Lkw-Fahrer auf der A 1 schwer verletzt

Schwere Verletzungen zog sich am Montagmorgen der 59-jährige Fahrer eines Klein-Lkw aus Dortmund zu, als er auf der Autobahn A 1 zwischen Kamen-Zentrum und dem Kreuz Dortmund Unna in Fahrtrichtung Köln gegen 9.25 Uhr auf einen weiteren Lastkraftwagern auffuhr.

Fotos: Ulrich Bonke
Fotos: Ulrich Bonke

Ein 39-jähriger Mann aus Hamm war zum Unfallzeitpunkt mit einem Lkw auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs. Als er aufgrund eines nahenden Stauendes die Geschwindigkeit verringerte, fuhr der59-jährige Dortmunder mit seinem Lkw auf das Fahrzeug des Hammers auf. Die Feuerwehr Kamen musste den 59-Jährigen aus dem Fahrzeug befreien.

Während der  Bergungsarbeiten wurde die Richtungsfahrbahn Köln voll gesperrt. Es entwickelte sich schnell ein bis zu neun Kilometer langer Stau. Es kam zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Den Verkehrsteilnehmer wurde geraten, den Stau vom Kamener Kreuz über die A 2 und die A 45 zu umfahren.

2014_05_12_Unfall A1 036
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Foto: Ulrich Bonke
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Foto: Ulrich Bonke
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Foto: Ulrich Bonke
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Foto: Ulrich Bonke
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Foto: Ulrich Bonke
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Foto: Ulrich Bonke




Aktuell: A1 in Richtung Dortmund gesperrt

Die Autobahn A1 ist aktuell am Montag in Richtung Dortmund gesperrt: Dort kam es gegen 9.25 Uhr zu einem schweren Unfall.

Wie die Polizei berichtet, ist kurz hinter der Anschlussstelle Kamen-Zentrum ein Kleinlaster auf einen Lastwagen aufgefahren. Dabei wurde eine Person verletzt.

Der Unfall ereignete sich auf dem rechten Fahrstreifen, derzeit ist die Autobahn komplett gesperrt, weil der Rettungshubschrauber gelandet ist.




Theresa Burnette singt bei Sparkassen Grand Jam am 4. Juni

Theresa Burnette ist wieder einmal Gast des Sparkassen Grand Jam. Die Blues- und Soul-Sängerin gastiert am Mittwoch, 4. Juni,. ab 20 Uhr im Haus Schmülling in Overberge.

Theresa Burnette ist eine der besten in Deutschland lebenden Gospel- und Soul-Sängerinnen. Die in Nashville (USA) geborene Gospelsängerin begann ihre Gesangskarriere mit sechs Jahren in einem heimischen Gospelchor. In Deutschland avancierte sie mit ihrer Single-Auskopplung „Brothers and Sisters“ zur Queen der deutschen Soul- und Gospelszene.

Theresa Burnette-
Theresa Burnette-

Mit ihrer Single „Beachball“ erreichte sie Chart-Erfolge in Kanada und Australien. Ihre Aufnahmen und CDs wurden in mehr als 30 Ländern der Welt veröffentlicht. Die Sängerin wirkte regelmäßig bei den Weihnachtstourneen der „Golden Gospel Singers“ mit. Sie arbeitete mit Stars der nationalen und internationalen Musikszene zusammen, u. a. La Bouche, Candy Dulfer und Mary J. Blidge sowie in Studio-Produktionen mit Billy Allen, Dieter Falk, Pur und Pe Werner.

Ihre Live-Erfahrung holte sie sich unter anderem mit Auftritten als Lead- oder Backgroundsängerin von diversen Live-Bands und Acts, wie z.B. Ladies of Blues, Magic of Soul – VIP-Band der Formel 1 und DTM, Soulkitchen, Golden Gospel Singers, Mary J Blidge, um nur einige zu nennen. Daraus entstanden zwei eigene Bühnenshows, einmal „Theresa’s Playground“ – die ultimative Soul-Party-Band und „Silky Soul“ eine Soft-Soul/Lite-Jazz-Show. Theresa Burnette ist eine der wenigen Stars, die sich trotz ihrer großartigen Karriere und ihres Könnens die natürliche Ausstrahlung bewahrt hat.

Bei ihren Konzerten sucht sie den Kontakt zum Publikum. So wird Alt oder Jung ausnahmslos mitgerissen und das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis!

Peis: 12  €, ermäßigt: 9 €

Tickets für dieses Konzert gibt es im Kulturreferat der Stadt Bergkamen, im Bürgerbüro und an der Abendkasse. Weitere Kartenvorverkaufsstellen sind die Sparkasse Bergkamen-Bönen, In der City 133, Bergkamen-Mitte und Haus Schmülling, Landwehrstr. 160, Bergkamen-Overberge.

Telefonische Kartenvorbestellung und weitere Informationen bei:  Andrea Knäpper, Tel.: 02307/965-464.




Kinder haben Probleme, Texte zu verstehen

Immer mehr Kinder haben Schwierigkeiten, Texte zu verstehen. Wenn dann auch noch Fachbegriffe hinzukommen, stehen Schüler häufig vor einem Problem. Rund 60 Grundschullehrer aus dem Kreis befassten sich bei der 2. Fachtagung Sprachbildung mit dem Thema.

Das Schulamt für den Kreis Unna hatte mit Dr. Claudia Benholz von der Uni Duisburg-Essen eine kompetente Referentin gewonnen, die neue Konzepte zur Verknüpfung des fachlichen und sprachlichen Lernens in allen Fächern vorstellte.

Auch mit Bilderbüchern lässt sich Sprachkompetenz fördern: Schulrätin Bettina Riskop (links), Referentin Dr. Claudia Benholz (3. von links), Workshopleiter und Vertreter der Katharinenschule bei der 2. Fachtagung Sprachbildung. Foto: B. Kalle – Kreis Unna
Auch mit Bilderbüchern lässt sich Sprachkompetenz fördern: Schulrätin Bettina Riskop (links), Referentin Dr. Claudia Benholz (3. von links), Workshopleiter und Vertreter der Katharinenschule bei der 2. Fachtagung Sprachbildung. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

„Ob Kinder in der Schule Erfolg haben, steht und fällt mit ihrer Sprachkompetenz“, sagt Schulrätin Bettina Riskop. „Wir wollen unsere Pädagoginnen und Pädagogen deshalb in Theorie und Praxis weiterbilden und ihnen Möglichkeiten aufzeigen, die gewonnenen Erkenntnisse konkret im Unterricht zu erproben.“ Denn Wissen vermittele sich trotz zunehmenden Medienkonsums immer noch über das gesprochene Wort.

In der Katharinenschule in Unna lernten die Vertreter aller Grundschulen des Kreises darüber hinaus in Workshops, wie sich mit Bilderbüchern Sprache fördern lässt und wie Leseförderung in sprachheterogenen Lerngruppen am besten gelingt. Außerdem wurde das Computerprogramm „Lernwerkstatt“ vorgestellt.




Sanfte Massage für das Baby

Ein neuer Kurs zum Thema „Babymassage“ findet in der Elternschule im Hellmig Krankenhaus ab Dienstag, 13. Mai, von 16 bis 17 Uhr statt.  Babymassage ist geeignet für Eltern mit Kindern im Alter von vier Wochen bis sehs Monaten. Interessierte können sich bei Marianne Künstle unter der Telefonnummer 0231 9221252 oder per e-mail an
elternschule@klinikum-westfalen.de anmelden. Die Kosten für den Kurs betragen 40 € für fünf mal 60 Minuten.




Workshop Beatboxing: Musik nur mit der Stimme

Der Blinden- und Sehbehindertenverein Kreis Unna plant einen Workshop Beatboxing und Vocalperkussion. Beatboxing, bzw Vocalperkussion bedeutet Sound mit dem Mund zu erzeugen, beispielsweise ein Schlagzeug zu imitieren.

Nils Michalski, ein blinder junger Mann im Alter von 22 Jahren, ist ein begeisterter Beatboxer. Zum Beatboxen ist Nils Michalski durch seine Freundin gekommen. Sie hat ihn auf A Cappellamusik gebracht. Nils Michalski fand es so beeindruckend, Musik nur mit der Stimme zu machen, dass er sich dachte, boar, sowas will ich auch können. Dann hat er angefangen im Internet nach Lehrvideos zu suchen. Er fing an zu üben und hat sich selbst Sounds und Geräusche beigebracht. Was Nils Michalski am Beatboxen so fasziniert, ist, dass man sein Instrument quasi immer dabei hat, nämlich den Mund.  Beatboxing kann von Jedermann und Jederfrau erzeugt werden. Man muss keine musikalischen Kenntnisse haben. Man braucht nur etwas Rhytmusgefühl.

Menschen mit und ohne Behinderung, jedem Geschlecht und Alter sind zum mitmachen eingeladen. Interessierte, die gerne am Workshop Beatboxing und Vocalperkussion teilnehmen möchten, melden sich bitte bei Nils Michalski unter: 0151-50233100, E-Mail: nils.michalski@googlemail.com

Weitere Informationen bei:

Blinden- und Sehbehindertenverein Kreis Unna, Tel.-Nr.: 0 23 07 – 55 48 64, E-Mail: kreis-unna@bsvw.de

 




Bergkamen auf dem Weg zur Stadt des fairen Handels

Bereits im September 2013 hat der Rat der Stadt beschlossen, dass Bergkamen Stadt des fairen Handels und somit Teil der fairen Metropole Ruhr werden soll. Jetzt fand zum Auftakt eine Info-Veranstaltung statt, an der 10 interessierte Bürgerinnen und Bürger Bergkamens  teilnahmen.

Eingeladene Gäste waren Herr Meisel, Botschafter der Kampagne Fairtrade Towns (Transfer e.V., Köln), Herr da Costa Melo, Geschäftsführer der FUGE (Forum für Umwelt und gerechte Entwicklung e.V., Hamm) und Herr Dr. Faulenbach aus Hamm, federführender Begleiter der Kampagne Fairtrade Towns in Hamm. Sie informierten umfangreich über die Kampagne und wie sich die Stadt Hamm auf den Weg gemacht hat.

„Die meisten Städte des Ruhrgebietes haben sich der Kampagne bereits angeschlossen, Bergkamen ist also in guter Gesellschaft“, waren sich die Teilnehmer einig. Der nächste Schritt zur fairen Stadt ist eingeleitet, die Steuerungsgruppe hat sich gebildet. Um erfolgreich zu sein, sollte die Steuerungsgruppe aus Vertretern verschiedener Zielgruppen bestehen. Es müssten noch Mitstreiter aus den Bereichen Schule, Gastronomie, Vereine und Medien zu der Steuerungsgruppe dazu stoßen, damit ein weitreichendes Netzwerk entstehen kann.

Das nächste Treffen findet am Mittwoch, den  11. Juni um 18.00 im Rathaus, Sitzungssaal 2 statt. Infos im Internet gibt es auf der Seite www.fairtrade-towns.de. Ansprechpartnerin der Steuerungsgruppe ist Angelika Molzahn (02389/9909623 oder angelika.molzahn@online.de).




Politik diskutiert Kellerüberflutungen

Die Kellerüberflutungen in Bergkamen in den zurückliegenden Tagen haben jetzt ein parlametarisches Nachspiel. Der für den Stadtbetrieb Entwässerung zuständige Betriebsausschuss trifft sich am Montagm, 19. Mai, um 16.30 Uhr im Saal 1 des Ratstraktes zu einer Sitzung. Einziger Tagesordnungspunkt:  „Antrag der CDU-Fraktion vom 07.05.2014 hier: Außerordentliche Betriebsausschussitzung aufgrund aktueller Regen- und Umweltereignisse“.




Einbruch in Diakonie an der Ebertstraße

Im Zeitraum von Freitag, 9. Mai, bis Samstag, 10. Mai, um 6.15 Uhr verschafften sich Unbekannte durch gewaltsames Öffnen eines Fensters Zugang zur Diakonie in der Ebertstraße. Zu dem Diebesgut können derzeit keine Angaben gemacht werden. Wer hat Verdächtiges beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02307- 921- 3222 entgegen.




Autoheckscheibe eingeschlagen

In der Zeit von Donnerstag, 8. Mai, um 20.30 Uhr bis Freitag, 9. Mai, um 16 Uhr schlugen bislang unbekannte Täter an einem auf der Nortfeldstraße abgestellten grünen Pkw Mitsubishi die Heckscheibe ein. Hinweise bitte an die Polizei Kamen unter 02307/921-3220 oder unter 02303/921-0.

 




Werkstatt im Schacht III setzt seit 25 Jahren Wegmarken

Er ist stolz auf seine Arbeit, stolz auf seine Werkstatt und noch stolzer auf 25 Jahre, die er hier verbracht hat. Klemens Niklas war vom ersten Tag an dabei, als die Hellweg-Werkstatt im Rünther Schacht III ihre Arbeit aufgenommen hat. Hier, in der Einrichtung des Perthes-Werkes für Menschen mit Behinderung, hat sich ein Großteil seines beruflichen Lebens abgespielt. Und weit mehr als das: Gemeinschaft, Freude, Zusammengehörigkeit. Gründe genug für beide, das Jubiläum gehörig zu feiern.

Hier wird Qualität geschaffen: In der Werkstatt im Schacht III entstehen Leuchten für den Außen- und Innenbereich.
Hier wird Qualität geschaffen: In der Werkstatt im Schacht III entstehen Leuchten für den Außen- und Innenbereich.

„Ich habe Dich schrecklich vermisst“, sagt eine Kollegin und fällt Klemens Niklas um den Hals. Der 63-Jährige hat erst vor kurzem den Arbeitsplatz gewechselt und hat jetzt in der neuen Werkstatt des Perthes-Werkes in Unna eine neue Aufgabe. „Zwei bis drei Jahre mache ich noch“, sagt er und bekommt dafür viele Klopfer auf die Schulter von den vielen, die sich jetzt um ihn versammelt haben. Fußball hat er viele Jahre in der Betriebsmannschaft gespielt. Viele Freunde hat er hier gewonnen. „Es hat viel Spaß gemacht, hier zu arbeiten“, sagt Klemens Niklas. Kurz vor der Rente noch einmal neue Wege zu beschreiten, das macht im ebenso viel Freude.

Schritte wagen und Spuren hinterlassen

Eigens für das 25-Jährige wurde das Haus des Perthes-Werkes angefertigt - mit all seinen Werkstätten.
Eigens für das 25-Jährige wurde das Haus des Perthes-Werkes angefertigt – mit all seinen Werkstätten.

Denn auch darum geht es unter dem großen Dach des Perthes-Werkes. „In meines Vaters Haus gibt es viele Wohnungen“, wird Jesus im Johannes-Evangelium während des Festgottesdienstes zitiert. Die Hellweg-Werkstätten verkörpern das in Reinkultur. Ein Lebensort ist das Gesamtgebilde, „hier werden die Beschäftigten angenommen, finden eine gute Gemeinschaft und Wertschätzung“, betonte Pfarrerin Petra Buschmann-Simons. Deshalb hinterlassen auch viele bunte Füße rund um den Altar Spuren. Deshalb singt der Werkstatt-Chor auch davon, Schritte zu wagen.

Der Schacht III war die zweite Werkstatt des Perthes-Werkes, als sie vor 25 Jahren nach der Sanierung in dem ehemaligen Zechengebäude ihre Tore für 60 Beschäftigte öffnete. Sie läutete auch die Umbenennung in Hellweg-Werkstätten ein. Die Anfänge lagen 1972 in einer kleinen Werkstatt in Kamen-Heeren, in Südkamen folgte die großangelegte Premiere, die bereits schnell an ihre Kapazitätsgrenzen gelangte. Kamen die Beschäftigten früher aus fast aus dem gesamten Kreis Unna, arbeiten hier heute vor allem Bergkamener.

Stolz sind (v.l.) Heiner Stamer, Franz-Josef Bojda, Landrat Michael Makiolla und Sebastian Jaszczyk (vorn) auf die Arbeit, die im Schacht III geleistet wird.
Stolz sind (v.l.) Heiner Stamer, Franz-Josef Bojda, Landrat Michael Makiolla und Sebastian Jaszczyk (vorn) auf die Arbeit, die im Schacht III geleistet wird.

Von Anfang an war die Firma Bega die Hauptauftraggeberin mit ihren Qualitätsleuchten, die nur im Fachhandel angeboten werden. Daran hat sich bis heute nichts geändert. „Verändert hat sich vieles auf der technischen Ebene – hier haben wir alle Entwicklungen miterlebt, vom Qualitätsmanagement bis zur Einführung der LED-Technik“, erinnert sich Heiner Stamer als Geschäftsbereichsleiter Perthes Arbeit. Heute ist Inklusion die aktuelle Herausforderung. „Darin steckt viel Bewegung und Aufbruch – es muss mit Augenmaß umgesetzt werden“, sagt Stamer. „Wir laden alle Politiker ein, uns zu besuchen und selbst zu sehen, um welche Menschen es sich handelt, die von diesen Diskussionen betroffen sind.“

Wärme schaffen und Behinderung abbauen

Die Politiker kamen auch am Samstag zum Jubiläum. Landrat Michael Makiolla wies darauf hin, dass Menschen mit Behinderungen ein Recht auf Arbeit haben und Werkstätten die Instrumente sind, um das erfolgreich umzusetzen. Vor dem Hintergrund der Inklusions-Debatte müsse das auch so fortgeführt werden. Für Rüdiger Schuch als Vorstandsvorsitzenden des Perthes-Werkes setzt die Werkstatt auch ein Stück Arbeitstradition fort: Wo früher Kohle abgebaut wurde, um unter anderem Wärme zu produzieren, werden heute Behinderungen abgebaut und menschliche Wärme geschaffen. Die Superintendentin des Ev. Kirchenkreises, Annette Muhr-Nelson, ließ ausrichten, dass die Arbeit für die Menschen da sei – gerade und besonders im Schacht III.

Volles Haus im Schacht III - unter anderem an den Ständen mit Geschenken aus eigener Herstellung.
Volles Haus im Schacht III – unter anderem an den Ständen mit Geschenken aus eigener Herstellung.

Wer wollte, konnte sich ganz genau ansehen, wie die Arbeit in den Produktionsplätzen aussieht. Beim Tag der offenen Tür zum Jubiläum waren alle Räume geöffnet. Einzig der Regen schmälerte die Festfreue ein wenig, fiel das Torwandschießen doch ins Wasser, auch die Bratwurst und die Hot Jazz Society mussten gegen Regen und Kälte kämpfen. Dafür hielt der Freundeskreis der Hellweg-Werkstätten viele Informationen bereit, der Berufsbildungsbereich hatte ganze Tische mit selbst hergestellten Geschenkideen bestückt und die Vitrinen in der Caféteria quollen über vor Kuchen.

 

 

Seit 25 Jahren im Schacht III (v.l.): Erich Hebgen, Lemens Niklas, Angelika Heywinkel-Mannig und Ralf Heywinkel.
Seit 25 Jahren im Schacht III (v.l.): Erich Hebgen, Lemens Niklas, Angelika Heywinkel-Mannig und Ralf Heywinkel.

 

Schacht8
Schacht8
Schacht1
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Schacht2
Schacht2