Schüler aus dem Kreis feiern Geburtstag: 20 Jahre Schule ohne Rassismus

Das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (SOR–SMC) wird 20 Jahre – und der Kreis Unna feiert mit. Aus Anlass des runden Geburtstags steigen an zahlreichen der 26 Schulen mit dem Titel „Schule ohne Rassismus“ im Kreisgebiet Aktionen. Außerdem gestalten Schüler des Hansa Berufskollegs Unna und der Gesamtschule Schwerte gemeinsam mit anderen SOR-SMC-Schulen aus ganz NRW das Münsterstraßenfest in Dortmund am Samstag, 13. Juni.

LogoDas Courage-Netzwerk ist die größte Initiative nachhaltiger Antidiskriminierungsarbeit von und mit Kindern und Jugendlichen in Europa: Fast 1.800 Bildungseinrichtungen gehören zu dem Aktionsnetzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Damit setzen sich mehr als eine Millionen Schülerinnen und Schüler aktiv gegen Rassismus und für Courage ein.

Seit 1997 engagieren sich auch Kinder und Jugendliche im Kreis Unna für die Vielfalt an ihren Schulen. Der Gesamtschule Schwerte, die 1997 als erste Schule den Titel erhielt, folgten bislang 25 Schulen, die nicht nur Aktionen in der eigenen Schule, sondern auch mit anderen Schulen und den Städten und Gemeinden planen.

Zum Münsterstraßenfest in Dortmund am Samstag, 13. Juni von 12 bis 14 Uhr auf der Bühne vor der Josefkirche sind nicht nur Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis Unna, sondern alle Interessierten eingeladen. Die Jugendlichen aus der Gesamtschule Schwerte und dem Hansa Berufskolleg in Unna haben eigens für diesen Anlass eine Band gegründet. Mit selbst getexteten und arrangierten Songs und abschließender Luftballonaktion mit 500 aufsteigenden Ballons werden sie bei dem Fest in der multikulturellen Nordstadt einen Höhepunkt setzen.

Ein Überblick über alle Jubiläums-Aktionen in NRW findet sich auf der Facebook-Seite www.facebook.com/SchuleohneRassismusNRW.




Staugefahr auf der A2: Am Samstag nur einspurig zwischen Dortmund-Nordost und Kamener Kreuz

Wer am kommenden Samstag, 13. Juni, auf der A2 zurück nach Bergkamen möchte, sollte mehr Zeit einplanen oder gleich zwischen dem Kreuz Dortmund-Nordost und dem Kamener Kreuz auf die Fahrt über die Autobahn verzichten. Es steht ab 8 Uhr nur noch eine Fahrspur in Richtung Hannover zur Verfügung.

pb_stauwarnanlageBis voraussichtlich 20 Uhr werden in der Baustelle zehn Kilometer neue Markierungen aufgebracht. In den folgenden zwei Wochen werden weitere 60 Kilometer markiert und 20 Kilometer Stahlschutzwand aufgebaut. Dafür wird jedoch keine einspurige Verkehrsführung notwendig sein.

Die dritte von insgesamt acht Bauphasen der Sanierungsarbeiten beginnt am 6. Juli. Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm saniert bis Mitte 2017 zwischen der Anschlussstelle Kamen/Bergkamen und dem Autobahnkreuz Dortmund-Nordost auf 9,3 Kilometern die Fahrbahn und fünf Brücken. Betroffen sind beide Fahrtrichtungen. Darüber hinaus werden defekte Entwässerungsleitungen erneuert, ebenso die Straßenmarkierungen und die Schutzeinrichtungen entlang der Strecke. Während der Bauarbeiten sind die Anschlussstellen Kamen/Bergkamen und Lanstrop zeitweise gesperrt. Straßen.NRW investiert in das Projekt 34,1 Millionen Euro aus Bundesmitteln.




VKU fährt Umleitung wegen Vollsperrung Rotherbachstraße

Wegen der Vollsperrung der Rotherbachstraße entfallen vom 15. bis 17. Juni 2015 auf den VKU-Linien R12 und 127 folgende Haltestellen: „Rotherbachstraße“, „Tulpenhof“, „Bruktererstraße“, „Alisostraße“ und „Zeche Haus Aden“.

In dieser Zeit halten die Busse der VKU ersatzweise an den Haltestellen „Im Kattros“ und „Wasserstraße“. Der Schulbus der Linie 127 hält zusätzlich noch an der Ecke Am Römerberg/Bruktererstraße.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 I 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung: Festnetz 20 ct/ mobil max. 60 ct) oder im Internet www.vku-online.de.




Kreisdirektor Thomas Wilk begrüßt 17 Neubürger

Bei einer kleinen Feier im Kreishaus Unna überreichte Kreisdirektor Dr. Thomas Wilk in Vertretung für Landrat Michael Makiolla Menschen aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern eine Einbürgerungsurkunde. Insgesamt 17 Personen erhielten bei der Veranstaltung am Mittwoch, 10. Juni das für sie wichtige Dokument. Die 17 neu Eingebürgerten wohnen in Bergkamen, Bönen, Holzwickede, Kamen, Schwerte und Selm.

Kreisdirektor Wilk mit den deutschen Neubürgern. Foto: B. Kalle - Kreis Unna
Kreisdirektor Wilk mit den deutschen Neubürgern. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

Von den Neubürgern mit nun deutschem Pass kommen fünf aus der Türkei, vier aus Polen, zwei aus Marokko und jeweils eine Person aus Kroatien, Algerien, aus dem Irak, aus Kolumbien, aus dem Iran und aus Kasachstan.

„Für den Kreis und seine Städte und Gemeinden sind Menschen aus anderen Teilen der Welt eine kulturelle Bereicherung und ein Zeichen, dass Integration und Völkerverständigung hier gelebt wird und gelingt. Der Wunsch, eingebürgert zu werden, unterstreicht, dass sich Menschen aus anderen Ländern und Kulturkreisen hier bei uns im Kreis Unna wohlfühlen und heimisch geworden sind“, so Kreisdirektor Wilk.




Löschgruppe Weddinghofen unterstützt Feuerwehr Werne bei Brandbekämpfung

Die Löschgruppe Weddinghofen hat am frühen Donnerstagmorgen die Feuerwehr Werne bei der Bekämpfung des Brandes bei einem Malerbetrieb unterstützt. Sie war mit ihrer Drehleiter im Einsatz.

Alarmiert wurden die Weddinghofer Feuerwehrleute am Donnerstag um 4.32 Uhr.  Unterstützung kam auch von der Feuerwehr Kamen. Bei Eintreffen der Rettungskräfte loderten Flammen aus einer Lagerhalle. Nach etwa einer Stunde hatten die Feuerwehren den Brand unter Kontrolle. Die Ermittlungen zu den Brandursachen laufen.




Abi am Gymnasium: Drei haben es leider nicht geschafft

Im feierlichen Rahmen werden am Freitag, 12. Juni, um 14.30 Uhr am Städtischen Gymnasium Bergkamen die Zeugnisse der Allgemeinen Hochschulreife überreicht. Nach den inzwischen erfolgten Prüfungen hat sich herausgestellt, dass drei Schülerinnen und Schüler es leider nicht geschafft haben. Deshalb werden nur 104 der ursprünglich angekündigten 107 Abiturienten von der Schule verabschiedet. Das Gymnasium hat deshalb eine korrigierte Namensliste veröffentlicht. (Wir haben den ersten Bericht samt Namensliste deshalb gelöscht.)

Geblieben ist das gute Ergebnis des Abi-Jahrgangs 2015. 17 Schülerinnen und Schüler haben immerhin bei der Durchschnittsnote eine 1 vor dem Komma geschafft. Die Partnerschule im Kreis Kirklees in Mittelengland hat vor einigen Jahren einen Wanderpokal für die besten Englisch-Leistungen in der Oberstufe gestiftet. Die Fachgruppe Englisch hat in diesem Jahr gleich zwei Preisträger ermittelt. Die Ehrung kommt Filiz Açik und Menekse Öztürk zuteil.

Die Gesellschaft Deutscher Chemiker ehrt Annika Behnke, Torben Müller und Florian Welle mit einem Buchgeschenk und einer einjährigen Mitgliedschaft. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft zeichnet für besondere Leistungen im Fach Physik Felix Kneifel aus. Auch er erhält einen Buchpreis und eine einjährige Mitgliedschaft. Für seine ausgezeichneten Leistungen im Fach Mathematik erhält wiederum Florian Welle ein Buchgeschenk sowie eine einjährige beitragsfreie DMV-Mitgliedschaft.

Nach einem Ökumenischen Gottesdienst um 12.00 Uhr in der Friedenskirche werden die Zeugnisse um 14.30 Uhr im Rahmen einer Feierstunde im PZ durch die Schulleiterin Bärbel Heidenreich, den Oberstufenleiter Ulrich Brötz sowie die Jahrgangsstufenleiter Ute Buchbinder und Robert Kelter ausgegeben. Abgetanzt wird ab 19.00 Uhr in der Kamener Stadthalle mit einem von den Abiturienten bunt gestalteten lockeren Programm.

Folgende erfolgreichen Schülerinnen und Schüler sind mit einer Veröffentlichung ihres Namens einverstanden:

Filiz Açik, Lana Bautz, Florian Becker, Lea Beckmann, Rachel Beckmann, Annika Behnke, Maja Bernatzki, Lukas Beßmann, Özge Binboga, Isabel Böttcher, Lara Brix, Paulina Brock, Moritz Brückner, Huu Trong B. Melanie Burgard, Marius Bytomski, Julia Crummenerl, Alexander Daske, Maj-Britt Desinger, Tim Dieckheuer, Stephanie Döll, Jalica Engelbarts, Konstantin Föst, Jeremy Friese, Pascal Gansen, Miriam Geisler, Anna-Natali Gercer, Lea Grote, Elisa Grünzig, Isabel Haasler, Lisa Heckel, Ilka Heitmann, Leonie Höchst, Vivien Hoffmann, Melissa Hoffmann, Laura Honak, Yating Hong Wang, Anas Kerkour el Miad, Alicia Kioza, Laura Kleimeier, Till Kleine-Weischede, Felix Kneifel, André Knuf, Julia Kohlhas, Lisa Kollenberg, Carolin König, Luisa Kosfeld, Jan Kriese, Adrian Krystkiewicz, Sebastian Kulok, Alexander Künzl, Michelle Kutz, Katharina Kuzmin, Kim Le, Rebecca Lindner, Lisa Lohmann, Fabian Luwig, Margarita Martens, Lea May, Dennis Meier, Marvin Moog, Christina Müller, Jasmin Müller, Maria Müller, Torben Müller, Alina Neuber, Sara Neumann, Melina Nordhoff, Julian Nowakowski, Wiebke Oelschläger, Daniela Opierzynski, Menekse Öztürk, Rebecca Panskus, Melissa Papok, Alina Poddig, Alina Pohlmann, Romy Prawitt, Dennis Richter, Rebecca Rybicki, Til Sandmann, Laura Schäfer, Vanessa Schoen, Janina Schulte, Pascal Schulz, Merve Seren, Gillian Stendel, Jacqueline Stützer, Madita Tebbe, Liza Thomas, Aylin Topcu, Lisa Tröster, Jan Tschernoster, Cansu Ünal, Sarah Vieting

Marco von Malottki

Melina von Malottki

Manja Walde

Florian Welle

Michelle Wetter

Jan-Hendrik Wolff

Belma Zahirovic

Lara Zenke

Viviane Zeps




Disco für Tanzfans mit und ohne Handicap

Zu einer Disco lädt die Diakonie Ruhr-Hellweg am Freitag, 12. Juni ab 18 Uhr alle Tanzfans mit und ohne Handicap in das „Yellowstone“, Preinstr. 14 in Oberaden ein. Die Disco findet einmal im Quartal statt, diesmal unter dem Motto „Sommer-Grill-Sause“.  Initiator der Veranstaltung ist das Ambulant Betreute Wohnen für geistig behinderte Menschen, das regelmäßig Angebote zur Freizeitgestaltung für seine Klienten macht. Kontakt: Diakonie Ruhr-Hellweg, Ambulant Betreutes Wohnen, Tel. 0163 9129059, BeWo-GB-Kamen@diakonie-ruhr-hellweg.de.




Realschule Oberaden strebt das FAIR-TRADE-Siegel an!

Die Realschule Oberaden strebt das FAIR-TRADE-Siegel an! Um dieses zu erreichen, muss die Schule verschiedene Kriterien erfüllen, wie z.B. den Verkauf von fair gehandelten Produkten, Integration von Unterrichtsreihen zum Thema in den internen Schullehrplan sowie die Durchführung von Projekten.

Die Realschule Oberaden will Fair-Trade-Schule werden.
Die Realschule Oberaden will Fair-Trade-Schule werden.

Dazu nahm der inklusive Hauswirtschaftsunterricht der 6. und 7. Jahrgänge am diesjährigen Fairtrade-Frühstück mit ihren Lehrern Herr Westenberg und Herr Holtmann teil. Im Rahmen der Unterrichtsreihe „Interkulturelles Frühstück“ bildete dieser Tag somit den Start in das Vorhaben, FAIR-TRADE-Schule zu werden. Die Fotos zeigen den Kurs bei der praktischen Umsetzung und dem Verzehr des selbst hergestellten Frühstückes.




Fitte RSOler absolvieren Sportfest

Bei herrlichem Sonnenschein absolvierten die Schülerinnen und Schüler der Realschule Oberaden (RSO) ihr Sportfest 2015. Die jüngeren Jahrgänge bewiesen ihr Talent beim Sprint, Weitsprung, Wurf sowie 800m Lauf. Die Jahrgänge 7-9 stießen statt des Schlagball-Wurfs die Kugel möglichst weit. Als Riegenführer und zusätzliche Helfer sorgten die Abschlussschülerinnen und -schüler aus guter Tradition für einen reibungslosen Ablauf.

Sportfest der Realschule Oberaden im Römerbergstadion.
Sportfest der Realschule Oberaden im Römerbergstadion.

Noch darf sie es: Polizei rettet Enten-Großfamilie

Zurzeit wird angesichts der Personalnot über Einschränkungen der Aufgaben der Polizei in NRW heftig diskutiert. Sollten die Einschränkungen kommen, werden sich Polizisten künftig nicht mehr um Bagatellunfälle oder nächtliche Ruhestörungen kümmern dürfen. Dann werden auch die Meldungen wie diese über die Rettung einer Enten-Großfamilie der Vergangenheit angehören:

Enten im Pappkarton.
Enten im Pappkarton.

Einen Einsatz der besonderen Art haben Beamte der Polizei Dortmund am Dienstag in Dortmund-Hombruch bewältigt. Ein Bürger hatte über den Notruf gemeldet, dass eine Entenmutter mit ihren zehn Küken versuchte, die Otto-Hahn-Straße zu überqueren.

enten1Als die Beamten vor Ort eintrafen, versuchte der Zeuge gerade, die kleine Familie daran zu hindern, auf die Straße zu laufen. Die Beamten konnten sie dann schließlich sicher über die viel befahrene Straße leiten.

Wegen des hohen Verkehrsaufkommens in dem Bereich und nicht vorhandener Grünflächen fingen die Beamten die Entenmutter und ihre zehn Kinder nach und nach ein, um sie zunächst in einem Karton unterzubringen. Im Streifenwagen brachten sie die Tiere anschließend in den nahegelegenen Rombergpark, um sie dort wohlbehalten im Teich abzusetzen.




Von Bergkamen nach Tokyo: Heilpädagogin von TÜV NORD Bildung beim deutsch-japanischen Erfahrungsaustausch

Nora Jost vom Bildungszentrum Bergkamen von TÜV NORD Bildung hat an einem zweiwöchigen deutsch-japanischen Studienprogramm zum Thema „Benachteiligte Jugendliche im Übergang von Schule und Beruf“ teilgenommen. Die Heilpädagogin traf in Tokyo mit Fachleuten, Politikern und Vertretern des japanischen Familienministeriums zusammen. Dabei ging es vor allem darum, den Austausch von Erfahrungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe zu fördern und den Teilnehmern andere Sichtweisen und Lösungsansätze für gemeinsame Probleme vorzustellen.

Das Programm fand im Auftrag des Bundesfamilienministeriums vom 9. bis 23. Mai 2015 statt. „Auch wenn das japanische Ausbildungssystem anders aufgebaut ist als das deutsche, gibt es viele gemeinsame Gesprächsthemen“, erläutert Nora Jost. Junge Erwachsene ohne Schulabschluss mit geringen Berufschancen gebe es auch in Japan, dort gehe man mit der Problematik aber anders um.

„Unterstützung holen sich die Betroffenen eher in der Familie, Arbeitslosigkeit wird stärker als Makel und als ausweglos empfunden. Ein darauf folgender Rückzug der jungen Menschen in die Familie stellt ein zunehmendes Problem für die japanische Gesellschaft dar.“ Wie die Heilpädagogin erklärt, lassen sich ähnliche Phänomene in Deutschland ebenfalls beobachten. Hier findet der Rückzug zumeist nicht in die Familie Nr. 6/2015 2 statt, sondern in die Gruppe von Mitbetroffenen. „Umso wichtiger ist der Erfahrungsaustausch mit den Kollegen in Japan“, so Nora Jost. Dass Nora Jost unter vielen Bewerbern für die Teilnahme am Projekt ausgewählt wurde, hängt vor allem mit Ihrer Tätigkeit als Mitarbeiterin des Bildungszentrums Bergkamen zusammen. Seit 2008 ist sie dort für das Projekt Schulabschluss und Berufsorientierung – kurz „Sch.u.B.(s)“ verantwortlich.

In den vergangenen sechs Jahren konnten dabei mehr als 70 junge Frauen und Männer ihren Hauptschulabschluss nachholen und sich für weiterführende Maßnahmen qualifizieren. Das Projekt findet in einer Kooperation von TÜV NORD Bildung, der Volkshochschule Bergkamen und dem Jobcenter Kreis Unna statt.

Über TÜV NORD Bildung

TÜV NORD Bildung ist seit 1990 erfolgreicher Partner von Unternehmen, öffentlichen Auftraggebern und privaten Kunden. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht die Sicherung des Fachkräftenachwuchses durch Berufsvorbereitung und Berufsausbildung sowie die bedarfsgerechte und zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung von Fach- und Führungskräften. Das Leistungsspektrum umfasst die Bereiche Gewerbe und Technik, Kraftverkehr, Logistik, Transferdienstleistungen sowie Sprachen, Wirtschaft und IT. Das Unternehmen ist nach DIN EN ISO 9001:2008 und AZWV zertifiziert. www.tuev-nord-bildung.de