Erschütterungen durch den Bergbau: Klage auf Schadensersatz vor dem Amtsgericht

Der Vorstand des Aktionskreises „Wohnen und Leben Bergkamen e.V.“ hat jetzt  seine Jahresplanung 2014 festgezurrt. Der Bergbau und seine Folgen bleibt auch weiterhin ein zentrales Thema des Vereins. Dazu gibt es eine Klage vor dem Amtsgericht Kamen

Die Hellweg-Hauptschule in Rünthe. Foto: Dietmar Wäsche
Die Stadtteilentwicklung in Rünthe, hier die Hellweg-Hauptschule, ist ein Schwerpunktthema  des Aktionskreises „Wohnen und Leben Bergkamen. Foto: Dietmar Wäsche

Einerseits werden nach wie vor Bergschadensfälle in der Region betreut. Das kann bis zur Schlichtung beim Regionalverband Ruhr (RVR) in Essen (Schlichtungsstelle Bergschaden in NRW) gehen. Dazu wird die Klage eines Vereinsmitgliedes auf Schadensersatz gegen die RAG Deutsche Steinkohle wegen der Bergbau induzierter Erschütterungen in den Jahren 2004 bis 2010 beim Amtsgericht Kamen. Darüber hinaus wird sich der Verein am geplanten Bergbau-Altlasten-Kongress des Landesverbandes der Bergbaubetroffenen aus dem Saarland im Juni 2014 beteiligen.

Zwei Bürger-Windräder auf den Halden

Seit Jahren macht sich der Verein für die Nutzung der Erneuerbaren Energien stark. Dazu gehört u.a. das bereits langjährige Engagement für die Errichtung von zwei Bürgerwindrädern auf der Halde „Großes Holz“. Die anstehenden Kommunalwahlen sollen genutzt werden, um in der neuen Veranstaltungsreihe des Vereins „Wohnen und Leben in Bergkamen “ mit Kandidaten der im Stadtrat von Bergkamen vertretenen Parteien über die „Lokale Energiewende und die Errichtung von Bürgerwindrädern auf der Halde Großes Holz“ zu diskutieren. Vorgesehener Termin: 10.04.2014, Mensa der Hellweg-Hauptschule in Bergkamen-Rünthe, 19.00 Uhr.

Stadtteilentwicklung in Rünthe

Ein weiteres Anliegen des Vereins wird es sein, sich mit der Stadtteilentwicklung – speziell von Rünthe – auseinanderzusetzen. Im Fokus steht die Frage: Welche Schritte müssen unternommen werden, um u.a. das Leben der einzelnen Generationen im Stadtteil so zu entwickeln, dass die Unterstützungsstrukturen verbessert und an zukünftige Entwicklungen angepasst werden?. Dazu wird es mit Beteiligung Rünther Kommunalpolitiker eine Veranstaltung am 19.03.2014 in der Mensa der Hellweg-Hauptschule ab 19.30 Uhr geben mit dem Titel „Wohnen und Leben in Rünthe: Jung und alt“.

Weitere Infos zum Aktionskreis gibt es hier.




Sozialhilfeempfänger hat 180 000 Euro auf Luxemburger Konto

Sozialbetrug im großen Stil: Das LKA hat einen Dortmunder (56) geschnappt, der rund 30 000 Euro in seiner Wohnung gehortet hat. An sich nichts schlimmes. Wenn er nicht seit 2005 Sozialhilfe beziehen würde.

Die Finanzermittler von Polizei und Zoll beim LKA haben den Mann schon länger im Visier: Dessen Geldinstitut hat sich beim Landeskriminalamt gemeldet, weil sie Geldwäsche vermutet hatten. Der Mann wollte 180 000 Euro von einem Luxemburger Konto nach Deutschland holen.

Verdacht auf Geldwäsche schnell erhärtet

Nachdem sich der Verdacht einer strafbaren Handlung erhärtet hatte, erließ das Amtsgericht Dortmund den erforderlichen Durchsuchungsbeschluss. Die Ermittlungen dauern an.

Derzeit vermutet die Polizei, dass der 56-Jährige die Sozialkassen um rund 93 000 Euro betrogen hat. Der tatsächliche Steuerschaden wird noch ermittelt. Ihm droht eine Anklage wegen Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Betrug.

Die Ermittlungen gegen den 56-Jährigen wegen des Verdachts der Geldwäsche, der Steuerhinterziehung und des Betrugs dauern an. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden die Sozialkassen um rund 93.000 Euro betrogen. Der tatsächliche Steuerschaden, der sich aus der nicht angemeldeten Geldanlage im Ausland ergibt, wird derzeit noch ermittelt.

Klare Regeln für Bargeld

Die Europäische Union setzt zur Bargeld- und Barmittelüberwachung klare Regeln: Seit 15.Juni 2007 müssen Reisende bei der Einreise in und Ausreise aus der EU mitgeführte Barmittel im Wert von 10.000 Euro oder mehr beim Zoll schriftlich anmelden.

In Anlehnung an diese Regelung gelten Anmeldepflichten auch für den grenzüberschreitenden Bargeldverkehr innerhalb der EU. Mitgeführtes Bargeld oder gleichgestellte Zahlungsmittel (auch Edelmetalle und Edelsteine!) müssen mündlich auf Aufforderung durch die zuständigen Beamten angemeldet werden. Verstöße stellen eine Ordnungswidrigkeit dar und können mit Geldbuße bis zu einer Million Euro geahndet werden.

Reisende dürfen so viel Geld mitnehmen, wie sie möchten, sie müssen es nur anmelden.




Polizei erwischt täglich (!) bekiffte Autofahrer

Kreis Unna. „Kiffen ist für viele Menschen ganz normal geworden. Die Zahl der Autofahrer, die sich unter Drogeneinfluss ans Steuer setzen, ist mittlerweile höher als die Zahl der Personen, die unter Alkoholeinfluss fährt.“ Das sagt der neue Chef der Autobahnpolizeiwache Kamen, EPHK Manfred Blunk. Polizei symbol„Es gibt keinen Tag, an dem wir nicht jemanden mit Drogen am Steuer erwischen“, sagt Blunk.

Er und seine Kollegen von der Autobahnpolizei sind für 260 Kilometer auf der A1 und A2 rund um das Kamener Kreuz sowie für Teile der B1 / A44 und für die B 236 zuständig. Und dort werden immer wieder Autofahrer erwischt, die Drogen konsumiert haben. Das findet die Polizei alles andere als spaßig und greift deshalb hart durch.

Drogen im Körper sind durch eine Speichel- oder Urinprobe sofort feststellbar; durch eine Blutprobe ohnehin.

Was viele „berauschte“ Autofahrer nicht wissen. Der Drogengenuss lässt sich noch Tage später feststellen. Blunk:  „Wir können an Silvester nachweisen, wenn Weihnachten jemand gekifft hat.“

Der Führerschein ist dann weg. Gnadenlos. Und er kommt auch nicht so schnell wieder: Für die Wiedererlangung der Fleppe müssen Autofahrer, die unter Drogenverdacht stehen, monatelang ein einwandfreies Blutbild nachweisen. Immer wieder. „Auf eine eigene Kosten. Mit der Nachschulung kann das in die Tausende gehen“, sagt Blunk.

Von Claudia Behlau

 




Polizei sucht mit einem Fahndungsfoto einen Trickdieb

Mit einem Fahndungsfoto sucht die Polizei nach einem Trickdieb.

Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Am 20. Oktober 2013, gegen 19.30 Uhr, betraten zwei unbekannte Männer den Verkaufsraum einer Tankstelle auf der Dortmunder Straße. Einer lenkte die Kassiererin ab, sein Komplize gelangte unbemerkt hinter den Kassentresen. Das Duo erbeutete Bargeld.

Einer der Täter wurde bei der Tatausführung videografiert. Das Amtsgericht Hamm hat nun die Veröffentlichung des Fotos angeordnet. Wer Hinweise zu der Person machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 zu melden.




Polizei klärt Überfall auf 89-Jährige auf: mutmaßlicher Täter hinter Gittern

Dieser Raubüberfall am Silvestertag 2013 hatte viele empört. Opfer war eine 89-jährige Frau direkt vor dem Eingang zum Senioren Am Schwanenplatz in Werne. Ein Unbekannter hatte ihr die Handtasche entrissen. Der mutmaßliche Täter ist jetzt gefasst. Er wird die nächste Zeit hinter Gittern verbringen.

symbolbild10Die 89-Jährigeie stand  mit ihrem Rollator vor der Eingangstür zum Seniorenwohnheim. In diesem Moment wurde sie von hinten zur Seite gestoßen. Sie kam zu Fall und blieb am Boden liegen.Der Täter riss ihr die Handtasche, die sie an einem langen Gurt um den Hals gehängt hatte, über den Kopf weg und flüchtete.

Täter bereits per Haftbefehl gesucht

In der erbeuteten braunen Handtasche befand sich Bargeld und diverse Papiere. Die Seniorin blieb glücklicherweise unverletzt, wurde jedoch kurzfristig durch eine Besatzung eines Rettungswagens versorgt.

Als Täter hat die Polizei einen ihr nicht ganz unbekannten in Werne geborener 19-jähriger Mann ohne festen Wohnsitz ermittelt. Er wurde am Dienstag festgenommen.  Gegen ihn lief bereits Haftbefehl wegen einer Körperverletzung. „Er wird die nächste Zeit in einer Justizvollzugsanstalt verbringen“, stellt die Kreispolizei Unna fest.




Mord am Hellweg startet mit Aperitif in Unna

Das Autorenduo Hoeps und Toes lesen am 29. Januar beim Mord-am-Hellweg-Aperitif. Foto: Promo
Das Autorenduo Hoeps und Toes lesen am 29. Januar beim Mord-am-Hellweg-Aperitif. Foto: Promo

Während alle noch über 250 Tage auf „Mord am Hellweg“ warten müssen, geht es in Unna schon los: Der Frühstart zu „Mord am Hellweg VII“ steigt am 29. Januar im Nicolaihaus, der Keimzelle des Festivals. Das Deutsch-niederländisches Autorenduo Toes und Hoeps liest aus dem Roman „Höchstgebot“.

Toes und Hoeps sind in mehrfacher Hinsicht Auserwählte: Nicht nur für den Leseabend am 29. Januar, sondern auch für den neuen Kurzkrimi-Band des Festivals. Exklusiv für die siebte Anthologie von Mord am Hellweg verfassen sie eine Geschichte, die in Bad Sassendorf angesiedelt ist. Jac. Toes und Thomas Hoeps kommen mit frischen Eindrücken nach Unna: Ihre mörderische Literaturrecherche liegt dann noch keine sieben Tage zurück.

Vorverkauf für Mord am Hellweg läuft

Der Vorverkauf für die Lesung läuft. Karten kosten 6,90 Euro im Vorverkauf (i-Punkt, 02303-103 777), 9 Euro an der Abendkasse. Info im Web:www.mordamhellweg.de

Das ist Thomas Hoeps

Thomas Hoeps, geboren 1966, ist promovierter Germanist. 1994 veröffentlichte er sein erstes Buch. Für seine Romane und Erzählungen wurde er mit dem Literaturförderpreis der Stadt Düsseldorf sowie dem Nettetaler Literaturpreis ausgezeichnet. Für den ersten Krimi um Robert Patati und Micky Spijker „Nach allen Regeln der Kunst“, den Thomas Hoeps gemeinsam Jac. Toes verfasste, wurden die Autoren für den niederländischen Krimipreis „Gouden Strop“ nominiert. 2009 erschien der zweite Band der Spijker-Patati Trilogie „Das Lügenarchiv“ und 2012 mit „Höchstgebot“ der dritte und letzte Teil. Thomas Hoeps lebt und arbeitet in Krefeld und Mönchengladbach, wo er seit 2004 das Kulturbüro leitet. Weitere Infos:http://hoeps.wordpress.com/ und www.grafit.de

Das ist Jac. Tose

Jac. Toes, geb. 1950 in Den Haag/Niederlande, lebt heute als Autor, Drehbuchautor und Redakteur in Arnheim. Nach dem Studium Niederländischer Literatur und Linguistik war er zunächst als Lehrer tätig. Er engagierte sich in Arnheim in der Hausbesetzerszene und gründete 1980 einen Radiosender. 1995 gab Toes seinen Lehrerberuf endgültig auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen.
Bei Grafit erschienen bisher sechs seiner Bücher, darunter der Roman „Fotofinish“, der mit dem niederländischen Krimipreis ausgezeichnet wurde. Weitere Infos: http://www.jactoes.nl/ und www.grafit.de




Einbruch in Spielhalle – Spielautomat aufgebrochen

In der Nacht zu Donnerstag brachen unbekannte Täter in eine Spielhalle an der Rotherbachstraße in Oberaden ein. Im Casino hebelten sie einen Spielautomaten auf und entwendeten die Geldkassette. Weitere Automaten wurden nicht beschädigt. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.

 




Polizeihunde erschnüffeln „Drogenbunker“ – drei Kilo Marihuana im Kofferraum

Was wäre die Polizei ohne ihre Diensthunde? Klitschko und Xara erschnüffelten jetzt sogenannte „Drogenbunker“. Zwei davon hatten Polizeibeamte am Dienstag in der Dortmunder Nordstadt entdeckt. Die beiden Drogenspürhunde verbesserten die Bilanz auf insgesamt fünf.

Drogenhund Klitschko
Drogenhund Klitschko

Angelegt hatten diese Bunker offensichtlich zwei junge Männer im Alter von 16 und 22 Jahren. Die jungen Männer hantierten mit gebunkerten Verkaufseinheiten aus Cannabis, die sie wohl verkaufe wollten. Ihre zwei Bunker auf der Münsterstraße leerten Polizeibeamte und stellten insgesamt zehn verkaufsfertige Plastiktüten sicher.

Die Drogenspürhunde Klitschko und Xara sorgten für den „Feinschliff“: Sie zeigten den Ermittlern drei weitere „Drogenlager“, so dass 19 zusätzliche Verkaufeinheiten „sicher“ in die Hände der Polizei gingen.

Drei Kilo Marihuana im Kofferraum

Bei einer Verkehrskontrolle auf der Ruhrallee in Dortmund ebenfalls am Dienstag gegen 21:15 Uhr, trauten Polizeibeamte ihren Augen kaum. Im Kofferraum eines 22-jährigen Dortmunders fanden sie rund drei Kilogramm Drogen.

Ausgangspunkt war eine Verkehrskontrolle. Der junge Mann  verhielt sich auffällig. Ein erster Test ergab, dass Drogen kosumiert hatte. Dazu entging den Beamten nicht der typische Cannabisgeruch im Auto. Im Kofferraum entdeckten die Polizisten drei Kilogrammin Marihuana und bei dem 22-Jährigen eine größere Menge Bargeld.




Hubert Hüppe nicht mehr Behindertenbeauftragter der Bundesregierung

Noch vor der Bundestagswahl im September ahnte Hubert Hüppe es bereits. Sollte es zu einer Großen Koalition in Berlin kommen, dann wird der Bundestagsabgeordnete und ehemalige Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes nicht mehr Behindertenbeauftragter der Bundesregierung sein.

Dabei stand dieses Amt nach dem Wiedereinzug in den Bundestag ganz oben auf seiner politischen Wunschliste, wie er während der Bergkamener Podiumsdiskussion mit den Bundestagskandidaten von VHS/Arbeit und Leben gegen über der Redaktion erklärte. Allerdings war ihm wohl auch klar, das bei einer Großen Koalition die SPD den Minister, in diesem Fall die Ministerin für Arbeit und Soziales stellen wird. Andrea Nahles (SPD) hatte Verena Bentele (SPD) vorgeschlagen. Die Bundesregierung hat die 31-jährige blinde Biathlon- und Skilangläuferin und mehrfache Goldmedaillengewinnerin bei den Paralympics am Mittwoch zu Hüppes Nachfolgerin ernannt.

Erstmals eine Behinderte im Amt

Allein fünf Medaillen gewann die 31-Jährige bei den 2010 bei den Winter-Paralympics in Vancouver., Nach einem ihrer Gold-Rennen wurde sie von Hubert Hüppe am Ziel empfangen.

Verena Bentele ist nicht nur die erste Frau, die zur Behindertenbeauftragten von der Bundesregierung berufen worden ist, sondern auch die Erste, die selbst behindert ist. Das und ihre Einstellung wird ihre Amtsführung prägen. „Ich habe kein schweres Schicksal. Ich bin blind geboren und hatte keine traumatischen Erlebnisse. Ich bin zufrieden mit meinem Leben.“ So wird sie von der Journalistin Yvonne Holl im „Vorwärts“ zitiert.




Bienen-Bert bietet theoretische Imkerausbildung bei der VHS an

Wer Lust auf eigenen Honig hat, der kann sich ab dem 24. Januarcbei der Volkshochschule Bergkamen die theoretischen Grundlagen der Imkerei aneignen.

Die Bienenhaltung und Imkerei ist eine faszinierende Freizeitbeschäftigung und ein entspannendes Hobby, das nicht nur Kosten verursacht, sondern auch einen kleinen Ertrag ermöglichen kann. Zudem ist sie mit allen Sinnen erlebbar. Mit den Augen erkennen wir die Wunderwelt der Bienen mit all ihren Farben und Formen, mit den Ohren hören wir das unterschiedliche Gesumme der Bienen, mit der Nase riechen wir den angenehmen Duft von Wachs und Honig und mit der Zunge schmecken wir die Süße und Würze von Honig. Spannend vermittelt die Imkerei das Zusammenspiel von Natur und Bienen.

Alle diejenigen, die schon immer Interesse an der Imkerei hatten oder dieses neu entdeckt haben, sind im Kurs 1141 „Lust auf eigenen Honig – Theoretische Ausbildung zum Imker / zur Imkerin“ richtig. Dieser Kurs findet im VHS-Gebäude „Treffpunkt“ an den folgenden Terminen statt:

Freitag, 24.01.14, 19.00 – 22.00 Uhr

Samstag, 25.01.14, 9.00 – 18.00 Uhr

Freitag, 31.01.14, 19.00 – 22.00 Uhr

Samstag, 01.02.14, 9.00 – 18.00 Uhr

Kursleiter ist ein erfahrener Dozent, der sich selbst „Bienen-Bert“ nennt. Er ist Imker, Autor, zertifizierter Bienen- und Honig-Sachverständiger und für den Kreis Unna als Wespen-, Hummeln- und Hornissen-Umsiedler tätig. Zudem ist er als Bienenschwarmfänger für den Umwelt- und Artenschutz aktiv.

Der Kurs umfasst 30 Unterrichtsstunden und kostet 95,00 €. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über vhs.bergkamen.de oder www.bergkamen.de anmelden.




Fasten nach Hildegard von Bingen – viel mehr, als nur Verzicht

Die Weddinghofer Heilpraktikerin Ramona Romahn bietet in diesem Frühjahr und im Herbst die Möglichkeit, nach Hildegard von Bingen zu fasten. Im Frühjahr gibt es die Besonderheit, dass eine Gruppe für die strenge Phase eine Woche ins Sauerland fährt, um sich eine komplette Auszeit zu gönnen.

Die Gruppe trifft sich ab 22. März vor Ort und fährt dann vom 29. März bis 6. April  in ein Haus in der Nähe von Bad Berleburg.Wer mehr dazu erfahren möchte, ist zu zwei Infoabenden am 28. Januar und am 12. Februar jeweils ab 19.30 Uhr in der Praxis an der Schulstraße eingeladen. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Mail: hp.romahn@gswcom.biz