Cajóns bauen und Trommelkurs in der Ökostation

Am Samstag und Sonntag, 21./22. März findet in der Zeit von jeweils 10.00 – 14.00 Uhr ein Praxis-Workshop für Kinder ab 10 Jahre in der Ökologiestation statt. Aus Pappelholz wird von jedem Kind ein Cajón in Echtgröße gebaut. Die aus Peru stammenden Schlaginstrumente bedeuten übersetzt schlicht und einfach „Kiste“ und eignen sich als Begleitinstrument zu Gitarre und Gesang oder einfach um das Rhythmusgefühl zu verbessern. Ist das Musikinstrument gebaut, werden die ersten Rhythmen auch gleich ausprobiert.

Die Kosten für diese zwei Tage betragen 45 Euro zzgl. 20 Euro Material. Maximal können 8 Kinder an diesem Praxis-Workshop teilnehmen.

Anmeldungen ab sofort bei Dorothee Weber-Köhling (02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de




Verkehrs-Info: Lkw brennt auf der A1 – Stau in Richtung Köln

Wegen eines Lkw-Unfalls zwischen dem Kreuz Dortmund/Unna und Schwerte kommt es auf der A1 in Fahrtrichtung Köln zu erheblichen Verkehrsproblemen. Auch die Ausweichstrecken über die A 40 und die B 236 sind stark belastet.

Die Polizei Dortmund ist am Dienstagmorgen gegen 4.45 Uhr zu einem Einsatz wegen eines brennenden Lkw auf der A 1 gerufen worden. Das Fahrzeug befand sich in Fahrtrichtung Köln zwischen dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna und der Anschlussstelle Schwerte.

Der Fahrer des Lkw blieb unverletzt. Nach ersten Erkenntnissen geht die Polizei von einem technischen Defekt als Brandursache aus.

Derzeit ist die Richtungsfahrbahn voll gesperrt. Die Feuerwehr hat den Brand bereits gelöscht. Die Reinigungs- und Bergungsarbeiten dauern weiterhin an. Der Verkehr, der sich bis auf 10 Kilometer aufgestaut hatte, wird am Autobahnkreuz Dortmund/Unna abgeleitet. Umliegende Straßen, so auch die B 236n, sind ebenfalls vom Stau betroffen.




VHS hilft bei der Einkommenssteuererklärung

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die Einkommenssteuererklärung für das Jahr 2014 zu erstellen. Die Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen für die Einkommenssteuer ist insbesondere in den letzten Jahren immer komplizierter und unverständlicher geworden. „Sogar hochrangige Politiker geben zu, dass sie ihre eigenen Steuerbescheide nicht mehr verstehen“, sagt Diplom-Finanzwirt Dietmar Kruschewski, der Interessierten ab dem 19. Februar an sechs Donnerstagabenden in der Volkshochschule Bergkamen das kleine Einmaleins der Einkommenssteuer beibringt.

Gerade auch im Bereich der Arbeits- und Rentenbesteuerung ergeben sich durch Abzugsbeschränkungen von Kosten bzw. Erfassung von bisher steuerfreien Einnahmen immer höhere Steuerbelastungen. „In dem Kurs werde ich anhand der amtlichen Steuererklärungsvordrucke allgemeine die Besteuerungsgrundlagen wie Einnahmen, Werbungskosten, Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastung spezielle für Arbeitnehmer und Rentnern erörtern“, sagt Kruschewski. „Mit dem im Kurs erworbenen Wissen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die noch vorhandenen Steuerentlastungsmöglichkeiten erkennen und gegebenenfalls geltend machen.“

Dieser Kurs mit der Kursnummer 5600 umfasst 18 Unterrichtstunden und kostet 41,40 €.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über vhs.bergkamen.de oder www.bergkamen.de anmelden.




Bundestagsabgeordneter Kaczmarek besucht Gymnasium

Der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek besucht am kommenden Freitag, 13. Februar, den neunten Jahrgang des Städtischen Gymnasiums Bergkamen.

52 Neuntklässlerinnen und Neuntklässler waren Ende Januar für fünf Tage zu Gast in der Bundeshauptstadt. Auf dem Programm stand auch ein Besuch im Bundestag. Da Oliver Kaczmarek die Gruppe aus der Heimat nicht persönlich begrüßen konnte, wird das Treffen nun im Pädagogischen Zentrum des SGB nachgeholt. In der rund 90-minütigen Gesprächsrunde können die Pennäler ihre Fragen rund um Kaczmareks Arbeit als Bundestagsabgeordneter stellen, aber auch Diskussionen um aktuelle politische Themen führen.

 




S30 fährt Rosenmontag nicht in die Dortmunder Innenstadt

Wegen des närrischen Treibens am Rosenmontag, 16. Februar, werden auf der Linie S30 die Haltestellen „Franz-Zimmer-Siedlung“, „Reinoldikirche“ und „Dortmund ZOB“ in der Zeit von 13 bis ca. 19 Uhr nicht bedient.

Die Busse der S30 fahren ersatzweise zur U-Bahn-Haltestelle „Grevel“, wo die Fahrgäste auf die U42 in Richtung Innenstadt umsteigen können.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 I 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct/ mobil max. 60 ct) oder im Internet www.vku-online.de.




Weniger Verkehrsunfälle 2014, aber mehr Verletzte und Tote

Von Peter Gräber

Der Pkw ist nach wie vor das bevorzugte Transportmittel  im Straßenverkehr, doch das Fahrrad gewinnt an Bedeutung. Dieser Sachverhalt spiegelt sich leider auch in der Verkehrsunfallentwicklung  2014 im Kreis Unna wider. Die Kreispolizeibehörde Unna veröffentlichte die jüngste Verkehrsunfallstatistik für das Kreisgebiet (ohne Lünen) heute im Rahmen einer Pressekonferenz.

Stellten die Verkehrsunfallstatistik 2014 vor, v.l.:  Thomas Stoltefuß (Leiter Verkehrsdienst), Hans-Dieter Volkmann (Leitender Polizeidirektor), Michaela Helm (Direktionsleiterin Verkehr) und Landrat Michael Makiolla. (Foto: Ingo Rous)
Stellten die Verkehrsunfallstatistik 2014 vor, v.l.: Thomas Stoltefuß (Leiter Verkehrsdienst), Hans-Dieter Volkmann (Leitender Polizeidirektor), Michaela Helm (Direktionsleiterin Verkehr) und Landrat Michael Makiolla. (Foto: Ingo Rous)

Danach ist die Gesamtunfallzahl im Jahr 2014 auf 7.786 Verkehrsunfälle (2013: 8.061) gesunken. Das sind genau 275 Unfälle weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Allerdings ist die Zahl der Unfälle mit Personenschäden gleichzeitig gestiegen – wie auch im Bundestrend. Konkret ereigneten sich 866 Verkehrsunfälle mit Personenschäden (2014: 810),  genau 56 Unfälle mehr als im Jahr 2013. Auch die Zahl der Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten (insgesamt 159) ist um 49 und die der Unfälle mit Leichtverletzten (insgesamt 698) um drei gestiegen. Insgesamt wurden 1.71 Menschen verletzt bei den Verkehrsunfällen im Kreisgebiet.  Elf  Menschen starben im Vorjahr auf den Straßen des Kreises – sechs mehr  als im Vorjahr.

Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Sachschaden (6.920) nahm dagegen in 2014 um 331 Unfälle ab. Leicht rückläufig (- vier) ist dabei auch die Zahl der reinen Blechschäden, bei denen nachweislich Alkohol im Spiel war (insgesamt 48).

Zahl der Fahrradfahrer unter Verunglückten stark gestiegen

Auffällig bei näherer Betrachtung und deshalb im besonderen Fokus der Kreispolizeibehörde ist die Zahl der Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten im vergangenen Jahr, an denen Radfahrer/innen beteiligt gewesen sind. So ist im Vorjahr fast jeder vierte Schwerverletzte ein Fahrradfahrer gewesen.

Zahl der Verunglückten nach Verkehrsbeteiligung im Jahr 2014 im Kreis Unna:

  • Motorisiertes Zweirad: 159 Personen (2013: 153)
  • Pkw: 386 Personen (2013: 371)
  • Fußgänger: 100 Personen (2013: 111)
  • Mitfahrer: 151 Personen (143) sowie
  • Fahrradfahrer 268 Personen  (2013: 217)

Die neuen E-Bikes fielen dabei nicht ins Gewicht. Kein einziger verunglückter Radler/innen war mit einem E-Bike und  lediglich 13 waren mit einem Pedelec unterwegs. Für die deutliche Steigerung der verunglückten Radfahrer/innen in 2014 resultieren ist insbesondere die Altersgruppe der 25- bis 64-Jährigen verantwortlich.

Erstaunlich: Es sind auch nicht die Freizeit- oder Wochenendradler, die verunglückten. Die Unfälle mit Fahrradfahrern passierten vornehmlich in der Zeit von Montag bis Freitag, wobei die Morgenstunden (7 bis 8 Uhr) und Nachmittags- bzw. frühen Abendstunden (15 bis 19 Uhr) die unfallkritischsten Tageszeiten waren. An nur etwa jedem zweiten Fahrrad-Unfall war auch ein Pkw beteiligt. Bei 6 Prozent der Radunfälle war Alkohol im Spiel – dann allerdings erheblich (um 2 Promille). Hauptursache bei Unfällen mit Fahrradfahrern/innen waren Fehler beim Einbiegen, Fahren gegen die Fahrtrichtung, Fehler beim Abbiegen, Vorfahrts- und Geschwindigkeitsfehler.

Sechs Unfallschwerpunkte in Kamen

Bei den Verunglückten im Straßenverkehr haben die Polizei-Statistiker die Zahlen nach Kommunen aufgeschlüsselt. Auf den Bergkamener Straßen verunglückten demnach im Jahr 2014:

  • 14 Kinder (2013: 16)
  • 5 Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren (2013: 10)
  • 20 junge Erwachsene (2013: 25) sowie
  • 17 Senioren (65 Jahre und älter) (2013: 18).

Unfallschwerpunkte in Bergkamen ist der Kreisel am Hallenbad.

Geschwindigkeitskontrollen, Polizei, Radar

GeschwindigkeitsmessungZwar ist unangemessene Geschwindigkeit noch immer Hauptursache für Verkehrsunfälle im Kreis. Die Zahl der Unfälle, die durch zu hohes Tempo verursacht wurden, ist allerdings stark rückläufig: 137 Unfälle dieser Art waren es in 2014 (2013: 162). Davon waren 77 Unfälle mit Personenschaden (2013: 108). Verletzt wurden dabei 79 Personen (20o13: 106). Allerdings sind auch 3 Verkehrstote (2013: 2) zu beklagen. Ursache der rückläufigen Zahl der Geschwindigkeitsunfälle ist nach Ansicht der Polizei eine konsequente Kontrolle der Verkehrsteilnehmer zurück. Die Zahl der Alkoholunfälle ist dagegen sogar leicht gestiegen: 106 waren es in 2014 (2013: 103). Bei 42 dieser Unfälle (2013: 32) wurde 38 Personen verletzt (2013: 31).

Apropos Kontrollen. Im Jahr 2014 wurden dabei folgende Verstöße festgestellt:

  • Geschwindigkeit: 27.881 (2013: 25.5499)
  • Alkohol/Drogen: 300 (2013: 310)
  • Gurtverstöße: 2.546 (3.355) sowie
  • sonstige  Gründe: 10.212 (2013: 13-457)
  • inklusive Radfahrer: 1.229 (2013: 1.109)
  • insgesamt Verstöße: 49.939 (2013: 42.671)

Im Vergleich der insgesamt 47 Kreispolizeibehörden rangiert die in Unna auf Platz 9 mit diesen Unfallzahlen. Weil jeder Unfall ein Unfall zu viel ist, will die Polizei im Kreisgebiet auch künftig jeden Verkehrsverstoß konsequent ahnden und insbesondere an den Unfallschwerpunkten verstärkt Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Wegen der signifikanten Unfallzahlen der Fahrradfahrer/innen soll dabei ein besonderer Fokus auf den Radverkehr gelegt werden.




Feuerwehr bekämpft Ölspur auf dem Westenhellweg

Zu einer Ölspur wurde am Montagnachmittag um 17.13 Uhr die Löschgruppe Rünthe gerufen. Sie zog sich über den Westenhellweg. Verursacht wurde die Ölspur durch einen defekten Pkw, der nicht mehr fahrbereit auf dem Seitenstreifen stand. Im Einsatz waren 21 Feuerwehrleute mit vier Fahrzeugen der Löschgruppe Rünthe.




Einbrecher raubt auch Juwelier aus – Untersuchungshaft

Mitte Januar musste die Polizei den 25-jährigen Einbrecher aus Lünen noch laufen lassen. Er wurde zusammen mit zwei Komplizen auf frischer Tat nach Einbrüchen in ein Küchenstudio und ein Jugendcafè in Lünen festgenommen. Jetzt sitzt er trotzdem in Untersuchungshaft

Im Laufe der Ermittlungen konnte die Polizei dem Mann auch einen Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft sowie weitere Einbrüche zuordnen. Aus diesem Grund nahmen Beamte ihn am Freitagmorgen in Lünen erneut fest, wie die Polizei jetzt mitteilt.

Die Bande bestand aus mindestens drei weiteren Männern im Alter von 18, 20 und 22 Jahren und eine 19-jährige Frau, die ebenfalls Mitte Januar festgenommen wurden. Sie kommen nach Überzeugung der Polizei und Staatsanwaltschaft für eine Reihe von  Einbrüchen und Handel mit Betäubungsmitteln in Betracht.  Bei Durchsuchungen konnte auch Beweismaterial sichergestellt werden.

Ihre Taten begingen sie überwiegend in Lünen, weitere Geschäftseinbrüche aber auch in Waltrop, Olfen, Arnsberg, Dinslaken, Lüdinghausen und Datteln.




Mutiger Passant vereitelt Raubüberfall auf Wettannahmestelle

Ein mutiger Passant vereitelte am Sonntagabend in Dortmund einen Raubüberfall auf Wettbüro. Dabei wurde der 49-jährige Mann aus Lünen von dem unbekannten Täter am Hinterkopf getroffen. Der Räuber konnte deshalb – ohne Beute – entkommen.

Wie die Polizei mitteilt, hat der maskierte Täter gegen 20 Uhr die Kassiererin in einer Wettannahmestelle an der Lübckerhofstraße mit einem Messer bedroht. Er forderte Geld und schubste die Frau gegen einen Schrank.

Ein aufmerksamer Zeuge, der sich auf der Straße aufgehalten hatte, beobachtete den Vorfall. Sofort eilte der 49-jährige Lüner der Frau zur Hilfe. Es kam zu einer Rangelei mit dem Unbekannten, der sich jedoch durch einen Schlag gegen den Hinterkopf des Zeugen loslösen konnte. Er flüchtete ohne Beute.

Die Polizei Dortmund sucht nun Zeugen des Vorfalls. Der Täter wird als ca. 180 cm groß und durchtrainiert beschrieben. Er trug einen gestreiften Kapuzenpullover und eine weiße „Anonymous“-Maske im Gesicht.

Haben Sie im Bereich des Tatorts etwas Verdächtiges beobachtet? Dann melden Sie sich bitte beim Kriminaldauerdienst in Dortmund unter Tel. 0231/132-7441.




Zwei Lichtreisen für Familien in die Hellweg Region

Ein besonderes Highlight für die ganze Familie sind die Lichtreisen in die Hellweg-Region, die zum Anbruch der Dunkelheit von Unna aus per Bus starten. Sie sind auch für Kinder ab 6 geeignet und starten am 21. Februar und 7. März

Im Rahmen des Projektes HELLWEG-ein-LICHTWEG sind in den vergangenen Jahren außergewöhnliche Lichtinstallationen und -objekte von renommierten Lichtkünstlern entstanden, die in der Region ein dichtes Netz von strahlenden Lichtpunkten spannen.

Diese Familien-LICHT-Reisen legt ihren Schwerpunkt auf Familien mit Kindern im Alter von 6-10 Jahren. Komplexe Themen und Installationen werden kindgerecht erklärt und für die ganze Familie aktiv erlebbar gemacht. Sie werden bequem mit dem Bus zu den verschiedenen Punkten gebracht.

Ausgangspunkt der Bustour ist das Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna. Hier werden die Grundsteine für das nächtliches Abenteuer gelegt, die Veranstalter gestalten mit jedem Kind einen leuchtenden Button. Sie entdecken so die ersten Lichtinstallationen in den alten Kellern der Lindenbrauerei. Weiter geht’s nach Bönen zum „Yellow Marker“. Hier wecken die Teilnehmer einen alten schlafenden Riesen, der nachts bis in den Himmel leuchtet. Danach bringt der Bus die Teilnehmer nach Bergkamen.

Unna, Bönen und Bergkamen sind drei der zehn HELLWEG-ein LICHTWEG-Städte, die inzwischen rund 40 Kunstinstallationen im öffentlichen Raum in der Hellweg-Region zeigen. Auf der Fahrt durch Bergkamen gibt es  magische Leuchtzeichen, bei deren Umrundung es uns schon mal schwindelig werden kann. Am Ziel angekommen, werfen alle einen Blick auf und unter die Gully-Deckel, die hier bei Nacht nicht mehr so sind, wie sie am Tag erscheinen. Danach geht es zurück nach Unna.

Tickets:12,50 € pro Erwachsener, 6,50 € pro Kind (bis 12 J.) (inkl. Getränk und Kreativ-Material ),

Treffpunkt: 21. Februar / 7. März, jeweils 17.30 Uhr , im zib, Lindenplatz 1, 59423 Unna,

Anmeldung und Tickets: i-Punkt Unna, Tel.:(02303)103777, Zentrum für Information und Bildung, Lindenplatz 1, 59423 Unna

Email: zib-i-punkt@stadt-unna.de

Veranstalter:

HELLWEG-ein LICHTWEG ,

www.hellweg-ein-lichtweg.de

App: HELLWEG – ein LICHTWEG – Lichtkunst in NRW

HELLWEG-ein LICHTWEG wird gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen




„Psycho-Entrümplerin“ Sigrid Brandt gibt bei der VHS wertvolle Tipps

Es ist nie zu spät, gute Vorsätze für das neue Jahr umzusetzen. Deshalb bietet die Volkshochschule Bergkamen im Bereich Psychologie ein Seminar mit dem Titel „Psycho-praktisches Entrümpeln: „Endlich wieder frei!“ an (Kursnummer 1701).

Am Mittwoch, 18. Februar, lernen die Teilnehmenden von 19.30 – 21.45 Uhr im VHS-Gebäude Treffpunkt, wie sie entrümpeln, aufräumen und Ordnung schaffen können. „Denn nicht immer klappt das trotz guter Ansätze so, wie man sich das wünscht“, sagt Dozentin Sigrid Brandt. Sie ist Diplom-Sozialarbeiterin und Systemische Familienberaterin und seit 2005 selbstständig als Psychosoziale Beraterin, Therapeutin und Intuitiver Coach tätig. „Stattdessen sammelt sich immer mehr und neues Gerümpel an. Es fehlt an Zeit und Lust und es gibt immer wichtigere Dinge zu tun. Das Gerümpel bleibt oder breitet sich bis zum Chaos aus.“

Sigrid Brandt stellt an diesem Abend auf unterhaltsame und tiefgründige Art und Weise den Zusammenhang zwischen dem Gerümpel und der seelischen Befindlichkeit dar. Sie erläutert Hintergründe zur Gerümpel- und Entrümpelungsthematik, zeigt Lösungsansätze und effektive Entrümpelungsmethoden auf und gibt eine Anleitung zum praktischen Entrümpeln mit hilfreichen Tipps und Tricks.

Der Kurs kostet 6,00 €. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über vhs.bergkamen.de oder www.bergkamen.de anmelden.