Pädagogik-Kurs der Gesamtschule beschenkt am Nikolaustag geflüchtete Kinder

Pädagogik-Projektkurs der Jahrgangsstufe 13 der Willy-Brandt-Gesamtschule. Foto: D. Eggelmann

Der Pädagogik-Projektkurs der Jahrgangsstufe 13 der Willy-Brandt-Gesamtschule brachte am 6. Dezember mit der Lehrerin Julia Koerdt und Frau Jung vom „Runden Tisch Bergkamen“ Nikolausgeschenke zu den Kindern in der Flüchtlingsunterkunft in Bergkamen.

Frau Jung organisierte durch Spenden finanzierte Geschenke und vorab die Einrichtung eines Spielzimmers. Am Nikolaustag sangen die Schülerinnen des Kurses vor Ort Weihnachtslieder und beschenkten die 24 Kinder. Die leuchtenden Augen der Kinder zeigten allen, wie leicht man eine Freude machen kann und wie wichtig die ehrenamtliche Unterstützung vor Ort ist.




Lions Club öffnet das 8. Fenster des Weihnachtskalenders 2022

Die Losnummern der Weihnachtskalender-Aktion des Lions Club BergKamen sind gezogen. Hier sind nun die Nummern für Donnerstag, 8. Dezember. Heute werden zwei Energiegutscheine der Gemeinschaftswerke Kamen-Bönen-Bergkamen zusätzlich verlost. Die Gewinne können bei den jeweiligen Geschäften und Unternehmen direkt abgeholt werden. Es ist dafür vom Lions Club keine Frist gesetzt worden. Die glücklichen Gewinner von Gutscheinen können sich also gründlich überlegen, wie sie ihn eintauschen wollen.

Dank zahlreicher Sponsoren war es möglich, die Herstellung des Kalenders außerhalb der Einnahmen aus dem Kalenderverkauf zu finanzieren. Der Lions Club wird also auch im kommenden Jahr wieder in der Lage sein, bei zahlreichen Projekten unterstützend mit dabei zu sein. „Unser Dank gilt deshalb den vielen Sponsoren, die durch Preise und Geld geholfen haben“, so der Lions Club BergKamen.

08. Dezember 2022 Gewinn Los-Nummer
Fleischfachgeschäft Flechsig Warengutschein im Wert von 20,00 EUR 1808
Fleischfachgeschäft Flechsig Warengutschein im Wert von 20,00 EUR 2877
Fleischfachgeschäft Flechsig Warengutschein im Wert von 20,00 EUR 109
Fleischfachgeschäft Flechsig Warengutschein im Wert von 20,00 EUR 2852
Fleischfachgeschäft Flechsig Warengutschein im Wert von 20,00 EUR 2073
Fleischfachgeschäft Flechsig Warengutschein im Wert von 20,00 EUR 38
WOOLWORTH Warengutschein im Wert von 25,00 EUR 2445
WOOLWORTH Warengutschein im Wert von 25,00 EUR 2287
Foto und Video Bisdorf Gutschein für 1 Portraitshooting, Wert 29,00 EUR 1830
Foto und Video Bisdorf Gutschein für 1 Portraitshooting, Wert 29,00 EUR 1536
Foto und Video Bisdorf Gutschein für 1 Portraitshooting, Wert 29,00 EUR 4109
SPECHT, Küchen, Kochen, Leben Warengutschein im Wert von 100,00 EUR 2844
GSW Gemeinschaftsstadtwerke Energiegutschein im Wert von 50,00 EUR 2964
GSW Gemeinschaftsstadtwerke Energiegutschein im Wert von 50,00 EUR 3191



Verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Oliver Krauß besucht Bahnhof Oberaden: Wiederanbindung an Schienenverkehr ist Ziel

Besuch am ehemaligen Bahnhof Oberaden (v. l.): Martina Plath (stellv. Fraktionsvorsitzende), Stephan Wehmeier (stellv. Fraktionsvorsitzender), Marco Morten Pufke (Parteivorsitzender), Thomas Heinzel (Fraktionsvorsitzender), Oliver Krauß MdL,
Joachim Künzel (Geschäftsführer Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL)), Angelika Lohmann-Begander (Vorsitzende FDP-Fraktion). Foto: CDU Bergkamen.

Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion NRW, Oliver Krauß MdL, besuchte auf Einladung der CDU Bergkamen den ehemaligen Bahnhof an der Lünener Straße in Bergkamen-Oberaden. Gemeinsam mit Vertretern des Verkehrsverbundes NWL sowie der Vorsitzenden der FDP-Ratsfraktion Angelika Lohmann-Begander diskutierten Marco Morten Pufke (CDU-Vorsitzender) und Thomas Heinzel (CDU-Fraktionsvorsitzender) die Wiederanbindung Bergkamens an den Schienenpersonennahverkehr (SPNV).

Im Fokus stand die Hamm-Osterfelder-Bahn, die das Bergkamener Stadtgebiet quert und bis in die 80er Jahre auch für den Nahverkehr genutzt wurde. Eine Reaktivierung dieser Strecke für den Personenverkehr würde eine schnelle und umweltfreundliche Anbindung von Bergkamen an das Netz der Deutschen Bahn bieten. Der Geschäftsführer des Zweckverbandes Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), Joachim Künzel, erläuterte, dass für eine Anbindung über die bestehende Trasse jedoch erhebliche Investitionen in die Schieneninfrastruktur erforderlich sind, insbesondere wegen der Engpässe am Dortmunder Hauptbahnhof.

Als Zwischenlösung wurde von den Teilnehmern die Einrichtung eines Schnellbussystems vorgeschlagen, das die Bergkamener Ortsteile an die umliegenden Bahnhöfe in Lünen, Kamen, Werne und Hamm anbindet. Dies würde zwar nicht die gleiche Qualität wie eine Schienenanbindung bieten, könnte jedoch zeitnah und vergleichsweise kostengünstig realisiert werden.

Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Oliver Krauß MdL, unterstützte ausdrücklich die Idee eines Schnellbussystems und betonte, dass die Verbesserung der verkehrlichen Anbindung Bergkamens dringend notwendig sei: „Die Einführung eines Deutschlandtickets wird ein wichtiger Schritt in Richtung Verkehrswende sein. Ein attraktives Ticketangebot hilft jedoch wenig, wenn es kein attraktives Angebot gibt“, so Krauß, der selbst einige Jahre im Öffentlichen Personennahverkehr beschäftigt war. Daher sei es eine gemeinsame Aufgabe, dass auch die Menschen in Bergkamen von einem solchen Ticket profitieren können. Ein Schnellbus, der sogar vom Land NRW gefördert werden könnte, würde das bestehende ÖPNV-Angebot erheblich verbessern und den Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel erleichtern.

Das Thema der Wiederanbindung an den Schienenpersonennahverkehr ist seit Jahren ein wichtiges Anliegen der CDU Bergkamen. „Wir müssen auf allen Ebenen – NWL, Land und Bund – Druck machen, wenn eine Wiederanbindung gelingen soll, betonte Thomas Heinzel. „Verbesserte Busanbindungen an die umliegenden Bahnhöfe sind erste Schritte in die richtige Richtung, unser langfristiges Ziel ist und bleibt aber die direkte Schienenanbindung über die Hamm-Osterfelder-Bahn, ergänzt Marco Morten Pufke.




Enforcement Trailer (Blitzer-Anhänger) des Kreis Unna: Bilanz nach einem Jahr

Christian Bornemann, Sachgebietsleiter Bußgeldstelle, am Enforcement Trailer. Foto: Max Rolke – Kreis Unna

Seit Anfang 2022 ist er im Einsatz: der Enforcement Trailer des Kreises Unna. Er war Ziel eines Brandanschlags und mehrerer Farb-Attacken. Er ist bei Autofahrern, die in sein helles Licht blicken müssen, unbeliebt. Doch so viele Leute auf ihn schimpfen, so viele freuen sich auch über seinen Einsatz und schlagen neue Standorte vor – oft vor der eigenen Haustür. Ein Blick auf sein erstes Einsatzjahr.

„Viele Bürger schlagen Standorte vor, denn der Trailer ist eine wirksame Methode, die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer an gefährlichen Orten dauerhaft zu reduzieren“, so Christoph Funke, Fachbereichsleiter Straßenverkehr. „Und das ist unser Ziel. Denn die häufigste Unfallursache ist nach wie vor unangepasst oder überhöhte Geschwindigkeit.“

Daten und Fakten
Der erste Einsatz des Trailers war am 10. Januar. Bis zum 5. Dezember ist er an 49 Standorten eingesetzt worden. Bevorzugte Städte gibt es dabei nicht – seine Einsatzorte werden gleichmäßig über das Kreisgebiet (außer Lünen) verteilt. Und auch die Standortwahl ist nicht willkürlich gewählt. „Wir dürfen nur an Gefahrenstellen blitzen“, erklärt Christian Bornemann, Leiter der Bußgeldstelle. „Das sind Straßen an Schulen, Kindergärten, Altenheimen, Krankenhäusern und ähnlichen Orten.“

Insgesamt hat der Trailer in diesem Jahr 14.420 Fahrzeuge geblitzt. 13.102 Messungen waren davon verwertbar. Die meisten verwertbaren Messungen sind in Unna an der Hammer Straße im August 2022 entstanden (1.112), gefolgt von der Friedrich-Ebert-Straße in Unna im Januar (944 verwertbare Messungen) und Juli (688 verwertbare Messungen). Auf Platz vier landet der Standort Werne mit ebenfalls 688 Messungen am Südring im November und der Standort an der Werler Straße (B1 in Unna) im Januar 2022 mit 679 verwertbaren Messungen.

Bußgelder
Rund 500.000 Euro an Bußgeldern erwartet die Verwaltung allein durch den Einsatz des Trailers in diesem Jahr. Dem gegenüber stehen rund 300.000 Euro an Verwaltungskosten (Miete, Wartung, Personal und Co.). Richtig teuer wurde es im Jahr 2022 für zwei Fahrer. Sie waren 70 bzw. 63 km/h über der erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h zu schnell. Das kostet sie 600 Euro, zwei Monate Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg.

Mit einem Anteil von 64,6 Prozent entstanden die meisten Blitzerfotos bei Geschwindigkeitsüberschreitungen bis 10 km/h. Seltener sind Personen bis 15 km/h geblitzt worden (23,9 Prozent aller Fotos). Es folgen Überschreitungen bis 20 km/ (7,5 Prozent) und bis 25 km/h (2,5 Prozent). Eher die Ausnahme sind Fahrzeugführer, die 30 km/h und schneller als erlaubt unterwegs waren (1,5 Prozent).

Am häufigsten löste der Blitzer mittwochs (18,2 Prozent) aus. Gefolgt von samstags (16,7 Prozent), freitags (15,4 Prozent) und sonntags (15 Prozent). Am seltensten blitzte der Trailer montags (4,92 Prozent). Das liegt allerdings daran, dass der Trailer montags meist in der Garage zum Aufladen der Batterien und zu Wartungsarbeiten steht.

Am 6. Dezember ist der Trailer an seinen neuen Standort gezogen worden: An die Feldstraße in Unna. Dort steht er eine Woche lang und hilft, das Geschwindigkeitsniveau vor Ort zu senken. Für das Jahr 2023 ist geplant, zwei weitere Trailer zu mieten. Sie sollen den ersten, von den Verwaltungsmitarbeitern liebevoll „Hildegard“ getauften Anhänger, voraussichtlich ab Mitte 2023 unterstützen. PK | PKU




DasDies, das Inklsuionsunternehmen der AWO : Erste Betriebskonferenz nach Corona ein voller Erfolg

Rund 200 Mitarbeitende und geladene Gäste folgten der Einladung zur Betriebeskonferenz der DasDies Service GmbH nach Kamen. In
dem Inklusionsunternehmen der AWO arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung in verschiedenen Dienstleistungangeboten. Mögliche Tätigkeiten finden sich in Sozialkaufhäusern, dem Senioren- und Handwerkerservice, dem Fahrdienst und an Radstationen.

Drei harte Jahre liegen hinter dem Team rund um den Geschäftsführer Maciej Kozlowski. In weihnachtlicher Atmosphäre dankten der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung, Wolfgang Rickert und Maciej Kozlowski allen Anwesenden für die gute Zusammenarbeit und das außerordentliche Engagement in der aktuell schwierigen Zeit. Zwei Jahre konnte die Betriebskonferenz Corona bedingt nicht stattfinden. Umso größer war bei allen Anwesenden die Begeisterung.

„Wir sind Ihnen wirklich sehr dankbar für all das, was Sie unter erschwerten Bedingungen im letzten Jahren geleistet haben“, so Rickert. Es sei keine Selbstverständlichkeit in der aktuellen Zeit einen solchen Einsatz zu zeigen, führte auch Kozlowski weiter aus. Für das leibliche Wohl sorgte ein Foodtruck der Inklusionsfirma MDS aus Münster. Dieser versorgte alle Anwesenden mit Punsch, Glühwein, Currywurst und vielen anderen Leckereien.




Mit Tarifvertrag höhere Chancen auf Sonderzahlung – auch Minijobber profitieren: NGG rät Beschäftigten zum Weihnachtsgeld-Check

Der Countdown zum Jahresende läuft – und damit auch der Endspurt fürs Weihnachtsgeld: Beschäftigte im Kreis Unna sollen prüfen, ob sie zu Weihnachten Anspruch auf die Sonderzahlung haben. Dazu rät die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). „Ob den Mitarbeitern ein Weihnachtsgeld zusteht, ist in den meisten Tarifverträgen geregelt – zum Beispiel in der Gastro-Branche und im Bäckerhandwerk. Und trotzdem lassen viele Gastronomen, Hoteliers und Bäckermeister ihr Personal leer ausgehen“, sagt Torsten Gebehart von der NGG-Region Dortmund. Das Weihnachtsgeld komme in der Regel mit der November-Lohnabrechnung aufs Konto.

Insbesondere für die rund 20.900 Menschen, die im Kreis Unna laut Arbeitsagentur lediglich einen Minijob haben, lohne sich ein genauer Check. „Wenn der Chef seinen Mitarbeitern ein Weihnachtsgeld zahlt, dann haben auch die Minijobber im selben Unternehmen Anspruch auf die Extra-Zahlung“, erklärt Gebehart. Die Höhe des Weihnachtsgeldes richte sich nach der jeweiligen Arbeitszeit. Auch Auszubildende würden häufig um das Weihnachtsgeld gebracht – gerade dort, wo es keinen Betriebsrat gebe.

Im Zweifelsfall lohne sich ein Anruf bei der zuständigen Gewerkschaft, rät Torsten Gebehart. Die NGG-Region Dortmund informiert Beschäftigte der Lebensmittelherstellung und der Gastronomie über das Weihnachtsgeld: (0231) 55 79 79-0 oder region.dortmund@ngg.net.
Wer nach Tarifvertrag arbeite, habe beim Weihnachtsgeld grundsätzlich die besseren Karten, betont Gebehart. Er verweist dabei auf die neuesten Zahlen der Hans-Böckler-Stiftung. Danach erhalten 79 Prozent der Beschäftigten, die in einem tarifgebundenen Unternehmen arbeiten, die Extra-Zahlung. Zum Vergleich: Dort, wo kein Tarifvertrag gilt, sind es nur 42 Prozent.




DRK muss Vorsorge treffen – Blutspendedienst appelliert: Blutspende jetzt!  

Zeigen Sie in der Vorweihnachtszeit Menschlichkeit in Form einer Blutspende. Informationen und Termine finden Sie unter www.blutspende.jetzt oder 0800 -11 949 11. In Bergkamen gibt es bis Weihnachten drei Blutspendetermine:

Dienstag, 13. Dezember, 15:00 – 19:30 Uhr im Martin-Luther-Haus in Weddinghofen, Goekenheide 7

Donnerstag, 15. Dezember,  11:00 – 14:00 Uhr Willy-Brandt-Gesamtschule, Am Friedrichsberg 30

Freitag, 16.  Dezember, Treffpunkt, Lessingstraße 2 in Bergkamen-Mitte.

Erfahrungsgemäß hat der DRK-Blutspende­dienst West in den letzten Jahren bis zu 3.500 Blutspenden täglich benötigt, um den Bedarf der Krankenhäuser und Arztpraxen mit Blutpräparaten gewährleisten zu können. „Jetzt beginnen wichtige Wochen mit Blick auf die Patientenversorgung, denn im Herbst und Winter beeinflussen viele äußere Faktoren das Blutspendewesen.“ berichtet der Pressesprecher des DRK-Blutspendedienstes West, Stephan David Küpper. „Durch Erkältungswellen, Grippezeit und immer noch Corona fallen viele potenzielle Blutspenderinnen und Blutspender aus.“ so Küpper weiter: „Da bereits seit mehreren Wochen weniger Blut gespendet wird, als benötigt, rufen wir jetzt dringend auf, um nicht abermals in einen Versorgungsengpass zu geraten“. Der DRK-Blutspendedienst West bietet in Nordrhein-Westfalen, Rheinlandpfalz und dem Saarland täglich bis zu 50 Blutspendetermine an.

Um Terminreservierungen unter www.blutspende.jetzt wird ausdrücklich gebeten; sie reduzieren Warteschlangen und sichern Abstände. Die Verpflichtung zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (mindestens OP-Maske) besteht weiterhin. Blut spenden kann jeder ab 18 Jahren; Neuspender bis zum 69. Geburtstag. Zur Blutspende muss immer ein amtlicher Lichtbildausweis mitgebracht werden. Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden müssen 56 Tage liegen. Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe erfahren wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr alle Fragen beantwortet. Weitere Informationen und Corona-FAQ finden Sie unter www.blutspendedienst-west.de/corona




Stutenkerle für alle Preinschulkinder

Am Nikolaustag gab es eine ganz besondere Überraschung für die Kinder der Oberadener Preinschule: Alle bekamen zu diesem besonderen Tag einen großen Stutenkerl zusammen mit einem Adventsgruß geschenkt. Nicht vom Nikolaus selbst, sondern von Vertreterinnen und Vertretern des Vereins „Freunde und Förderer der Preinschule“. Insgesamt 280 Stück dieses leckeren Gebäcks – hergestellt von einer Oberadener Bäckerei – wurden vom Förderverein und den Klassenlehrerinnen verteilt.
Hierüber freuten sich nicht nur die Preinschulkinder, sondern auch Konrektorin Julia Treinies, die in die Überraschungsaktion natürlich „eingeweiht“ war.

Der Förderverein existiert mittlerweile seit 23 Jahren. Er wurde im November 1999 von 27 Eltern, Lehrern und Lehrerinnen gegründet.
Der Zweck des Vereins ist die ideelle und finanzielle Unterstützung der Schule. Konkret durch den Einsatz der ihm zur Verfügung stehenden Mittel zur Förderung der Erziehungsarbeit und des Unterrichts.
So wurden seit Gründung Kosten in Höhe von ca. 60.000 € für viele Anschaffungen, Beteiligungen an Klassenfahrten und insbesondere größeren Projekten übernommen. Im aktuelle Schuljahr waren es knapp 3.000,- €.

In seiner jüngsten Hauptversammlung wurde der Vorstand bestätigt. Gewählt wurden Fabian Ewens zum 1. Vorsitzenden, Doris Lipke zur 2. Vorsitzenden, Frank-Peter Sette zum Kassierer sowie Nina Prull zur Schriftführerin, Daniela Braun und Hartmut Biemann zur Kassenprüferin / zum Kassenprüfer.

Weitere Informationen zum Förderverein sind auf der Seite der Preinschule zu finden: www.preinschule-oberaden.de.




Lions Club öffnet das 7. Fenster des Weihnachtskalenders 2022

Die Losnummern der Weihnachtskalender-Aktion des Lions Club BergKamen sind gezogen. Hier sind nun die Nummern für Mittwoch, 7. Dezember. Die Gewinne können bei den jeweiligen Geschäften und Unternehmen direkt abgeholt werden. Es ist dafür vom Lions Club keine Frist gesetzt worden. Die glücklichen Gewinner von Gutscheinen können sich also gründlich überlegen, wie sie ihn eintauschen wollen.

Dank zahlreicher Sponsoren war es möglich, die Herstellung des Kalenders außerhalb der Einnahmen aus dem Kalenderverkauf zu finanzieren. Der Lions Club wird also auch im kommenden Jahr wieder in der Lage sein, bei zahlreichen Projekten unterstützend mit dabei zu sein. „Unser Dank gilt deshalb den vielen Sponsoren, die durch Preise und Geld geholfen haben“, so der Lions Club BergKamen.

07. Dezember 2022 Gewinn Los-Nummer
Rathaus Apotheke Warengutschein im Wert 30,00 EUR 276
Rathaus Apotheke Warengutschein Wert 30,00 EUR 1099
Brumberg – expert Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 349
Brumberg – expert Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 1637
Brumberg – expert Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 4023
Brumberg – expert Warengutschein im Wert von 30,00 EUR 1680
kemna-Druck, Kamen Warengutschein im Wert von 100,00 EUR 2224
Kulturreferat Bergkamen 2 Tickets für Kabarett, Wert 2 x 17,00 EUR 1559
Kulturreferat Bergkamen 2 Tickets für Kabarett, Wert 2 x 17,00 EUR 3588
Kulturreferat Bergkamen 2 Tickets für Kabarett, Wert 2 x 17,00 EUR 3413



Schwimmen im Hallenbad wird ab 1. Januar 2023 teurer

Der Aufsichtsrat der GSW Gemeinschaftsstadtwerke GmbH hat eine Anpassung der Tarife für die Hallenbäder in Kamen, Bönen und Bergkamen zum 01. Januar 2023 beschlossen.

Die bisherigen Eintrittspreise für Erwachsene werden um 0,50 € und für Kinder um 0,30 € erhöht. Damit wird der Eintrittspreis für Erwachsene von 4,80 € auf 5,30 € und für Kinder von 3,00 € auf 3,30 € angepasst.

Hintergrund sind die enorm gestiegenen Energie- und Sachkosten. Gleiches betrifft die Personalkosten, welche durch die anstehenden Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst deutlich ansteigen werden.

Die GSW bieten ihren treuen Kunden weiterhin ein attraktives Geldwertkartenrabattsystem an. Hiermit ist es möglich, den Einzeleintrittspreis erheblich zu senken. Mit der höchsten Rabattstufe (30%) können damit Erwachsene die Bäder der GSW für 3,71 € und Kinder/ Jugendliche für 2,31 € nutzen.

Einführung Kurzzeit-Tarif

Ab dem 01. Januar 2023 führen die GSW zusätzlich zu den bestehenden Tagestarifen einen Kurzzeit-Tarif ein. Dieser Tarif kann für Früh- und Spätschwimmer zwischen 06:30 Uhr und 08:00 Uhr sowie 19:30 Uhr und 21:00 Uhr (in Bönen nur Spättarif) angeboten werden.

Hintergrund ist eine steigende Anzahl an Kundenanfragen zu diesem Thema. Viele Früh- oder Spätschwimmer nutzen das Bad nur für eine Stunde zum Bahnenschwimmen. „Das Thema treibt uns schon lange um“, sagt Bädermanager Sven Holtsträter. „Unser Kassensystem ist jedoch technisch nicht darauf ausgelegt, Stundentarife abzubilden. Das wird sich mit den neuen Bädern ändern. Bis dahin testen wir das nun mit der frühen und späten Variante. Schließt das Bad, müssen auch die Kunden gehen.“ In ein neues Drehkreuz und „Stundenzähler“ mit Nachbuchungsmöglichkeit muss somit nicht investiert werden.

Der Kurzzeit-Tarif liegt für Erwachsene bei 4,00 Euro und für Kinder bei 2,50 Euro. Er ist nicht rabattierbar.

Weitere Informationen zu den Bädern finden Sie auf www.gsw-freizeit.de.




Sperrung der Preinstraße in Oberade: Haltestelle „Nachtigallenstraße“ entfällt

Aufgrund von Bauarbeiten, kann die Linie 127 der VKU Busse nicht so fahren wie gewohnt. Ab dem 07.12. entfällt die Haltestelle „Nachtigallenstraße“. Es gibt keine Ersatzhaltestelle. Diese Regelung gilt voraussichtlich bis 09.12.2022.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen Netzen) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).