„Laut gegen Rechts“ geht Freitag in die 5. Runde

„Radau gegen Rechts“ geht am kommenden Freitag, 20. Mai, ab 19 Uhr im Jugendkulturcafé am Postpark in Kamen in die fünfte Runde. Organisiert wird diese Veranstaltung von der AG Antirassismus des Städtischen Gymnasiums Bergkamen mit freundlicher Unterstützung des JKC.

Nuage & Das Bassorchester
Nuage & Das Bassorchester spielt am Freitag bei „Laut gegen Rechts“

Der Ablauf diesmal:

18 Uhr Einlass

19 Uhr Vortrag

„Von besorgten Bürgern über PEGIDA bis zur AFD – Die neue rechte Bewegung in Deutschland“ (Referent: Dario Schach)

21 Uhr Konzert

Rasputin Douglas
https://rasputindouglas.bandcamp.com/

Gab De La Vega
https://gabdelavega.bandcamp.com/
https://www.facebook.com/gabdelavegamusic

NUAGE UND DAS BASSORCHESTER
https://nuageduarsch.bandcamp.com/
https://www.facebook.com/nuagepunk

The World Stops Moving
https://www.facebook.com/theworldstopsmovingband

Der Eintritt ist frei!

 




Einbrecher schieben Rollladen hoch und sehen den Hausherrn

Am Dienstagabend schoben zwei unbekannte Täter gegen 20.50 Uhr an einem Einfamilienhaus am Holunderweg in Overgerge zwei Rollladen hoch. Als sie den Hausbewohner sahen, flüchteten sie zu Fuß vom Grundstück. Sie sollen etwa 25 Jahre alt und von südländischem Aussehen gewesen sein.

Wer hat noch Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Offenes Skatturnier der SPD Overberge

Der SPD-Ortsverein Overberge lädt am kommenden Samstag, 21. Mai, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem offenen Skatturnier in die Gaststätte „Almrausch“ (ehem. Haus Schmülling) ein. Einlass ist um 13.30 Uhr. Los geht es um 14 Uhr.



Urmel in der Stadtbibliothek

 

Am Samstag, 21. Mai, liest die Lesepatin Erika Haller allen kleinen Leseratten ab vier Jahren in der Stadtbibliothek aus dem Buch „Urmel fliegt zum Mond“ von Max Kruse (Autor) und Günther Jakobs (Illustrationen) vor.

In dieser Geschichte landet ein Außerirdischer auf Titiwu! Urmel und seine Freunde sind begeistert. Sie dürfen nämlich im Raumschiff mitfliegen – bis zum Mond. Davon hat das Urmel schon lange geträumt. Was es auf dem Mond erlebt, hätte es allerdings niemals erwartet …

Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr.




Bergkamener Seifenkistenfreunde im Gespräch mit Hubert Hüppe in Berlin

Auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe, CDU, besuchten elf Mitglieder des Vereins „Immer auf Achse Bergkamen“, der sich dem Seifenkistenbau und natürlich dem Seifenkistenrennen verschrieben hat, den Bundestag.

Auf der Terrasse vor dem CDU/CSU-Fraktionssitzungssaal: Hubert Hüppe, MdB, mit den Seifenkistenfreunden aus Bergkamen.
Auf der Terrasse vor dem CDU/CSU-Fraktionssitzungssaal: Hubert Hüppe, MdB, mit den Seifenkistenfreunden aus Bergkamen.

Nach dem Besuch der Plenardebatte zum Thema Ausbau digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze wurden die Besucher direkt vom Gesundheitspolitiker Hubert Hüppe begrüßt. In der sich anschließenden Gesprächsrunde wurden verschiedene Themen aufgegriffen wie zum Beispiel Gesundheit und Krankenversicherungen. Bei dem Thema Flüchtlinge sprach Hubert Hüppe sich nochmals für das Asylpaket II aus. Er betonte: „Städte im Kreis Unna haben bereits jetzt einen hohen Migrantenanteil. Durch die Residenzpflicht für Flüchtlinge wird eine weitere Ghettoisierung verhindert, die mancherorts bereits besteht. Darüber hinaus ist es auch für Migranten besser, wenn sie in Gebieten wohnen, in denen die Arbeitslosenrate geringer und somit die Chance auf einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz höher ist.“

Auch nach dem Gespräch nahm sich Hüppe noch die Zeit die Gruppe durch den Reichstag zu führen, wobei sie auf den Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder traf. Der Besuch im Bundestag war Teil der dreitägigen Fahrt der Bergkamener nach Berlin. „Wir haben kein festes Programm und wollen einfach ein bisschen die Großstadt genießen. Das Wetter spielt ja super mit, vielleicht machen wir noch eine Spreefahrt oder gehen ins Kabarett“, so Michael Sulitze, der sich seit 1994 mit dem Seifenkistenrennen beschäftigt und Vorsitzender des Landesseifenkistenverbandes NRW e.V. ist.

Die Seifenkistenfreunde „Immer auf Achse“ sind eine Gruppe des Jugendamtes der Stadt Bergkamen. Am 26. Juni ist wieder Seifenkisten-Stadtmeisterschaft in der Alisostraße, Bergkamen. „Ich war auch schon öfter beim Seifenkistenrennen dabei. Das kann ganz schön spannend sein. Die Gruppe macht wirklich viel für Kinder und Jugendliche“, so Hubert Hüppe abschließend.




Führung durch die Marina Rünthe

Gerade während der Frühlings- und Sommermonate herrscht im Marina-Sportboothafen im Stadtteil Rünthe stets ein besonders reges und geschäftiges Leben. Viele Besucherinnen und Besucher genießen dann das maritim und mediterran anmutende Flair des Hafens. Gäste, die mehr über den Hafen und seine Besonderheiten  erfahren möchten, finden regelmäßig in Detlef Göke vom Gästeführerring Bergkamen einen sachkundigen Führer, der anschaulich und interessant über den Sportboothafen zu berichten weiß.
Auch am kommenden Sonntag, 22. Mai, steht Detlef Göke  um 11 Uhr wieder im Westen des Hafengebietes am Wendeplatz vor dem Restaurant „Am Yachthafen“ (California) am Hafenweg bereit, um dann alle interessierten Besucher und Besucherinnen von dort aus wieder mit auf einen etwa zweistündigen Gang  durch den Hafen mitzunehmen.
Unter dem Motto „Lastkähne, Motoryachten, der Kanal und ein Hafen“ wird Detlef Göke den weit über die Grenzen Bergkamen hinaus bekannten Hafen in  Rünthe mit all seinen Einrichtungen und Angeboten genauer vorstellen.
Für die Teilnahme an dem etwa zweistündigen Rundgang ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme frei.
Die Führung findet nur statt, wenn sich bis zu ihrem Beginn  mindestens fünf  interessierte Personen am Ausgangspunkt einfinden.



Brennende Fritteuse macht Wohnung am Stadtmarkt unbewohnbar

Ein Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus am Stadtmarkt hat am Dienstagnachmittag einen Einsatz der Löschgruppen Bergkamen-Mitte, Weddinghofen und Overberge ausgelöst. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Auch eine Katze und ein Meerschweinchen konnten die Feuerwehrleute aus der Wohnung retten.

Als die Feuerwehrleute am Stadtmarkt eintrafen, loderten Flamen aus dem Küchenfenster im 1. Obergeschoss. Fotos: Feuerwehr Bergkamen
Als die Feuerwehrleute am Stadtmarkt eintrafen, loderten Flamen aus dem Küchenfenster im 1. Obergeschoss. Fotos: Feuerwehr Bergkamen

Alarmiert wurden die Bergkamener Feuerwehrleute von der Rettungsleitstelle kurz nach halb vier unter dem Stichwort „Fritteuse brennt“. „Als wir am Stadtmarkt ankamen, schlugen bereits Flammen aus dem Küchenfenster im ersten Obergeschoss“, berichtete Stadtbrandmeister Dietmar Luft. Es wurde schnell klar, dass bei Eintreffen der Feuerwehr alle Bewohner das Gebäude verlassen hatten.

Die Feuerwehr startete dann zwei Löschangriffe: durch das geöffnete Küchenfenster und mit einem zweiten Trupp über das Treppenhaus von innen. Als dieser Trupp die Wohnungstür aufgebrochen hatte, war bereits das Feuer gelöscht gewesen.

Feuerwehrmann mit der geretteten Katze.
Feuerwehrmann mit der geretteten Katze.

Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs habe sich nur ein „junger Bursche“ in der Wohnung befunden. Die Mutter wird erst am Mittwoch wieder zurückerwartet. Bis dahin kann der junge Mann bei Nachbarn bleiben. Die Wohnung ist nach Feststellung der Feuerwehr unbewohnbar. „Der Vermieter wird erst einiges in die Renovierung investieren müssen“, sagte Luft.

Nachdem das Feuer gelöscht war, mussten die Feuerwehrleute in der Wohnung dann doch noch nach zwei Bewohnern suchen: nach einer Katze und nach einem Meerschweinchen. Die Tiere waren natürlich total verschreckt und hatten sich gut versteckt. Es dauerte deshalb eine gewisse Zeit, bis die Feuerwehrleute auch sie gefunden hatten. Wie es scheint, haben auch die Tiere den Küchenbrand gut überstanden.

An diesem Einsatz waren 33 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner, die Besatzung eines Rettungswagens, der Notarzt und die Polizei beteiligt gewesen.




Viel Einzelhändler im Kreis atmen auf: Bezirksregierung stoppt Factory Outlet Center in Werl

Die Bezirksregierung Arnsberg als zuständige Genehmigungsbehörde hat mit Datum vom 12.05.2016 die 85. Änderung des Flächennutzungsplans der Wallfahrtsstadt Werl wegen des Verstoßes gegen Ziele der Raumordnung und Landesplanung versagt. Mit der Änderung sollten die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Zulassung des seit einigen Jahren diskutierten Factory Outlet Center (FOC) geschaffen werden.

Auf einer circa 12 ha großen landwirtschaftlichen Fläche im Bereich östlich der Anschlussstelle Werl-Zentrum der BAB 445 und südlich der Umgehungsstraße B 1 war ein Herstellerdirektverkaufszentrum mit einer Verkaufsfläche von bis zu 13.800 qm in 70 Shop-Einheiten beabsichtigt. Neben einer Anbindung an die BAB-Anschlussstelle sollte ein Parkplatz mit rund 1.650 Stellplätzen entstehen.

In einem FOC verkaufen Hersteller von Markenartikeln vor allem Zentren relevante Sortimente wie Bekleidung, Sportartikel sowie Schuh- und Lederwaren. Das Einzugsgebiet eines FOC ist überregional und umfasst eine Distanz von 90 PKW-Fahrminuten.

Das geplante FOC verstößt gegen Ziele der Landes- und Regionalplanung zur Steuerung von großflächigen Einzelhandelsbetrieben, die von den Gemeinden zu beachten sind. Im Kern geht es bei diesen Zielen um den Schutz der gewachsenen Innenstädte mit oft kleinteiligem Einzelhandel vor Großprojekten auf der „grünen Wiese“, die dem innerstädtischen Einzelhandel Kaufkraft nehmen und so seine Existenz gefährden können.

Steuerung großflächiger Einkaufsformen

Die landesplanerischen Regelungen dienen nicht der generellen Verhinderung großflächiger Einkaufsformen, sondern sollen gewährleisten, dass eine Steuerung im Hinblick auf geeignete integrierte Standorte, Größenordnungen, Sortimente und Verkaufsflächen sowie verträgliche Auswirkungen stattfindet.

Die Planungen für das FOC Werl haben im Vorfeld bei den Kommunen in der Region wegen der zu erwartenden Auswirkungen auf die eigenen Innenstädte zu erheblicher Unruhe und großen Befürchtungen geführt.




Eltern und Experten: Mehr Personal und Geld für Bildung in den Kitas

Was macht gute Bildungsarbeit im Elementarbereich aus? Dieser Frage ging das Bündnis für Familie im Kreis Unna in einem Fachgespräch zur Bildung im Elementarbereich nach. Über 50 Interessierte folgten der Einladung.

Besonders erfreut war Hermann Schiefer, Koordinator im Handlungsfeld Bildung, Betreuung und Erziehung des Bündnisses für Familie, über den Gäste-Mix. „Eltern, Fachleute aus Kindertageseinrichtungen, Tagesmütter, Vertreter der Verwaltung und aus der heimischen sowie der Landespolitik waren dabei. Sie haben damit gezeigt, wie wichtig ihnen im Vorfeld der gesetzlichen Neufassung des Kinderbildungsgesetzes NRW der regionale Dialog ist“, so Schiefer.

Prof. Dr. Rainer Strätz, ein ausgewiesener Experte der frühkindlichen Bildung, beantwortete in seiner Einführung die Frage: „Wie lernen Kinder, wer und was bildet sie?“ mit anschaulichen Beispielen. Er machte deutlich, dass die Quelle aller frühkindlichen Bildungsprozesse die Lust am eigenen Entdecken und Erforschen ist. Durch Versuch und Irrtum erarbeiten sich die Kinder erste Einsichten in die Gesetzmäßigkeiten der Welt.

Die Nachhaltigkeit solcher Bildungsprozesse wird dadurch gefördert, dass sich pädagogische Fachkräfte und Eltern regelmäßig darüber verständigen, mit welchen Phänomenen Kinder sich gerade auseinandersetzen und welche Art von Unterstützung für sie dabei hilfreich ist. „Die Bedeutung von Bildungserwerb bereits im Elementarbereich kann gar nicht überschätzt werden“, unterstrich Prof. Strätz.

Nach dem wissenschaftlichen Einstieg ins Thema wurde es in der Diskussion konkret. Angesichts der Tatsache, dass auch kleine Kinder sehr individuell lernen, wurde eine bekannte Forderung erneut unterstrichen. „Eine aufs einzelne Kind zugeschnittene Förderung erfordert kleine Gruppen und damit mehr Personal und mehr Finanzsicherheit.“ Darüber hinaus wurden Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf angesprochen, sowie zum Mangel an Plätzen für Kinder über drei Jahren.

Abschließend konnten die Teilnehmenden aus einer Aufstellung von Forderungen an die Landespolitik ihre Favoriten durch Punktevergabe auswählen. Die höchste Wertung erreichte die Forderung nach einer besseren Personalausstattung und Bereitstellung ausreichender Finanzen. Darüber hinaus war den Anwesenden wichtig, dass die Ausbildungsstandards an die gestiegenen Anforderungen im Bereich der Elementarbildung angepasst werden und eine landesweite Vereinheitlichung der Elternbeiträge angestrebt wird.




Kinder-Uni in Methler: Besuch aus dem Bundestag

Bei der nächsten Kinder-Uni-Vorlesung am Freitag, 20. Mai in Kamen geht es um die Möglichkeit, mitzumachen. Wobei? Bei der Politik. Prof. Dr. Tatiana Zimenkova und Kevin Brandt (B.A.) von der TU Dortmund finden mit Ihren Zuhörern heraus, ob jeder in einer Gesellschaft etwas bewirken und verändern kann – ganz unabhängig vom Alter.

Nicht nur die Kinder werden der Dozentin zuhören, sondern auch zwei Männer, deren Beruf die Politik ist: Landrat Michael Makiolla und der Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek (SPD) haben sich zur Vorlesung angekündigt. Am Anschluss können die Kinder sie mit Fragen „löchern“.

Offiziell kann man in der Politik erst mitmachen, wenn man 18 Jahre alt geworden ist. Ob das wirklich stimmt, wird in dieser Vorlesung ergründet. Mit einem Rollenspiel fordern die Dozenten die jungen Studenten auf, aktiv mitzuwirken. Dabei sollen die Kinder lernen, als Abgeordnete in einem Mini-Parlament ihre Interessen und Wünsche an der richtigen Stelle und auf angemessene Art und Weise durchzusetzen.

Sie sollen herausfinden, ob man Politik schon in der Schule trainieren kann und ob in unserer Gesellschaft jeder die gleichen Chancen hat, mitzumachen. Außerdem wird besprochen, was genau Demokratie ist und welche Stolpersteine es dabei geben kann.

Ausnahmsweise wird die Vorlesung etwa 90 Minuten dauern. Beginn der Kinder-Uni-Vorlesung ist am Freitag, 20. Mai um 17 Uhr im Bürgerhaus Kamen-Methler, Heimstraße 3. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. Der Eintritt ist frei.

Das komplette Halbjahresprogramm wurde an alle Grundschulen und weiterführenden Schulen im Kreis verteilt. Unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff: Kinder-Uni) steht es als PDF-Datei zur Verfügung. Dort gibt es auch weitere Informationen zum Kinder-Uni-Projekt und zur Kinder-Uni Spezial.

Zum Hintergrund:
Veranstaltet wird die Kinder-Uni, ein Projekt des 2006 von Landrat Michael Makiolla initiierten „Zukunftsdialog Kreis Unna“ und Teil seiner Bildungsoffensive, vom Kreis Unna in Kooperation mit den Hochschulen der Region. Unter dem Motto: „Wissen macht Spaß!“ lösen Wissenschaftler von „echten“ Universitäten mit den jungen Hörerinnen und Hörern einige Rätsel dieser Welt.




??Von Höfen und Menschen im Bergkamener Dorf

Eine Erkundung des Südens des Stadtteils Bergkamen-Mitte mit dem Fahrrad steht am kommenden Sonntag, 22. Mai, auf dem Programm des Gästeführerrings Bergkamen.

Die etwa zweieinhalbstündige Rundfahrt mit eigenen Fahrrädern, zu der alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen sind, startet um 10 Uhr vor dem Rathaus-Haupteingang gegenüber dem Ratstrakt am Rathausplatz (Busbahnhof).

Sachkundig geführt wird die Fahrrad-Gruppe von Gästeführer Gerd Koepe. Der Schwerpunkt der Führung liegt dieses Mal im Bergkamener Süden, wo Gerd Koepe sehr anschaulich und originell über „Höfe und Menschen im früheren Bergkamener Dorf“ zu erzählen weiß.
Für die Teilnahme an der etwa zweieinhalbstündigen Rundfahrt ist pro Person ein Kostenbeitrag von 3,- Euro zu entrichten, für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme kostenfrei. Die Radwanderung findet nur statt, wenn sich bis zu ihrem Beginn  mindestens fünf  interessierte Personen am Ausgangspunkt einfinden.