Ehestreit auf offener Straße endet tödlich

Tödlich endete am Samstagabend ein Ehestreit auf offener Straße in Lüttgendortmund. Der Ehemann stach mit einem Messer mehrmals auf seine Frau ein, die wenig später im Krankenhaus an den Folgen der Verletzungen starb.

Wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten eskaliert am Samstag gegen 18.50 Uhr auf der Provinzialstraße ein Streit zwischen einem Ehepaar derart, dass in dessen Verlauf der 34-jährige Ehemann seine 26-jährige Ehefrau durch mehrere Stichverletzungen mit einem Messer lebensgefährlich verletzte.

Die Ehefrau wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo sie während der Operation an den Folgen der Verletzungen verstarb. Der tatverdächtige Ehemann konnte einige Stunden nach der Tat widerstandslos festgenommen werden.

Die Obduktion hat am  Sonntag ergeben, dass bei der Frau mehrere Organe verletzt worden sind und dass sie aufgrund von Verbluten nach innen verstorben ist. Der Ehemann wurde dem Haftrichter vorgeführt, der antragsgemäß einen Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes erließ.

Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen war Motiv und Auslöser für die Tat, dass die Frau sich einige Zeit vor dem Tattag vom Beschuldigten getrennt und im Rahmen einer Aussprache am Tattag erklärt hatte, nicht mehr mit dem Beschuldigten zusammenleben zu wollen. Das Ehepaar hat ein gemeinsames Kind im Säuglingsalter.




Roland Schäfer will Präsident des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe werden

Die Sparkasse Bergkamen-Bönen wird am Montag ihre neue Hauptstelle am Busbahnhof in Betrieb nehmen. Zum Festakt wird auch der Präsident des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe Dr. Rolf Gerlach erwartet, der zum 31. März in den Ruhestand treten will. Seinen Nachfolger könnte er beim Festakt zur Eröffnung der Hauptstelle am Montagabend treffen: Bergkamens Bürgermeister Roland Schäfer.

Bürgermeister Roland Schäfer
Bürgermeister Roland Schäfer

Roland Schäfer gehört zurzeit zu den insgesamt vier Kandidaten für die Nachfolge Gerlachs. Weiterer Bewerber sind: Markus Schabel, Vorstandschef der Sparkasse Münsterland Ost, und Sven-Georg Adenauer, Landrat des Kreises Gütersloh. Sehr aussichtsreich positioniert ist allerdings eine Frau, Prof. Dr. Liane Buchholz.

Sie wurde vom Verwaltungsrat mehrheitlich für die Nachfolge Gerlachs vorgeschlagen. Sie ist Professorin für Betriebswirtschaftslehre der Banken an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin und seit 2014 Hauptgeschäftsführerin zum Bundesverband Öffentlicher Banken.

Roland Schäfer rechnet sich aber bei der entscheidenden Wahl durch die Verbandsversammlung am 21. Dezember durchaus Chancen aus, wie er gegenüber Antenne Unna erklärte. In der Verbandsversammlung gebe es andere Mehrheitsverhältnisse als im Verwaltungsrat.

Falls Schäfer gewählt wird, braucht Bergkamen einen neuen Bürgermeister. Denn anders als der Präsident der Städte und Gemeindebunds ist der Präsident des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe kein Ehrenamt mehr.




Firma mit Sitz auf Zypern will Bergkamener Unternehmen betuppen

Es war nicht der erste Versuch gewesen, das kleine Bergkamener Unternehmen übers Ohr zu hauen. Das wurde bereits bei der Gründung mehrmals versucht. Zum 30. September 2016 wurde die Firma aus dem Handelsregister ausgetragen. Und schon wieder sind Leute am Werk, die mit unlauteren Mitteln Geld machen wollen.

Für die vor einigen Wochen erfolgte Gewerbeabmeldung sollen, so die Aufforderung in dem Brief, der von „Loresi Hold Daten-Verwaltung“ stammt, 933,72 Euro für angebliche „Datenbereinigung, Datenabgleich und Dateneintragung“ überwiesen werden.

Doch man muss schon wirklich leichtgläubig, um nicht zu sagen: dumm sein, auf diesen Brief hereinzufallen. Denn die Firma „Loresi“ hat laut ihrer Internetseite ihren Sitz in Nikosia/Cypern. Auf das Konto der Bank Of Cyprus Public Company Limited soll dann folgerichtig der Betrag überwiesen werden. Was hat also solch eine Firma mit Gewerbean- bzw. abmeldungen in Deutschland zu tun, sollte sich jeder fragen, der solche Schreiben erhält.

Als Sitz ihrer deutschen Niederlassung, der „Loresi Datenverwaltung“, wird übrigens „Malborg“ angegeben. Einen Ort mit diesem Namen gibt es nicht in Deutschland.

Leider ist diesem Treiben juristisch nicht beizukommen. Die einzige sinnvolle Reaktion auf solche Briefe ist, sie sofort in den Papierkorb zu befördern

 




Vorfahrt missachtet: 16-Jährige Beifahrerin aus Bergkamen verletzt

Bei einem Verkehrsunfall auf der Lünener Straße in Kamen wurde am Freitagabend eine 16-jährige Bergkamenerin als Beifahrerin in einem der beteiligten Fahrzeuge leicht verletzt.

Wie die Polizei mitteilt, fuhr gegen  19.50 Uhr ein 22-jähriger Fahrzeugführer aus Kamen mit seinem Auto die Lünener Straße und beabsichtigte nach links auf das Tankstellengelände zu fahren. Hierbei übersah er den bevorrechtigten Pkw eines 47-jährigen Kameners, der die Lünener Straße in Fahrtrichtung Bergkamen befuhr. Es kam zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge. Dabei verletzte sich die 16jährige Beifahrerin des 47-Jährigen leicht. Beide nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge mussten durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Auslaufende Flüssigkeiten wurden durch die Feuerwehr gebunden.




AWO-Kitas verwandeln Stadtmarkt zu St. Martin in ein Lichtermeer

Der Martinsumzug der AWO Kitas in Bergkamen war nun zum vierten Mal eine erfolgreiche Veranstaltung. Die AWO Kitas Wackelzahn, Vorstadtstrolche, Sonnenblume, Traumland, Springmäuse und Villa Kunterbunt haben den Marktplatz in ein Lichtermeer verwandelt.
martinNach einer Aufführung konnten alle Besucher auf dem Marktplatz bei Speisen und Getränken den Martin hoch zu Ross bestaunen. Anschließend folgte das Lichtermeer St. Martin durch den mit Laternen ausgeleuchteten Bergkamener Stadtwald. Für die musikalische Begleitung des Zuges sorgte eine Kinderschar der Bergkamener Musikschule und ein DJ, der nach dem Umzug auf dem Markt für Stimmung sorgte. Das THW stand wieder unterstützend zur Seite, beleuchtete den gesamten Marktplatz und sorgte für eine sichere Veranstaltung.



25-jähriger Bergkamener sitzt nach Raubüberfall auf einen Paketboten in Untersuchungshaft

Ein 25-jähriger Bergkamener soll Drahtzieher eines Raubüberfalls auf einen Paketboten in Paderborn am 24. August gewesen sein. Tatmotiv war notorischer Geldmangel. Er wurde am Mittwoch in Bergkamen festgenommen und sitzt nun in Untersuchungshaft.

Kriminalhauptkommissar Jürgen Tillmann zeigt neben sichergestellten Beutestücken die Tatwaffe und Mütze des mutmaßlichen Räubers.
Kriminalhauptkommissar Jürgen Tillmann zeigt neben sichergestellten Beutestücken die Tatwaffe und Mütze des mutmaßlichen Räubers.

In den frühen Mittwochmorgenstunden des 24. August war ein 56-jähriger Paketbote eines Unternehmens aus Bergkamen gegen 04.00 Uhr auf einem Gewerbegrundstück an der Stettiner Straße in Paderborn mit Ladearbeiten beschäftigt. Sein Lieferwagen stand rückwärts vor einer geöffneten Garage, in der sich der Bote aufhielt, als plötzlich ein maskierter Täter auftauchte und eine Schusswaffe auf ihn richtete.

Der Täter drängte den Boten tiefer in die Garage und schloss ihn darin ein. Dann stahl der Räuber den Paketwagen. Das Opfer konnte die Garage wieder öffnen und die Polizei alarmieren. Eine Fahndung mit mehreren Streifen wurde sofort ausgelöst. Gegen 5.00 Uhr entdeckten Polizisten das gestohlene Fahrzeug auf einem Firmengelände an der Kolberger Straße in Paderborn. Aus dem Wagen waren mehrere Transportsäcke mit teils hochwertigem Inhalt wie Schmuck, Handys oder Tablets gestohlen worden.

Die Polizei ging damals davon aus, dass der Täter nicht allein aktiv war und mindestens ein Komplize beteiligt war. Die Beute musste mit einem weiteren Fahrzeug abtransportiert worden sein. Von den Tätern fehlte zunächst jede Spur.

Die Ermittlungen führten die Paderborner Kriminalbeamten in Richtung Bergkamen zum Standort des betroffenen Paket-Transportunternehmens. Hier fiel der Verdacht auf einen 25-jährigen Mann, der selbst als Paketbote für das beraubte Unternehmen gearbeitet hatte. In seinem Umfeld identifizierten die Ermittler zwei 17-Jährige, die mit der Tat in Verbindung zu bringen waren.

Nachdem ausreichend Beweismaterial vorlag, beantragte die Paderborner Staatsanwaltschaft Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnungen der Tatverdächtigen. Am vergangenen Mittwoch wurden die Beschlüsse vollstreckt und die Tatverdächtigen vorläufig festgenommen. Bei den Durchsuchungen wurden in zwei Wohnungen Beutestücke gefunden und sichergestellt. Bei dem 25-Jährigen fand die Polizei zudem eine Schusswaffe. „Alle drei Verdächtigen trugen in ihren Vernehmungen zur Aufklärung der Tat bei“, berichtet die Polizei Paderborn.

Demnach war der in Geldnot steckende 25-Jährige Drahtzieher des Raubüberfalls. Er war es auch, der den Paketboten in die Garage gesperrt hatte. Die Beute wurde am Fundort des geraubten Paketwagens in den BMW des erwachsenen Bergkameners umgeladen. Bei einem Mitbeschuldigten wurde eins der erbeuteten Handys aufgefunden. Der größte Teil der Beute ist bereits versetzt worden. Schmuck wurde bei Juwelieren und An-und-Verkauf-Händlern angeboten, um an Bargeld zu gelangen. Anderes wurde über Privatverkäufe veräußert. Der Rest wurde in der Wohnung des 25-Jährigen sichergestellt.

Gegen den 25-jährigen Bergkamener hat die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl beantragt, den das Amtsgericht Paderborn jetzt erlassen hat.




Tanzspaß für Menschen mit und ohne Handicap im Jugendzentrum Yellowstone

Menschen mit und ohne Handicap aus dem gesamten Kreisgebiet sind herzlich eingeladen gemeinsam zu tanzen und zu feiern. Die Diakonie Ruhr-Hellweg bietet am Freitag, 18 November, im JZ Yellowstone, Preinstraße 14, in Oberaden ab 19 Uhr großen Tanzspaß mit Liveband.

Im Jugendzentrum Yellowstone heizt die Band „DUO Musikfieber“ auch bei trüben Novemberwetter allen Gästen ordentlich ein. Die Gruppe lockt zwischen 20 und 22 Uhr mit fetziger Partymusik und Schlagern auf die Tanzfläche. Der Eintritt beträgt 2 Euro und Getränkte sind schon für 1 Euro zu haben. Damit bleibt die beliebte Disco für jeden erschwinglich.

Das Ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung der Diakonie Ruhr-Hellweg freut sich auf seine Stammgäste und heißt ebenso neue Besucher herzlich willkommen. Infos unter: 02303 94743-16

 




Noch eine Foto-Fahndung: Gaunerpaar nimmt einer Seniorin Geld und die EC-Karte ab

Bislang unbekannte Täter haben einer Dortmunder Seniorin Bargeld im hohen dreistelligen Bereich gestohlen. Die ebenfalls erbeuteten EC-Karten nutzten zwei Unbekannte für weitere Straftaten. Nun sucht die Polizei Dortmund mit Lichtbildern nach einem Mann und einer Frau.

Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Bereits am 1. Juni dieses Jahres stahlen unbekannte Täter einer 77-jährigen Dortmunderin auf dem Körner Hellweg eine Tasche mit Bargeld und EC-Karten. Direkt im Anschluss suchte ein Duo eine Bankfiliale in der Kaiserstraße auf. Hier hoben der Mann und die Frau mehrfach Bargeld ab – im niedrigen vierstelligen Bereich.

Wer kennt diese Frau?
Wer kennt diese Frau?

Das unverschämte Gaunerpaar wurde zur Tatzeit von einer Überwachungskamera gefilmt. Mit den veröffentlichten Lichtbildern sucht die Polizei nun Zeugen, die Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort des Duos machen können.

Hinweise nimmt die Kriminalwache zu jeder Tageszeit unter der Rufnummer 0231/132-7441 entgegen.




GSW versenden Ablesekarten und setzen sich gegen unlauteren Wettbewerb zur Wehr

Ab Montag, den 14. November, beginnen die GSW mit dem jährlichen Versand der Ablesekarten. In den nächsten Tagen werden etwa 70.000 Kunden ein entsprechendes Anschreiben mit einer abtrennbaren Karte erhalten, in die Zählerstände eingetragen werden können. Die Karte kann dann portofrei zurückgesendet werden.

StromNoch bequemer geht es allerdings über die Internetseite der GSW. Diese bietet zur Zählerstandeingabe eine Plattform, die auch auf mobilen Endgeräten funktioniert. Jeder, der ein Smartphone oder Tablet besitzt, kann somit die Ablesung direkt am Zähler vornehmen und ohne Umwege den Stand an die GSW übermitteln.

Wer so ein mobiles Endgerät derzeit noch nicht besitzt, kann mit ein bisschen Glück bei dem diesjährigen Gewinnspiel wieder eines gewinnen. Unter allen Nutzern der Online-Zählerstandeingabe verlosen die GSW diese attraktiven Preise. Die Informationen rund um Zählerstanderfassung und das Gewinnspiel erhalten die Kunden mit dem Anschreiben.

Die GSW werden Zähler auch vor Ort ablesen lassen. Mit der Ablesung haben die GSW die Firma ASP aus Unna beauftragt. Alle Ableser können sich gegenüber dem Kunden mit einem Dienstausweis als Mitarbeiter der beauftragten Firma ASP zu erkennen geben.

GSW warnen vor Drückerkolonnen

In der Zeit zwischen der Ablesung und der Jahresendabrechnung haben Drückerkolonnen wieder Hochkonjunktur. Die GSW erwarten, dass diese in den nächsten Monaten wieder ihr Unwesen in Kamen, Bönen und Bergkamen treiben werden. Die Damen und Herren, die dann plötzlich und unangemeldet vor der Tür stehen, geben sich oftmals sogar dreist als Mitarbeiter der GSW aus. So oder auf andere Art und Weise wird das Vertrauen der Bürger betrügerisch ausgenutzt. Es werden Schreiben präsentiert, in denen nur aus dem Kleingedruckten hervorgeht, dass es sich nicht um ein Vertragsformular der GSW handelt. Die Betrüger versuchen so, durch die Hintertür einen Energieversorgerwechsel durchzuführen.

Diese und auch andere Methoden wie unerlaubte Telefonanrufe oder E-Mails fallen unter die Rubrik „Unlauterer Wettbewerb“. Neben den GSW setzen sich auch andere Stadtwerke dagegen zur Wehr und leiten gerichtliche Verfahren gegen die Unternehmen ein, die hinter diesen Machenschaften stecken. So hatte sich zum Beispiel der niedersächsische Kommunalversorger Stadtwerke Northeim GmbH (SWN) im August 2016 in einem Rechtsstreit gegen die Vertriebstochter des RWE-Konzerns durchgesetzt. Die RWE-Tochter war zuvor wiederholt wegen „fragwürdiger Methoden“ bei der Kundenakquise auffällig und angezeigt worden. An den Haustüren wurden unwahre oder irreführende Angaben gemacht, Kunden wurden unter der Vorgabe, dadurch einen günstigeren Tarif zu bekommen, zu Unterschriften gedrängt. Dabei wurde jedoch verschwiegen, dass mit der Unterschrift auch der Versorger gewechselt wird. Kunden der Stadtwerke Northeim hatten sich in der Folge an ihren Kommunalversorger gewandt, der daraufhin vor Gericht zog. Auf Beschluss des Landgerichts Göttingen musste die RWE Vertrieb ein Ordnungsgeld von 45 000 Euro zahlen.

Auch die GSW werden, wenn sie genügend Hinweise erhalten, gegen Unternehmen vorgehen und die Belästigung an den Haustüren oder durch Telefonanrufe beenden. Dabei sind sie auf die Unterstützung der Bürger angewiesen. Denn nur mit den nötigen Beweisen kann eine Klage wirkungsvoll vorgebracht werden.

Zudem versuchen die GSW, gemeinsam mit den Beratungsstellen der Polizei, präventiv aufzuklären und Hilfestellung zu geben, sollte man unverhoffter Dinge an der Haustür konfrontiert werden. Ganz wichtig dabei: Keine Fremden in die Wohnung lassen. Nicht nur Drückerkolonnen nutzen die kommenden Monate. Energisch gegen zudringliche Besucher zur Wehr setzen, laut ansprechen oder um Hilfe rufen. Grundsätzlich den Dienstausweis zeigen lassen und ihn sorgfältig auf Druck, Foto und Stempel prüfen. Nichts gutgläubig oder unter Zeitdruck unterschreiben. Niemals beeindrucken oder verwirren lassen. So kann man sich vor unangenehmen Folgen schützen. Sollte doch eine Unterschrift geleistet werden, immer auch auf die Datumsangabe achten. Ein fehlendes oder falsches Datum kann die Durchsetzung eines Widerspruches erschweren.

Im Zweifel können sich besorgte Bürger über die Rufnummer 02307 978-0 an die GSW oder über 02307 921-0 direkt an die (kriminal-) polizeiliche Dienststelle in der Nähe wenden. Dort erhalten sie außerdem wertvolle Tipps und hilfreiche Broschüren zum Thema Haustürgeschäfte.




Hallenbad Bönen schließt sammstag früher

Aufgrund eines krankheitsbedingten Personalengpasses schließt das Hallenbad in Bönen am Samstag, 12. November, nicht wie gewohnt um 18:00 Uhr, sondern um 16:30 Uhr.

Die Öffnungszeiten der Sauna sind nicht betroffen.




Wohnungseinbruchsradar: Bergkamen, Kamen und Unna Schwerpunkte der Einbruchskriminalität

In den zurückliegenden sieben Tagen waren die Einbrecher im Kreis Unna sehr aktiv gewesen. Die meisten Einbrüche, nämlich sieben, gab es in Bergkamen. In Kamen und Unna schlugen die Täter jeweils sechs Mal zu.

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