Sommerparty im Freibad Kamen bei normalem Eintrittspreis

Am Samstag, 9. Juli, veranstalten die GSW zusammen mit dem Pool-Party-Team Zephyrus von 13:30 bis 18:30 Uhr eine Sommerparty im Freibad in Kamen. Wichtigste Zutat für dieses Sommer-Spektakel ist zweifelsohne der Gerätepark, der aus dem Freibad ein optimal gestaltetes Spielparadies macht.
Im Wasser laden aufblasbare Elemente in verschiedensten Farben und Formen, etwa in Gestalt von Seeungeheuern, Wasserschildkröten, Riesenkraken oder Disco-Hasen sowie Party-Löwen, zum turbulenten Toben ein.
Dazu gesellen sich herausfordernde Aqua-Laufmatten, zahllose Bälle und Entchen und andere Geräte, die ihre Nutzer teils wortwörtlich Kopf stehen lassen – so etwa die sogenannten Water-Globes, mit dem hamsterradartigen Antrieb.
An Land ist derweil ebenso für Unterhaltung gesorgt, denn neben den Modulen für das kühle Nass hat das Team auch allerlei Attraktionen für die anliegende Liegewiese im Gepäck. Torwand, Dribbel-Parcours für Fußballfreunde, Kriechtunnel, Springseile, Rasen-Ski, Pedalos, Stelzen und Balancierbalken sowie Hüpfsäcke sind dabei.
An der brandneuen PUSTEFIX-Spielestation warten zahlreiche neue Seifenblasen-Highlights wie zum Beispiel die Bubble Rocket, welche nur durch einen Tritt auf den Abschusssockel einen tollen Schweif Seifenblassen hinter sich lässt, auf kleine und große Fans.
Doch nicht nur das Animationsteam hält die Laune hoch, auch ein Moderator führt durch die Veranstaltung und eigener DJ sorgt für die passende Musikuntermalung, die bei einer Pool-Party nicht fehlen darf. Im Plattenkoffer hat er die aktuellen Songs aus den Charts sowie zahlreiche zeitlose Sommer-Hits und ist somit für fast jeden Liedwunsch der Gäste vorbereitet.
Erlebnishungrige Wasserratten sollten sich diese Party definitiv nicht entgehen lassen, zumal an diesem Tag nur der reguläre Eintrittspreis gilt.Alle Informationen zu den Bädern der GSW sind auf der Internetseite unter www.gsw-freizeit.de oder telefonisch unter 02307 978-314 erhältlich.



Fernwärme wird in Weddinghofen modernisiert: Keine Heizung und Warmwasser am Mittwoch

Am Mittwoch, 6. Juli, modernisieren die GSW eine Fernwärmeversorgungsleitung in Bergkamen-Weddinghofen. Die Sperrung von Heizungs- und Warmwasserenergie dauert von 8:00 Uhr bis voraussichtlich 18:00 Uhr.

Folgende Bereiche werden für diesen Zeitraum vom Netz getrennt: Gedächtnissstraße, Fritz-Erler-Straße, Kleiweg, Ernst-Reuter-Straße, Erich-Ollenhauer-Straße, Fritz-Steinhoff-Straße, Hubert-Biernat-Straße, Heinrich-Deist-Straße, Lüttke Holz, Gymnasium Bergkamen.




A1: Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen und zwei Verletzten

Auf der A 1 ist es am Freitagnachmittag zu einem Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen gekommen. Dabei wurden zwei Personen leicht verletzt.

Zum Unfallzeitpunkt gegen 15.05 Uhr war eine 20-jährige Frau aus Münster mit ihrem Auto auf dem linken Fahrstreifen der A 1 in Fahrtrichtung Dortmund unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Hamm-Bockum/Werne und Hamm/Bergkamen staute sich der Verkehr. Aus diesem Grund bremste die Frau ihr Fahrzeug ab. Ein ihr folgender 19-jähriger Coesfelder bemerkte das offenbar zu spät. Trotz Vollbremsung fuhr er mit seinem Auto auf das der 20-Jährigen auf. Dadurch wurde ihr Wagen auf den Sprinter eines 36-jährigen Franzosen geschoben. Im Anschluss fuhr zudem noch ein 51-jähriger Iserlohner mit seinem Fahrzeug auf das des Coesfelders auf.

Bei dem Unfall wurden der 19-Jährige und der 36-Jährige leicht verletzt. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 11.000 Euro. Der linke Fahrstreifen der A 1 musste an der Unfallstelle bis ca. 16.30 Uhr gesperrt bleiben.




12 Uhr mittags: Angetrunken beim Ausparken ein Auto gerammt und geflüchtet

Diese Unfallflucht wird einem 64-jährigen Bergkamener jede Menge Ärger einbringen. Er hatte am Freitag sein Auto an der Barbarastraße in Oberaden abgestellt. Als er gegen 12.02 Uhr wieder ausparken wollte, hatte er wohl nicht mehr ganz die Kurve gekriegt und dabei einen ebenfalls geparkten Pkw gerammt.

Anschließend machte er sich in seinem Fahrzeug auf und davon, ohne sich um den von ihm angerichteten Schaden zu kümmern. Der war beträchtlich. Die Polizei schätzt ihn auf 3500 Euro.

Sein Pech war, dass die Polizei den 64-Jährigen trotz der Flucht als Unfallfahrer ermitteln konnte. Als die Beamten ihn anschließend zu Hause besuchten, wurde ihnen sofort klar, warum sich der Mann so schnell aus dem Staub gemacht hatte. Er war erheblich angetrunken.

Eine Folge war, dass der Bergkamener sich im Krankenhaus die Entnahme einer Blutprobe gefallen lassen musste. Die andere: Die Polizei stellte seinen Führerschein sichere. Was da noch auf ihn zukommt, wird der dem Schreiben der Staatsanwaltschaft entnehmen können, das in absehbarer Zeit in seinem Briefkasten liegen wird.




Gleich sechs Silberjubilarinnen bei der Sparkasse Bergkamen-Bönen

Gleich sechs Angestellte der Sparkasse Bergkamen-Bönen können am 1. Juli 2016 ihr Dienstjubiläum feiern. Vor 25 Jahren nahmen Heike Heinz, Jennifer Konze, Regina Kumor, Irene Rautenberg, Petra Schröder und Ina Tuschen  ihre Arbeit in verschiedenen Vertriebs- und Verwaltungseinheiten der Sparkasse auf.
JubilarinnenDerzeit sind Frau Heinz in der Hauptstelle der Sparkasse und Frau Konze in der Geschäftsstelle Bergkamen-Overberge als Serviceberaterinnen eingesetzt. Frau Kumor fungiert als Personalsachbearbeiterin, während Frau Rautenberg den Empfangsbereich in der Hauptstelle betreut.  Frau Schröder ist als Vorstandssekretärin tätig und Frau Tuschen arbeitet in der EDV-Abteilung der Sparkasse.
Der Vorstand der Sparkasse Bergkamen-Bönen, Beate Brumberg und Martin Weber,  gratulierte den Jubilarinnen im Beisein des  Personalratsvorsitzenden und bedankte sich für die Treue sowie das für die Sparkasse geleistete Engagement. Er betonte hierbei, dass die Sparkasse Bergkamen-Bönen ihre besondere Stellung am Markt vor allem den motivierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zu verdanken hat.



Kreis überprüft Folgen eines Software-Fehlers: Floss zu viel Geld in die Kasse der Arbeitsagentur?

Bundesagentur für Arbeit und Kommunen sind Träger der Jobcenter und arbeiten seit Jahren Hand in Hand. Unklar ist aber, ob bei Rückzahlungen von Hartz-IV-Beziehern jeder der Partner wirklich die Gelder bekommt, die ihm zustehen.

Jugend- und Sozialdezernent des Kreises Unna Thorsten Göpfert
Jugend- und Sozialdezernent des Kreises Unna Thorsten Göpfert

Der Kreis will das nun genau wissen und richtet einen auf zwei Jahre angelegten Prüfdienst ein, der bei der Stabsstelle Rechnungsprüfungsangelegenheiten angedockt wird. Grünes Licht dafür gab der Kreistag in seiner Juni-Sitzung. Anlass und Aufgabe der Prüfer – vorgesehen sind zwei Vollzeitstellen – stellte Sozialdezernent Torsten Göpfert bereits ausführlich im vorgeschalteten Kreisausschuss dar.

Konkret geht es um Fehlbuchungen, die zwischen 2005 und 2015 durch ein IT-Verfahren der Bundesagentur für Arbeit (BA) verursacht wurden – und zwar zu Lasten der kommunalen Träger. Erstmals öffentlich gemacht wurde der Verdacht der systembedingten Fehlbuchungen durch den Landkreis Göppingen im Sommer 2015.

Die Göppinger Rechnungsprüfer machten drei Fallkonstruktionen aus, bei denen das IT-Verfahren zwar die Gesamthöhe der Rückforderung korrekt ausweist, die Aufteilung an die beiden Träger aber zu Unrecht zugunsten der BA ausfällt.

Sozialdezernent Torsten Göpfert erläuterte im Kreisausschuss nicht nur die Sachlage, sondern legte auch Wert auf die Feststellung, dass die Mitarbeiter im Jobcenter keine Schuld trifft. „Sie arbeiten gut und gründlich, haben aber gegen einen Programmfehler keine Chance.“ Wichtig ist für Göpfert außerdem, dass den Kunden der Jobcenter kein Schaden entstanden ist: „Sie haben ihre Leistungen korrekt überwiesen bekommen.“

Bundesweit prüfen bereits rund 40 Kommunen die Angelegenheit. Ermittelt wurden dabei Schäden im siebenstelligen Bereich. Der Kreis Unna meldete schon im Dezember 2015 gegenüber der BA und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales einen grundsätzlichen Anspruch auf Ausgleich des entstandenen Schadens an.

Der Prüfdienst soll so schnell wie möglich seine Arbeit aufnehmen und ermitteln, was dem Kreis durch den Fehler in dem seit 2005 eingesetzten sowie dem seit 2014 genutzten IT-Programm an Geld entgeht. Das hat einen guten Grund: Denn für Kosten der Unterkunft und Einmalleistungen an Bezieher von Arbeitslosengeld II (Hartz IV) hat der Kreis allein in diesem Jahr 96 Millionen veranschlagt, Geld, das auch über die Kreisumlage von allen Städten und Gemeinden aufgebracht werden muss.




Pflege- und Wohnberatung in Bergkamen: Kostenfrei und neutral

Mit Eintritt eines Pflegefalles stehen Betroffene und Angehörige vor vielen Fragen. Hilfe gibt es vor Ort in den Sprechstunden der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna.

In Bergkamen findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Donnerstag, 7. Juli  von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Anne Kappelhoff ist im Rathaus, Rathausplatz 1, Raum 600, zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter Tel. 0 23 07 / 965-218 möglich.

Bei der Beratung geht es um alle Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den Leistungen der Pflegeversicherung, zum Pflegetagebuch oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst. Informationen gibt es auch zu den Leistungen, die an einer Demenz erkrankten Menschen zustehen.

Auch wer einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige, einen ambulanten Pflegedienst, eine Tages- oder Kurzzeitpflegeeinrichtung oder ein Pflegeheim sucht, bekommt Adressen und Informationen über Orts nahe Angebote. Außerdem werden Fragen zur Finanzierung dieser Hilfeangebote beantwortet. Die Beratung ist kostenlos und anbieterunabhängig.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 060 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung).




Blutspendetermine des DRK im Juli

Das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Bergkamen e. V., veranstaltet im Monat
Juli 2016 folgende Blutspendetermine:

  • Samstag, 09.07.2016, 11.00 – 16.30 Uhr in der  Sporthalle Overberge, Hansastraße, Bergkamen-Overberge und
  • Freitag, 29.07.2016, 15.00 – 20.00 Uhr im
    Gemeindezentrum, Kanalstr. 7, Bergkamen-Rünthe.

Im August finden keine Blutspendetermine statt.




Juni war verdammt nass: Viel Wasser floss über die Lippe in den Rhein

Die häufigen Regenfälle im vergangenen Monat Juni haben zu absolut ungewöhnlichen Wasserständen geführt: Für die Lippe hat der Lippeverband berechnet, dass der Abfluss fast doppelt so hoch lag wie in einem durchschnittlichen Monat. Kleinere Gewässer, z. B. Rapphofs Mühlenbach, Rotbach, Dattelner Mühlenbach, Seseke und Herringer Bach stiegen kurzzeitig steil an, dort fielen die Pegel aber auch rasch wieder.

Impressionen aus den Lippeauen. Fotos: Silke Kieslich
Impressionen aus den Lippeauen. Fotos: Silke Kieslich

Eine aktuelle Auswertung des Lippeverbandes hat ergeben, dass der Abfluss der Lippe im Monatsmittel vom Juni 2016 40.700 Liter pro Sekunde (40,7 Kubikmeter gemessen am Pegel Dorsten) betrug und damit 90 Prozent höher lag als der Juni-Mittelwert der letzten 15 Jahre. Dieser beträgt 21, 4 Kubikmeter pro Sekunde. Wie ungewöhnlich hoch der aktuelle Lippeabfluss ist, wird auch daran deutlich, dass die Schwankungen im Monatsmittel von Jahr zu Jahr bisher nicht über 25 Kubikmeter pro Sekunde hinausgingen. Im vergangenen Jahr – im Juni 2015 – hatte die Lippe mit 17,9 Kubikmeter pro Sekunde ihren bisher niedrigsten Abfluss.

Ein Abfluss von 40 Kubikmetern pro Sekunde bedeutet in der Lippe noch kein „Hochwasser“, sehr ungewöhnlich ist ein solcher Abfluss aber als Durchschnittswert des ganzen Monats. Doch am vergangenen Wochenende wurden mit Pegelständen von 6,70 m in Dorsten und 3,50 m in Haltern in der Lippe sogar echte Hochwassermarken erreicht.
Noch markanter war das in den Nebenläufen: Der Rapphofs Mühlenbach zwischen Gelsenkirchen und Dorsten stieg vor einer Woche auf rund 2,00 m, nachdem er Anfang Juni sogar kurzzeitig 2,20 m erreicht hatte. Der Rotbachsee in Dinslaken-Hiesfeld war fast komplett gefüllt, der Pegel kletterte auf 2,40 m. Die Stever, die bei Haltern in die Lippe mündet, erreichte am Pegel Hullerner Damm einen Wasserstand von 4,20 m.
Etwas anders stellt sich die Situation im mittleren Lippegebiet zwischen Lünen und Hamm dar: Auch hier führt die Lippe derzeit ungewöhnlich viel Wasser, ausgesprochene Hochwasserstände wurde aber nicht erreicht. Das liegt an der Stever, welche die Lippe nach starken Niederschlägen erst ab Haltern stark anschwellen lässt, ohne sich auf den Lippeabschnitt östlich von Haltern auszuwirken.
Doch auch im Lippeverbandsgebiet zwischen Datteln und Hamm war der Monat Juni rekordträchtig: In den Nebenläufen der Lippe gab es gehäuft hohe und höchste Wasserstände: So zeigte der Dattelner Mühlenbach am Pegel Höttingstraße zwischen Ende Mai und Ende Juni nicht weniger als acht Ausschläge nach oben von mehr als einem Meter Wasserstand. Normalerweise steht der Bach im Sommer bei rund 50 cm. Der höchste Wasserstand im Dattelner Mühlenbach wurde in der letzten Maiwoche verzeichnet – da wurde sogar fast die 2-m-Marke erreicht.
Die Seseke, die in Lünen in die Lippe mündet und als kleiner Fluss auch im Sommer schon einen Meter tief ist, erreichte im gleichen Zeitraum fünfmal Wasserstände von mindestens zwei Metern (gemessen am Pegel Preußenstraße zwischen Ende Mai und Ende Juni), das Maximum lag bei 2,80 m in der letzten Maiwoche.



Geldautomat in einem Lebensmittelgeschäft gesprengt

Wieder ist in Bönen ein Geldautomat in der Nacht zu Freitag gesprengt worden. Diesmal stand das Gerät in einem Lebensmittelgeschäft.

Durch einen lauten Knall wurden die Anwohner an der Bahnhofstraße in der Nacht zu Freitag gegen 3.30 Uhr geweckt. Unbekannte hatten sich zunächst Zutritt zum Vorraum eines Lebensmittelgeschäftes verschafft. Hier leiteten sie Gas in den Geldautomaten ein und sprengten ihn.

Durch die Explosion wurde ein erheblicher Sachschaden am Geldautomaten und im Vorraum angerichtet. Der Geldausgabeschacht konnte geöffnet werden und die Täter flohen mit einem Teil des Geldes. Nach Zeugenaussagen flüchteten zwei Männer mit einem Motorroller über den Parkplatz in südliche Richtung. Die Sprengmittel ließen sie am Tatort zurück.

Bei Eintreffen der Polizei brannten die Zuführungsschläuche der Gasflaschen und der Teppichboden. Beides konnte zügig gelöscht werden. Nach erster Schätzung entstand ein Sachschaden von etwa 50 000 Euro.

Die Täter werden wie folgt beschrieben: 1. Person: schlank, groß mit auffällig langen Beinen, bekleidet mit dunkelblauer Jeanshose und schwarzer Sturmhaube. 2. Person: kräftige Statur, dunkel gekleidet, trug ebenfalls eine schwarze Sturmhaube.

Möglicherweise haben sich weitere Täter mit einem PKW in Tatortnähe aufgehalten.

Wer hat noch Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Sommerfest des Familienzentrums Bodelschwinghhaus für ein neues Spielgerät

Das Familienzentrum Bodelschwinghhaus, Ebertstraße 20 in Bergkamen-Mitte, lädt am Samstag, 2. Juli, zum Sommerfest ein. Los geht es um 10.30 Uhr mit dem Segnungsgottesdienst für die Schulkinder, die jetzt die Kita in Richtung Grundschule verlassen werden.

BodelschwinghhausDas Sommerfest wurde von Eltern geplant und ihr Ziel ist es, mit den Einnahmen aus dem Sommerfest ein Spielgerät für das Außengelände anzuschaffen. Es gibt eine große Tombola, unter anderem kann man ein Smartphone, eine Fitnessuhr und weitere tolle Preise gewinnen. Es gibt insgesamt rund 700 Preise.