Johannisfeuer wird ein großes Stadtteilfest in Weddinghofen

Wenn am 29. Juni auf dem Festgelände an der Berliner Straße das Johannisfeuer lodert, wird sich drum herum ein richtiges Stadtteilfest entwickeln. Dies zeichnet sich klar nach der zweiten Mitgliederversammlung des neuen Vereins „Wir in Weddinghofen“ klar ab.

Eigentlich wollten sich die Vertreter der Vereine im Stadtteil und eine Reihe von engagierten Einzelpersonen nur treffen, um die Vereinssatzung auf den Weg zu bringen. Hier lag bereits das Signal des Finanzamts vor, dass „Wir in Weddinghofen“ als gemeinnützig anerkannt werden könne. Doch als Vorsitzender Christian Weischede in die Runde fragte, ober es bereits Pläne für das Johannisfeuer gebe, sprudelte es aus den über 30 Teilnehmer der Mitgliederversammlung nur so heraus.

Klar ist zum Beispiel, dass alle vier Kindergärten sich zusammentun werden. Die Kinder werden gemeinsam ihre vier Lieblingslieder singen. Es gibt auch einen gemeinsamen Stand, an dem sich in Zusammenarbeit mit der ev. Frauenhilfe die Besucher mit Kaffee und Kuchen stärken können. Die St. Michael-Gemeinde bringt ihre neue Hüpfburg und allerlei Spiele mit. Die Alevitische Gemeinde stellt ihre großen Grills, Kaffee- und Tee-Automaten sowie Tische und Stühle für mehrere 100 Leute zur Verfügung. Die CDU weil unter anderem anpacken, wenn es darum geht, das von der Familie von Bodelschwingh gespendete Holz fürs Johannisfeuer zur Berliner Straße zu transportieren. Die SPD will sich um eine deftige Mahlzeit kümmern. Einig war man sich, dass während des Fests der Bundestagswahlkampf ruhen wird.

Schnell wurde in dieser Versammlung im Goeckenhof deutlich: Es muss noch eine Menge an Organisationsarbeit erledigt werden. So werden Toiletten benötigt. Auch Sicherheitsprobleme müssen gelöst werden. Hier will die Löschgruppe Weddinghofen engagieren, obwohl eine Reihe von Feuerwehrleuten am gleichen Tag zu einer auswärtigen Veranstaltung fahren.

Um all diese Fragen wird sich jetzt ein Festausschuss kümmern, der sich zwischen den Mitgliederversammlungen trifft. Die nächste Mitgliederversammlung findet am 15. April um 19.30 Uhr im Kulturzentrum der Alevitischen Gemeinde, Buchfinkenstraße 8, statt.




Jens und Lars Stammer gehören zu den besten Gitarrenspielern in NRW

Mit einem leisen Fluch beendete vor einer Woche Jens Stammer sein Vorspiel. Der zehnjährige Gitarrist hatte sich beim Bergkamener Preisträgerkonzert von „Jugend musiziert“ in der City-Sparkasse zum Schluss etwas vergriffen. Er habe ja noch etwas Zeit zu üben, meinte Musikschulleiter Werner Ottjes lächelnd.

Die haben er und sein drei Jahre älterer Bruder Lars offensichtlich genutzt. Als es am Montag beim Landeswettbewerb richtig ernst wurde, präsentierte sich das Gitarren-Duo der Bergkamener Musikschule topfit. 24 Punkte war der Jury ihr etwa 15-minütiger Vortrag beim Landeswettbewerb von „Jugend musiziert“ in Bonn wert. Das bedeutete den begehrten „1. Preis“. Besser war in der Altersklasse II niemand.

Jens (r.) und Lars Stammer mit ihrem Gitarrenlherer Burkhard Wolters
Jens (r.) und Lars Stammer mit ihrem Gitarrenlehrer Burkhard Wolters

Allerdings darf das hoch talentiert Gitarrenduo  nicht zum Bundeswettbewerb fahren. Dafür müssen die beiden noch etwas wachsen und älter werden. „In dieser Altersklasse ist beim Landeswettbewerb Schluss“, erklärt Werner Ottjes. Für diese Regelung hat er durchaus Verständnis. „Das Duo, insbesondere Jens, ist ja noch sehr jung“, betont er. Ihnen will man den Stress eines so großen Wettbewerbs nicht zumuten.

Unterrichtet wird das Erfolgsduo von Burkhard Wolters. Der Bergkamener ist nicht nur selbst ein begnadeter Gitarrist mit einer Bandbreite von Bach bis zum Jazz. Er ist inzwischen ebenso als Musikpädagoge an der Bergkamener Musikschule erfolgreich. Einer seiner Schüler, Philipp Schlüchtermann, hatte im vergangenen Jahr beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ eine Spitzenplatzierung erreicht. Inzwischen studiert er in Wuppertal Musik und ist „nebenher“ noch bei der Bergkamener Musikschule tätig – unter anderem in dem Projekt „Jedem Kind ein Instrument.




Unfall am Montagabend auf der Rotherbachstraße bei leichtem Schneefall

Bei den augenblicklichen Witterungsverhältnissen müssen Autofahrer vor allem in den Abendstunden sehr vorsichtig fahren. Trotzdem kommt es immer wieder zu Unfällen. Glücklicherweise blieben am Montagabend auf der Rotherbachstraße in Oberaden die Beteiligten unverletzt.

Wie die Polizei mitteilt, geriet eine 33-jährige Bergkamenerin, die mit ihrem Auto auf Rotherbachstraße in Richtung Lünen unterwegs war, gegen 21.10 Uhr kurz hinter einer Linkskurve plötzlich ins Schleudern. Ihr Pkw drehte sich und stieß mit dem entgegenkommenden PKW einer 53-jährigen Bergkamenerin zusammen. Verletzt wurde beim dem Unfall niemand.

Das Fahrzeug der 33 jährigen war nicht mehr fahrbereit und musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Insgesamt entstand nach Angaben der Polizei ein Sachschaden von etwa 9.000 Euro.




Punkrock aus Kanada und noch viel mehr im JZ Yellowstone

Das Konzertmotto heißt am Freitag, 15. März, im Jugendzentrum Yellowstone wieder einmal „Mixed Tunes“. Gemischte Livetöne aus den Bereichen Punkrock, Emo, Folk, Hardcore und Alternative.  Das Team des Jugendzentrums und das Independent-Label „Horror Business Records“ laden zu einem runden Musikabend.

The Hunters vor Publikum
The Hunters vor Publikum

The Hunters aus Kanada rocken sich bereits seit sieben Jahren durch die Punkrockwelt und touren über den ganzen Globus, ohne dabei zu ermüden. In diesen jungen Männern brennt die Flamme der Leidenschaft zu ihrer Musik. Dabei schreiben sie ganz nebenbei Hymnen für die Ewigkeit. Als sie einst  im Keller Ihrer damaligen Schule anfingen zu proben, konnte keiner in der Band erahnen, dass man ein paar Jahre später mit den großen Vorbildern wie Anti-Flag, Mustard Plug, Agnostic Front, Against All Authority, The Briggs & The Flatliners mal die Bühne teilen oder sogar zusammen eine Tournee spielen würde. Mittlerweile ist die Band dem Support-Status entsprungen und reist der Tage selbst als Headliner durch Europa. Zum ersten Mal gastiert die Band auch in Bergkamen. Der treibende Punkrock, mit smarten Blueslinien und Folkelementen ermuntert zum Mitsingen und Hände in die Luft recken.

Sympathischen Band aus Berlin

Smile and Burn sind eine der sympathischen Bands, die die Szene braucht. Der erdige Sound der Berliner ist sofort ansprechend. Klingt ehrgeizig ohne aufgesetzt zu sein. Nicht zu Unrecht wird die Band derzeit überall abgefeiert und tourt mit den Niederländern von Antillectual. Aufgepasst, hier kommt großes Kino in die Stadt.

IDLE CLASS
IDLE CLASS

Die Liebe zum leidenschaftlichen, melodischen Punkrock und das Gefühl die Bühne mit Freunden zu teilen sind die Gründe,  warum sich die Band  Idle Class im November 2011 aus Mitgliedern von A New Day, Goodbye Fairground und Stand Fast gegründet haben. In ihrer bis jetzt noch jungen Geschichte hatten die fünf Jungs aus Münster bereits das Glück, die Bühne mit so großartigen Bands wie The Menzingers (USA), The Flatliners (CAN) und Spraynard zu teilen. Idle Class´ Debüt EP „Stumbling Home“ ist am 22.07.2012 erschienen und via Internet und selbstgestalteter und produzierter CD erhältlich.

Die jungen Wilden aus Bergkamen

Die jungen Wilden aus Bergkamen –  fünf Schüler entfesseln das pure Urübel mit ihrer neuen Band Empty on the Inside. Beeinflusst von Szenegrößen wie Converge oder Yacöpsea erhält man hier Musik der härteren Gangart. Keine leichte Kost, aber exzellent interpretiert. Das erste Konzert mit Musikern aus den Bands Jigsaw Uncomplied und Voice.

Die Deadkoys aus dem Einzugsgebiet Ruhr und NRW bedienen die Sparte Folkpunk mit reichlich Emotionen in den Songs. Die Einflüsse reichen dabei von Jawbreaker bis hin zu EA80.

Einlass: 19 Uhr                       Beginn: 20 Uhr                       Eintritt: 5 Euro




Lesung mit Olaf Sundermeyer aus seinem Buch „Rechter Terror in Deutschland“

Im Rahmen der Internationalen Woche gegen Rassismus ist der Experte für Rechtsextremismus Olaf Sundermeyer zu einer Lesereise durch den Kreis Unna gestartet. Heute (12. März) macht er Station in Bergkamen.

Um 10 Uhr stellt er sich der Diskussion im Städt. Gymnasium.Abends ab 19 Uhr liest er aus seinem Buch „Rechter Terror in Deutschland“ in einer öffentlichen Veranstaltung des „Arbeitskreises gegen Rechts“ im Treffpunkt an der Lessingstraße.

Olaf Sundermeyer
Olaf Sundermeyer

Vor gut einem Monat war Olaf Sundermeyer bereits Gast der Kamener Volkshochschule gewesen. Die NPD verbieten? Sicher: Das klingt gut, und es wäre ein Signal. Bloß: An der Ideologie, an der Fremdenfeindlichkeit inmitten der Gesellschaft würde sich durch ein Verbot nichts ändern, lautet seine These. Das östliche Ruhrgebiet sei ohnehin “die Hochburg autonomer Nationalisten”: von Nazis, die sich alle Mühe gäben, nicht als Nazis erkennbar zu sein. Besser sei es, sich mit ihrer Ideologie auseinanderzusetzen. Die sage schlicht: Es gibt Menschen, die weniger wert sind als andere. “Die Zivilgesellschaft sollte über Rassismus reden, über Homophobie, über Antiziganismus.”

Den vollständigen Bericht über die Lesung finden Sie hie: http://sesekegefluester.de/stadt-kamen/politik/npd-verbot-klingt-gut-hilft-wenig/




Polizei warnt eindringlich vor reisenden Trickdieben

Die Polizei warnt eindringlich vor reisenden Trickdieben. Sie suchen Geschäfte und Büros auf, um dort  Bargeld und Mobiltelefone zu entwenden. „Lassen Sie Ihre Wertsachen nicht unbeaufsichtigt. Schließen Sie die Aufenthaltsräume der Angestellten nach Möglichkeit ab, wenn Sie sie verlassen“, so die Polizei am Montag.

Anlass für diese Warnung ist ein aktueller Fall am Samstag in Unna. Gegen 12:15 Uhr betrat ein 15-jähriger Rumäne gemeinsam mit drei weiteren Personen ein Bekleidungsgeschäft an der Massener Straße. Während seine 12-jährige Begleiterin die  Angestellte ablenkte, ging der 15-Jährige in die Diensträume der Angestellten und stahl dort Bargeld aus einer Handtasche.

Dabei wurde er auf frischer Tat ertappt und durch die Angestellten bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Die Tat wurde aufgezeichnet und gesichert. Das Bargeld fanden die bei dem 15-Jährigen nicht mehr. Das hatte er offenbar bereits an einen seiner Begleiter übergeben, der das Geschäft anschließend sofort verlassen hatte.




19-Jähriger landet betrunken mit seinem Auto im Vorgarten

In einem Vorgarten an der Mühlenstraße in Oberaden endete am Sonntagmorgen die Trunkenheitsfahrt eines 19-jährigen Bergkamener Autofahrers.

Wie die Polizei mitteilt, fuhr der junge Fahrer gegen 7:15 Uhr auf der Mühlenstraße in Richtung Norden (Oberaden). Dabei verlor er in einer leichten Rechtskurve die Kontrolle über das Fahrzeug. Bei dem Versuch, einem Baum auszuweichen, riss er das Lenkrad nach links, überfuhr den Zaun zu einem Grundstück und kam schließlich im Vorgarten des Hauses zum Stehen.

Der Zaun kippte auf einer Länge von ca. fünf Metern um. Der Pkw wurde erheblich beschädigt. Ein durchgeführter Alcotest verlief positiv. Die Polizei stellte den Führerschein des Bergkameners sicher und untersagte ihm die Weiterfahrt. Allerdings verfügte der 19-Jährige ohnhin über kein Auto mehr. Es Pkw wurde abgeschleppt.




50 Stände beim Ostermarkt im Stadtmuseum

Wer noch passende Dekorationen oder kleine Geschenke sucht, wird beim traditionellen Ostermarkt im Stadtmuseum am Sonntag, 17. März, von 11 bis 18 Uhr mit sicherheit fündig.OstermarktRund 50 Stände mit Osterdekorationen, Handarbeiten, Schmuck und Kunsthandwerk warten auf die interessierten besucherinnen und Besucher. Hinzu kommen die Schätze des Nostalgiemarktes.

Gegen 14 Uhr gibt es eine Feierstunde mit Bürgermeister Roland Schäfer und dem Vorsitzenden des Museums-Fördervereins Dr. Jens Herold. Der Förderverein lädt insbesondere alle Kinder und Jugendliche dazu ein, sich an den Aktivitäten des Museums zu beteiligen. Denn im Museum und auf dem neuen Gelände des Römerparks lässt sich Geschichte hervorragend nacherleben.

Darüber hinaus besteht in der Druckwerkstatt der städtischen Galerie „sohle 1“ die Möglichkeit, verschiedene Hochdrucktechniken auszuprobieren. Hier können auch schon die ganz Kleinen mitmachen. Außerdem werden Tüten und Postkarten mit österlichen Motiven geschmückt.

Nicht verpassen: um 13 und 15.30 Uhr werden ehemalige Bergbauleute durch den Barbara-Stollen und die Bergbausammlungen führen. Daneben ist auch der Tante-Emma-Laden geöffnet. Während der Öffnungszeiten des Ostermarktes bietet die Cafeteria des Stadtmuseums Kaffee und Kuchen an.




Gottesdienst zum Thema „Familien und Toleranz“

Unter dem Motto „Familien stärken Toleranz -Toleranz stärkt Familien“ gestalten die Frauenhilfen der Friedenskirchengemeinde den Gottesdienst am Sonntag, 17. März, ab 10.30 Uhr in der Friedenskirche.

Die vier Frauenhilfen der Gemeinde machen auf das Thema „Toleranz und Familie“ nachdrücklich aufmerksam. Sie wollen im wahen Sinne des Wortes diese Thema ins Gebet nehmen. Im Anschluss an den Gottesdienst kann bei einer Tasse Kaffee überdas angesprochenen Thema diskutiert werden. Natürlich gibt es für Interessierte auch jede Menge Infos über die Frauenhilfen und deren Arbeit.



Qualitätsanalyse zeigt: Gymnasium deutlich über dem Landesdurchschnitt

Die „Qualitätsanalyse“ ist so etwas wie die TÜV-Prüfung für eine Schule. Nur dass sie wesentlich arbeitsintensiver ist und den Betroffenen jede Menge Stress bringt. Das Bergkamener Gymnasium hat sie hinter sich gebracht – und das mit Bravour.

„Unser Gymnasium liegt über dem Landesdurchschnitt“, sagt Schulleiterin Silke Kieslich. Dabei ist ihr die Enttäuschung über den Anmelderückgang für die neuen 5. Klassen deutlich anzumerken. 125 waren es nur. Hinzu kommen jetztweitere fünf Kinder für die neue Integrationsklasse. Insgesamt sind es fünf Klassen im neuen fünften Jahrgang.

Etwas ratlos ist sie, weil 21 Kinder aus zwei Bergkamener Grundschulen nach den Sommerferien das Kamener Gymnasium besuchen werden. Die Eltern von weiteren drei Schülern hatten bereits das Anmeldeformular unterschrieben. Dann kam der Rückzug. Die Kinder werden jetzt zum Christopherus-Gymnasium in Werne gehen.

Vielleicht hätten sich einige dieser Eltern anders entschieden, wenn sie das Ergebnis der Qualitätsanalyse der Bezirksregierung gekannt hätten. Vor April wird das im vollen Umfang auch nicht geschehen. Denn die Ergebnisse sollen in allen Einzelheiten zu allererst der Schulkonferenz präsentiert werden.

Einen groben Überblick liefert jetzt Schulleiterin Silke Kieslich aber doch. In 11 der insgesamt 25 geprüften Kriterien hat das Bergkamener Gymnasium mit Bestnote abgeschnitten. Bei 12 Kriterien gaben die Prüfer die Note „gut“.  An zwei Stellen muss noch intensiv weiter gearbeitet werden, ohne in anderen Bereichen das Erreichte aus den Augen zu verlieren. „Damit liegt die Schule durchaus deutlich über dem Durchschnitt aller bisher untersuchten Gymnasien landesweit“, stellt Schulleiterin Kieslich zufrieden fest.




Ausstellung mit Fotos aus dem Nationalpark Harz

Eine Ausstellung mit Fotografien aus dem Harz sind ab Donnerstag, 21. März, in der Ökologiestation in Heil zu sehen.

Nationalpark, Naturpark und Geopark – der Harz bietet Naturerlebnisse der besonderen Art. Schroffe Granitklippen und knorrige Bergfichten, nebelige Moore und murmelnde Bachtäler, schmucke Bürgerhäuser und pittoreske Fachwerkgassen – Fotografen/-innen finden eine Vielzahl beeindruckender Motive.

Im Herbst 2012 fand als Angebot des Grünen Rucksack des Umweltzentrums Westfalen ein einwöchiger landschaftsfotografischer Workshop unter der Leitung von Wilfried Wirth statt. Eine Auswahl der Arbeitsergebnisse der teilnehmenden Fotografinnen und Fotografen wird in der Ausstellung präsentiert.

Diese Ausstellung wird am Donnerstag 21. März, um 19 Uhr eröffnet. Zu seheh ist sie danach bis zum 23. April Mo. – Do. 8.30 – 16.00 Uhr, Fr. 8.30 – 14.00 Uhr und nach Vereinbarung (durch Tagungen oder Seminare kann zeitweise der Zugang zur Ausstellung behindert werden. Infos unter Tel. 02389/98090)