Unbekannte hoben mit gestohlenen Bankkarten der kath. Kirchengemeinde Geld ab

Im Zeitraum zwischen dem 22. und dem 26. Oktober, brachen unbekannte Täter in Lünen an der Preußenstraße in Räume der katholischen Kirchengemeinde ein. Bei diesem Einbruch entwendeten die Täter aus einem Tresor unter anderem auch diverse Bankkarten.

Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Tat 1
Erkennt jemand diese Frau?

Die Täter wurden bei den anschließend im Raum Lünen und Dortmund vorgenommenen Geldabhebungen durch Überwachungskameras an verschiedenen Geldautomaten videografiert. Die Polizei Dortmund fahndet nun mit Hilfe dieser Bilder nach den unbekannten Geldabhebern bzw. mutmaßlichen Einbrechern.

Zeugen die Hinweise zur Identität oder den Aufenthaltsort der auf den Fotos abgebildeten Tatverdächtigen geben können, melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Polizei Dortmund unter der Rufnummer 132 -7441.




Planspiel Börse: Gesamtschüler sind richtige Börsenfüchse

In der Kundenhalle der Hauptstelle der Sparkasse Bergkamen-Bönen wurden am Donnerstagnachmittag die erfolgreichen Teams beim Planspiel Börse aus Bergkamen und Bönen ausgezeichnet. Bei diesem Wettbewerb erwiesen sich die Schüler der Willy-Brandt-Gesamtschule als ausgesprochene Börsenfüchse.

Die erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Planspiel Börse.
Die erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Planspiel Börse.

Die Stärkung der finanziellen Bildung ist ein wichtiges Anliegen der Sparkassen in Deutschland. Mit dem Planspiel Börse fördern sie dabei auf spielerische Art und Weise die Aktienkultur.  Über 142.000 Schüler und Studenten aus Deutschland, Frankreich, Italien, Schweden und Luxemburg beteiligten sich an dem jährlichen Wettbewerb der Sparkassen. Die Teams analysierten über zehn Wochen Aktienkurse und Wirtschaftsnachrichten und erweiterten so spielerisch ihr Finanzwissen. Die umsatzstärksten Werte waren in diesem Wettbewerb Nordex, Aurubis und Lufthansa. Im Nachhaltigkeitswettbewerb gehörten die Aktien von Cisco Systems, BMW und Volkswagen zu den umsatzstärksten Werten.

Die Willy-Brandt-Gesamtschule war diesmal in der internen Institutswertung gleich doppelt erfolgreich. Sie belegte bei beiden Wettbewerben jeweils den ersten und den zweiten Platz. Sieger wurde die Gruppe „Aktienhaie“ der Willy-Brandt-Gesamtschule (Teamleiterin Lara Neubert). Die fünf Schülerinnen und Schüler aus Bergkamen erzielten mit ihrer Strategie einen Depotgesamtwert von 55.025,43  € und belegten ebenfalls den 1. Platz in der Nachhaltigkeitsertragswertung. Betreut wurde diese Gruppe von ihrer Lehrerin Dagmar Brücher.

Platz 2 in der Depotwertung belegte das Team „Black and White“, ebenso von der Willy-Brandt-Gesamtschule, mit einem Depotgesamtwert von 53.480,92 € (Stalina Arulmugansaibaba), Lehrer: Ulf Hassel. Auch im Bereich Nachhaltigkeitswettbewerb landete das Team „Black and White“ auf dem 2. Platz.

Den 3. Platz belegte die Gruppe „Börsen Wächter“ des Städtischen Gymnasiums Bergkamen (Maximilian Becker) mit 53.127,04 € (Lehrer: Matthias Fahling). Im Nachhaltigkeitswettbewerb kam das Team „Fahlings Bros“ des Städtischen Gymnasiums Bergkamen (Lehrer: Matthias Fahling) auf den 3. Platz.

Die bestplatzierten Gruppen wurden von der Sparkasse Bergkamen-Bönen mit Sachpreisen geehrt und werden natürlich wieder – wie in den Vorjahren – zu einem Besuch in ein Fernsehstudio nach Köln eingeladen.




IGBCE Oberaden wählt neuen Hauptkassierer

Die IGBCE-Ortsgruppe Oberaden lädt Ihre Mitglieder am Samstag, 21. Februar, um 10:30 Uhr zur Jahreshaupt- und Wahlversammlung ins IGBCE-Heim Rotherbachstrasse 144 ein.




Festnahme einer Einbrecherbande – Polizei sucht Eigentümer von Schmuck und Uhren

Im Rahmen der Fahndung nach einer mehrköpfigen Einbrecherbande erfolgten am 15. Januar und 6. Februar Hausdurchsuchungen und Festnahmen in Lünen. Dabei  wurden diverse Schmuckstücke sichergestellt, die bislang noch keinen Tatorten zugeordnet werden konnten.

bild006Es ist davon auszugehen, dass es sich hier um Diebesgut aus jüngsten Wohnungseinbrüchen (möglicher Tatzeitraum Oktober 2014 -Februar 2015) handelt.

Deswegen sucht die Dortmunder Polizei nun nach den Eigentümern des Diebesgutes. Im Anhang finden Sie Fotos der sichergestellten Schmuckstücke.

Zeugen, Hinweisgeber und/oder Eigentümer melden sich bitte bei der Kriminalwache Der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231 – 132 7441.

 

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Bürgerreise in die Partnerstadt Hettstedt in Sachsen-Anhalt

Nachdem in den letzten Jahren die Bürgerreisen in die im Ausland ansässigen Partnerstädte der Stadt Bergkamen gingen, steht in diesem Jahr eine Fahrt nach Hettstedt in Sachsen-Anhalt an. Eine inzwischen 25-jährige Städtefreundschaft verbindet Bergkamen mit Hettstedt.

Die Reise dorthin soll in der Zeit vom 15. bis 18. Oktober 2015 durchgeführt werden, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, beim alljährlichen Hettstedter Zwiebelmarkt dabei sein zu können.

Die Kosten für die Fahrt mit dem Bus (5-Sterne-Komfort-Reisebus), Übernachtung und Halbpension werden sich pro Person voraussichtlich auf ca. € 430,00 im Einzelzimmer und € 350,00 im Doppelzimmer belaufen.

Aufgrund der sehr eingeschränkten Zimmerkapazitäten in Hettstedt ist eine Unterbringung außerhalb des Stadtgebietes erforderlich. Das Reit- und Sporthotel Nordmann in Stangerode (www.nordmannharz.de) liegt zwar einige Kilometer entfernt, bietet aber ein sehr ansprechendes Ambiente.

Anmeldeschluss ist der 3. März 2015. Sollte die Zahl der Anmeldungen die realisierbare Gruppengröße überschreiten, entscheidet das Los.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger werden daher gebeten, sich rechtzeitig bei der Beauftragten für Städtepartnerschaften der Stadt Bergkamen, Frau Angelika Joormann-Luft, Tel.: 965-202, email: a.joormann-luft@bergkamen.de, anzumelden.

 

 




Bayer und Busemann gehören zu den Besten im Westen

Die IHK zu Dortmund hat jetzt eine Publikation herausgegeben, die unter dem Titel „Die Besten im Westen“ beispielhaft, herausragende Unternehmen der Region vorstellt. Die in dieser Veröffentlichung vorgestellten Betriebe machen einmal mehr deutlich, wie attraktiv und leistungsstark der Wirtschaftsstandort Westfälisches Ruhrgebiet ist.

Die Besten im Westen00001Die IHK-Veröffentlichung zeigt nachdrücklich, dass die Region überregional und international agierenden Unternehmen ausgezeichnete und attraktive Rahmenbedingungen bietet. Dabei reicht das Spektrum von Industrie über Handel bis hin zu Dienstleistungen in den unterschiedlichsten Branchen. Bei Lektüre dieser Veröffentlichung stellt man überrascht fest, wie viele namhafte Unternehmen in der Region beheimatet sind.

Dass auch Unternehmen aus Bergkamen zu den Besten im Westen gehören erfreut auch Bürgermeister Roland Schäfer in besonderer Weise. „Es ist schön zu sehen, dass es mit der Busemann GmbH und der Bayer Pharma AG gleich zwei Unternehmen aus Bergkamen unter die 100 Top-Unternehmen der Region geschafft haben“, stellt Bürgermeister Roland Schäfer mit Genugtuung fest. „Dieses Resultat macht wieder einmal deutlich, dass sowohl mittelständische Familienunternehmen als auch weltweit agierende Konzerne in Bergkamen optimale Produktions- und Standortbedingungen vorfinden“, so der Bürgermeister weiter in seinen Ausführungen.

In ihrem Grußwort weist die IHK zu Dortmund aber auch zurecht darauf hin, dass es in der Region Westfälisches Ruhrgebiet sicherlich noch eine Vielzahl weiterer Unternehmen gibt, die sich als Botschafter der Region verstehen dürfen. Wer einen Blick in die Veröffentlichung werfen will, kann dies über die Homepage der IHK zu Dortmund tun. Dort steht die Publikation als PDF-Dokument zur Verfügung. Der Link befindet sich hier.




Anmeldewoche an der Willy-Brandt-Gesamtschule: Start am Samstag

Eltern, die Ihre Kinder gerne für das kommende Schuljahr an der Willy-Brandt-Gesamtschule (WBGE) anmelden möchten, sowie Schülerinnen und Schüler, die sich für die Oberstufe der WBGE anmelden möchten, sind herzlich eingeladen zur Anmeldewoche vom 21. bis zum 26. Februar.

Die genauen Termine sind folgender Aufstellung zu entnehmen:

Termine für die Anmeldung im 5. Jahrgang:

  • Samstag (21.02.2015): 9:00-15:00 Uhr
  • Montag (23.02.2015): 8:00-17:00 Uhr
  • Dienstag (24.02.2015): 8:00-13:00 Uhr
  • Mittwoch (25.02.2015): 8:00-20:00 Uhr

Termine für die Anmeldung in der Oberstufe (EF/Jg.11):

  • Montag (23.02.2015): 9:00-12:00 Uhr und 14:00-17:00 Uhr
  • Dienstag (24.02.2015): 9:00-12:00 Uhr
  • Mittwoch (25.02.2015): 9:00-12:00 Uhr und 14:00-17:00 Uhr
  • Donnerstag (26.02.2015):9:00-12:00 Uhr

Die Anmeldeunterlagen finden sich auf der Homepage der Gesamtschule unter dem Menüpunkt ANMELDUNG. Schülerinnen und Schüler, die sich für die Oberstufe der WBGE anmelden möchten, bringen bitte noch das Original und eine Kopie des letzten Zeugnisses und das Familienbuch mit. Nicht vergessen werden sollte die Anmeldung unter Schüler-Online!




Festnahme eine Einbrecherbande – Polizei sucht Eigentümer von Schmuck und Uhren

Im Rahmen der Fahndung nach einer mehrköpfigen Einbrecherbande erfolgten am 15. Januar und 6. Februar Hausdurchsuchungen und Festnahmen in Lünen. Dabei  wurden diverse Schmuckstücke sichergestellt, die bislang noch keinen Tatorten zugeordnet werden konnten.

bild006Es ist davon auszugehen, dass es sich hier um Diebesgut aus jüngsten Wohnungseinbrüchen (möglicher Tatzeitraum Oktober 2014 -Februar 2015) handelt.

Deswegen sucht die Dortmunder Polizei nun nach den Eigentümern des Diebesgutes. Im Anhang finden Sie Fotos der sichergestellten Schmuckstücke.

Zeugen, Hinweisgeber und/oder Eigentümer melden sich bitte bei der Kriminalwache Der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231 – 132 7441.

 

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Gedenkfeier für die 405 Opfer des Grubenunglücks am 20. Februar 1946

Die Erinnerung an das folgenschwerste Grubenunglück in der Geschichte des deutschen Steinkohlenbergbaus mit 405 Todesopfern am 20. Februar 1946 auf der Schachtanlage Grimberg 3/4 in Weddinghofen werden in Bergkamen auch 69 Jahre danach wachgehalten. Die IGBCE und der Knappenverein Weddinghofen werden im Rahmen einer Gedenkfeier am Freitag um 10.30 Uhr am Ehrenmal auf dem Waldfriedhof einen Kranz niederlegen.



Portraits mehrfarbig radiert – Workshops in der Druckwerkstatt der „sohle 1“

Die Künstlerin Tania Mairitsch-Korte ist Dozentin des Kreativworkshops „Portraits mehrfarbig radiert“, den das Kulturreferat der Stadt Bergkamen vom 27. Februar bis 1. März veranstaltet. Nach einer Einführung in die Techniken des Tiefdrucks werden von den Teilnehmern zunächst erste Skizzen zum Thema Portrait erstellt.

Portraits von Pelé mehrfarbig radiert v
Portraits von Pelé mehrfarbig radiert v

Im weiteren Verlauf des dreitägigen Wochenendworkshops werden die entstandenen Entwürfe mittels der sogenannten Radiertechnik auf Kupferplatten übertragen. Um ein Motiv in der Radierung mehrfarbig zu drucken, benötigt man mindestens zwei Platten. Das Zusammenspiel mehrerer Farben hinterlässt bei dieser Drucktechnik außergewöhnliche Wirkungen beim Betrachter.

Zwei weitere Radierworkshops finden statt vom 24. bis 26.04. und vom 19. bis 21.06.2015. Veranstaltungsort ist jeweils die Druckwerkstatt der Städtischen Galerie „sohle1“, Jahnstraße in Bergkamen-Oberaden. Interessenten können sich für alle Termine anmelden und erhalten weitere Informationen bei der Jugendkunstschule Bergkamen 02307 9835027 und im Kulturreferat 02307 965462.

 




Neues Zentralbad wäre für beide Städte die wirtschaftlichste Lösung

Viel Neues hat die Info-Veranstaltung der SPD-Fraktion über die Zukunft der GSW-Bäder zwar nicht gebracht, doch immerhin bei einigen Aspekten Klarheit. So genießt der Schulsport nach Auffassung aller Beteiligten, oberste Priorität.

Das Interesse an der Info-Veranstaltung der SPD-Fraktion zur Zukunft der GSW-Bäder am Mittwochabend im Treffpunkt war groß.
Das Interesse an der Info-Veranstaltung der SPD-Fraktion zur Zukunft der GSW-Bäder am Mittwochabend im Treffpunkt war groß.

Dass muss er auch, weil nach den Vorgaben des Landes die Gemeinden dazu verpflichtet sind, ihn laut den Lehrplänen zu ermöglichen. Das geschehe vor Ort bauch vorbildlich, lobte Frank Buchholz. Er ist nicht nur Sportlehrer am Gymnasium, sondern kennt als Fachleiter in der Lehrerausbildung die Lage in anderen Kommunen. Da bleiben oft von einer Doppelstunde dank langer Anfahrtswege nur 20 Minuten im Wasser übrig. Regulärer Schwimmunterricht sei da gar nicht mehr möglich.

Zweite Priorität hat der Vereinssport, die nächst größere Nutzergruppe. Hier möchten die GSW auch keine Abstriche machen, wenn auch manche Verein etwa wegen der Verlegung von Trainingszeiten nicht ganz glücklich sein wird, wie GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl betonte.

Für die GSW sind der Schul- und Vereinssport eine sichere Einnahmequelle. Etwas mehr als eine Million Euro überweisen die Städte Kamen und Bergkamen an das kommunal Unternehmen als „Miete“. Da nehmen sich die 169.000 Euro an Eintrittsgeldern, die von „normalen“ Schwimmbadbesuchern gezahlt werden, eher bescheiden aus.

Jährliche Verluste von 6 Mio. Euro

GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl stand im Treffpunkt zum Thema "Bäderlandschaft" Rede und Antwort (rechts Fraktionsgeschäftsführerin  Julia Rehers, links SPD-Fraktionschef Bernd Schäfer)
GSW-Geschäftsführer Jochen Baudrexl stand im Treffpunkt zum Thema „Bäderlandschaft“ Rede und Antwort (rechts Fraktionsgeschäftsführerin Julia Rehers, links SPD-Fraktionschef Bernd Schäfer)

Unterm Strich bleibt ein jährlicher Verlust von 6 Millionen Euro, den die GSW laut Baudrexl nicht mehr lange tragen kann. Er ließ keine Zweifel aufkommen, dass die wirtschaftlichste Lösung der Neubau eines Zentralbades für Kamen und Bergkamen sei. Dabei könne es möglich sein, dass auch dann die Bäder in Heeren und Methler weiterhin Bestand haben, weil sie die geringsten Verluste einfahren.

Wie nun ein neues Zentralbad alle Nutzerinteressen – auch der gesundheitsbewussten Bürgerinnen und Bürger – unter ein Dach zu bringen sind, soll nun ein weiteres Gutachten ermitteln. Und da noch zweifelhaft ist, ob solche ein Zentralbad politisch und von den Bürgern gewünscht wird, wird der Gutachter auch die Variante mit zwei neuen Bädern in Kamen und Bergkamen durchrechnen. Dafür sollen jetzt für bei Städte Anforderungsprofile erstellt werden. Der Vorsitzende des Stadtsportverbandes Dieter Voigt forderte die Vereine auf, sich daran zu beteiligen.

Etwas verloren unter all den Wassersportlern kamen sich wohl die Vertreter der Eishockeyvereine vor. Da bestehen wohl große Existenzängste, wie die ehemalige Deutsche Meisterin und Gewinnerin des Deutschen Damen-Eishockeypokals Traudel Maluga zu verstehen gab. Doch das Thema Eissporthalle wird erst laut Baudrexl erst in einem zweiten Schritt angegangen, wenn das neue Bäderkonzept steht.

Vermutlich verbessern sich die Chancen für den Weiterbetrieb der Eissporthalle, die jährlich auch einen Verlust von 500.000 Euro einfährt, mit dem Bau eines Zentralbades. Dann nämlich, wenn die Verluste bei den Bäder heruntergeschraubt werden. Und noch besser wird es, wenn dieses Zentralbad direkt neben der Eishalle gebaut wird, weil dann beide Sportanlagen in einem Energieverbund gefahren werden könnte.

Baudrexl beschwor am Mittwochabend bei der Suche nach einer Lösung für das Bäderproblem den „interkommunalen Geist“, der zur Gründung der Gemeinschaftsstadtwerke geführt habe. Zu vermuten ist, dass die „Neuordnung der Bäderlandschaft“ das Ergebnis eines Rechenexempels sein wird. Sowohl Bergkamen als auch Kamen, die gleichermaßen finanzielle Not leiden, brauchen die Einnahmen aus der GSW-Gewinnausschüttung dringend – je mehr umso besser.