erneut Millionen in Windkraft in Süddeutschland.

„Stadtwerke sind ein wichtiger Motor bei der Umstellung auf eine Energieversorgung aus Erneuerbarer Energie“, begründen die GSW den Schritt. Die Gemeinschaftsstadtwerke erweitern ihr bestehendes Windparkprojekt in Süddeutschland und investieren über 7,5 Millionen Euro in zwei zusätzliche Anlagen des Typs Enercon E 82. Die Anlagen mit jeweils 2,3 Megawatt Leistung, 138 Meter Nabenhöhe und einer Gesamthöhe von 180 Metern werden in der Gemeinde Bergtheim in der Nähe von Würzburg gebaut. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2013 vorgesehen.

Die GSW werden mit den beiden neuen Windenergieanlagen rund 9 Millionen Kilowattstunden Windstrom zusätzlich ernten. Für die GSW ist das bereits die dritte Investition in Windkraftanlagen in Süddeutschland. Zudem sind sie auch beteiligt bei der Errichtung von Windkraftanlagen in der Nordsee vor Borkum.




GSW investieren weitere Millionen in Windkraft

Windräder der GSW in Süddeutschland. Die Gemeinschaftsstadtwerke investieren hier weitere Millionen in Windkraft.      Foto: GSW
Windräder der GSW in Süddeutschland. Die Gemeinschaftsstadtwerke investieren hier weitere Millionen in Windkraft. Foto: GSW

Während im Bundestag gestritten wird um die Verantwortung für das zögerliche Vorankommen der Energiewende, erweitern die Gemeinschaftsstadtwerke GSW ihr Engagement bei den erneuerbaren Energien. Sie investieren erneut Millionen in Windkraft in Süddeutschland.

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Die GSW werden mit den beiden neuen Windenergieanlagen rund 9 Millionen Kilowattstunden Windstrom zusätzlich ernten. Für die GSW ist das bereits die dritte Investition in Windkraftanlagen in Süddeutschland. Zudem sind sie auch beteiligt bei der Errichtung von Windkraftanlagen in der Nordsee vor Borkum.