Kontrolle auf der Werner Straße: Sieben Autofahrer unter Drogen

Am Donnerstag führte die Kreispolizeibehörde Unna eine Kontrollaktion zur Bekämpfung der Hauptunfallursache Alkohol und Drogen im Straßenverkehr durch. An der Werner Straße hielten die dort eingesetzten Polizeibeamten in der Zeit von 13.30 Uhr bis 18 Uhr insgesamt 196 Fahrzeuge an. 51 Personen unterzogen sich dort einem Drogenvortest und sechs einem Alkoholtest.

Daraufhin wurden acht Fahrzeugführern Blutproben entnommen, in sieben Fällen lag der Verdacht des Fahrens unter Drogeneinfluss vor, in einem war Alkohol der Grund.

Erschreckend für die Polizei waren zwei Personen, die beim Aussteigen aus dem Fahrzeug starke Ausfallerscheinungen zeigten. Gegen sie wurde eine Strafanzeige gefertigt, die anderen erwartet eine Ordnungswidirgkeitenanzeige.

Die etwa 30 Einsatzkräfte, darunter auch mehrere Beamte des Zolls, stellten zudem noch folgende Verstöße fest: Unsachgemäße Ladungssicherung, nicht vorschriftsmäßige Reifen, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Nichtmitführen des Führerscheins, Verstoß gegen das Waffengesetz, sowie Verdacht des Leistungsbetruges und der Scheinselbstständigkeit.




20 Engpässe auf Autobahnen zu Beginn der Osterferien

Die Osterferien rücken näher – und damit die erste große Reisezeit des Jahres. Autofahrer müssen dabei mit einigen Engpässen auf Autobahnen rechnen: An 20 Stellen entlang der Hauptreiseroten im nordrhein-westfälischen Autobahnnetz wird auch während der Schulferien in NRW mit Hochdruck gearbeitet.

Hierbei handelt es sich um größere Maßnahmen, etwa Brückensanierungen, den Neubau oder die Erneuerung einer Fahrbahn. Sie erstrecken sich zum Teil über Jahre und können deshalb auch zu Verkehrsspitzenzeiten nicht pausieren. Die Straßen.NRW-Niederlassungen sorgen zwar dafür, dass diese Baustellen so verkehrsverträglich wie möglich eingerichtet werden. Trotzdem lassen sich Beeinträchtigungen – vor allem an den Hauptreisetagen zu Beginn und zum Ende der Ferien – nicht ausschließen.

Kleinere Arbeiten auf den Hauptreisestrecken, so genannte Tagesbaustellen, sollen jedoch ab Freitagmittag (18.3.) unterbleiben, damit die Autofahrer in NRW möglichst ungestört in den Urlaub fahren können. Es könnten aber Reparaturarbeiten stattfinden, wenn die Verkehrssicherheit es erfordert.

Die größeren Baustellen auf einen Blick:

A1: Kreuz Lotte/Osnabrück bis Ladbergen; Brückenarbeiten
A1: Remscheid bis Wermelskirchen; Ausbau
A1: Wuppertal-Langerfeld bis Wuppertal-Ronsdorf; Brückenarbeiten und Schutzeinrichtungen
A1: Burscheid bis Köln-Niehl; Brückenarbeiten und Fahrbahnverengung wegen Gewichtsbeschränkung
A2: Herten bis Kreuz Recklinghausen; Brückenarbeiten
A2: Dortmund-Nordost bis Kamener Kreuz; Deckenarbeiten
A3: Kreuz Breitscheid bis Kreuz Hilden: Deckenarbeiten, Brückenarbeiten
A3: Leverkusen bis Köln-Mülheim; Ausbau
A4: Elsdorf bis Kerpen; Umlegung der Verkehrsführung auf den neuen Streckenabschnitt der A4
A42: Duisburg-Baerl und Kreuz Duisburg-Nord; Deckenarbeiten
A43: Haltern bis Recklinghausen/Herten; Deckenarbeiten
A44: Aachen-Brand bis Broichweiden; Ausbau
A44: Aldenhoven bis Titz; Umbau, Schutzplankenarbeiten
A44: Kreuz Werl bis Soest; Deckenarbeiten
A45: Kreuz Castrop-Rauxel-Ost bis Kreuz Dortmund-West; Deckenarbeiten, Schallschutz
A45: Schwerte-Ergste bis Kreuz Hagen; Brückeninstandsetzung
A45: Lüdenscheid bis Lüdenscheid-Süd; Umbau Tank-und-Rast–Anlage (nur Fahrtrichtung Dortmund)
A46: Grevenbroich bis Kreuz Neuss-West; Schutzeinrichtungen, Schallschutz
A57: Kreuz Neuss-Süd bis Dormagen; Brückenarbeiten (Behelfsbrücke)
A61: Kaldenkirchen bis Kaldenkirchen-Süd; Schutzeinrichtungen

Aktuelle Verkehrsinformationen gibt es unter www.verkehr.nrw.de.




Ausbildung mit Kind? In Teilzeit machbar!

Eine Ausbildung muss nicht immer in Vollzeit erfolgen. Im Rahmen der bundesweiten „Woche der Ausbildung“ informierten Martina Leyer, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Hamm, und Sabine Materna, Arbeitsvermittlerin des Jobcenters Kreis Unna, junge Mütter über die Möglichkeit eine Ausbildung in Teilzeit zu absolvieren. (S. Foto)

FamilienbandeDer Einstieg in den Beruf ist nicht immer einfach. Gerade für junge Eltern kann dies oft zu einer großen Hürde werden. Auf der einen Seite ist der Wunsch eine Ausbildung zu absolvieren, aber auf der anderen Seite ist auch noch die Familie, die Unterstützung benötigt. Eine Ausbildung in Vollzeit kommt also nicht infrage. Um auf das Modell Teilzeitausbildung aufmerksam zu machen, haben Martina Leyer von der Agentur für Arbeit Hamm und Sabine Materna vom Jobcenter Kreis Unna in die Familienbande Kamen e.V. eingeladen. In einer kleinen Gesprächsrunde hatten fünf junge Mütter die Gelegenheit genutzt, um sich über diese Form der Ausbildung zu informieren. Eine Mutter, die sich zurzeit in der Elternzeit befindet, wurde sogar von ihrem Arbeitgeber auf die Veranstaltung hingewiesen. Er wollte genauere Informationen zur Teilzeitausbildung haben, damit seine Mitarbeiterin die Möglichkeit hat, nach der Elternzeit ihre Ausbildung gegebenenfalls in Teilzeit fortzusetzen.

„Für alle anwesenden Mütter war klar, dass ein Berufsabschluss das Ziel ist. Aber die Kinder der Mütter waren noch alle sehr jung und sind auf eine Betreuung angewiesen“, erklärt Martina Leyer. „Einige Mütter haben auch schon perspektivisch gedacht und sich überlegt, welche Möglichkeiten es für die Kinderbetreuung gibt.“ Sabine Materna ergänzt: „Vielen ist bisher noch nicht bewusst, was Arbeiten in Teilzeit eigentlich bedeutet. Die jeweilige Wochenarbeitszeit kann individuell reduziert werden.“

Wer sich intensiver mit dem Thema Ausbildung in Teilzeit befassen möchte, kann auch Einzeltermine mit den Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt vereinbaren. Termine bei Martina Leyer können unter der Telefonnummer 02381/910 – 2167 oder per Mail Hamm.BCA@arbeitsagentur.de vereinbart werden. Termine bei Ulrike Schatto gibt es unter der Telefonnummer 02303/2538 – 1055 oder per Mail Ulrike.Schatto2@jobcenter-ge.de.

 




Vorlesestunde mit der Kuh Lieselotte in der Stadtbibliothek

Vorlesestunde mit der Kuh Lieselotte in der Stadtbibliothek Bergkamen

Am Samstag, 12. März, liest die Lesepatin Carmen Klammer aus dem Buch  „Lieselotte lauert“ von Alexander Steffensmeier vor.Die Kuh Lieselotte  ist eigentlich ganz friedlich. Nur auf den Postboten hat sie es  abgesehen. Nichts liebt sie mehr, als ihm aufzulauern. Der arme Kerl hat  schon Albträume. Auch die Bäuerin ist wütend. Nahezu jedes Paket, das sie bekommt, ist kaputt, weil der Postbote alles fallen lässt, wenn Lieselotte ihn erschreckt. So geht das nicht weiter. Da hat der Postbote eine Idee …

Die Vorlesestunde beginnt um 11 Uhr und richtet sich an  kleine Leseratten ab vier Jahren.




Dämmerschoppen der IG BCE Oberaden

Am Freitag, 11. März um 17:00 Uhr veranstaltet die IGBCE-Ortsgruppe Oberaden im IGBCE-Haus an der Rotherbachstrasse eine Bildungsveranstaltung mit anschließenden Dämmerschoppen zum Thema  Rentner und Steuern.

Der Vortrag beschäftigt sich mit dem Thema: Ab wie viel Rente müssen Rentner Steuern zahlen?




Linienbus und Pkw stoßen zusammen

Am Mittwochabend prallten auf der Schulstraße ein Linienbus und ein Pkw zusammen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Gegen 18.05 Uhr fuhr laut Polizei ein Linienbus auf der Schulstraße in Richtung Kreisverkehr. Kurz vor dem Kreisverkehr standen Personen an der Bushaltestelle und der 49 jährige Busfahrer wollte anhalten. Die Personen gaben ihm aber durch Handzeichen zu verstehen, dass sie nicht mitfahren wollen und der Fahrer fuhr ohne anzuhalten geradeaus weiter. Eine hinter dem Bus fahrende 45 jährige Bergkamenerin ging davon aus, dass der Bus die Haltestelle anfährt und wollte an ihm vorbeifahren. Als der Busfahrer dann aber geradeaus weiterfuhr, stießen die Fahrzeuge zusammen. Verletzt wurde niemand. Es entstand ein Sachschaden von etwa 7 000 Euro.




2 ½-jähriger Junge vom Auto der Mutter überrollt

Ein tragischer Unfall ereignete sich gestern Mittwochabend kurz vor 18 Uhr in der Straße Pottkuhle in Dortmund-Lindenhorst. Aus bislang ungeklärter Ursache setzte sich das Auto einer 26-jährigen Dortmunderin in Bewegung, erfasste ihr eigenes Kind und überrollte es.

Der 2 ½-jährige Junge wurde bei dem Unfall schwer, glücklicherweise aber nicht lebensgefährlich verletzt. Zur medizinischen Versorgung und Behandlung wurde er in ein Krankenhaus transportiert. Seine Mutter, eine 26-jährige Dortmunderin, erlitt einen Schock. Das Auto wurde sichergestellt.

Inwieweit die Mutter oder ein technischer Defekt für den Unfall verantwortlich sind und wie er sich im Detail zugetragen hat, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

Rückfragen bitte an:



Abbruch- und Baumaschinen werden bei HeGro in Rünthe repariert

Die Firma „HeGro“ im Gewerbepark Rünthe kennt kaum ein Bergkamener. Einen guten Namen hat sie sich allerdings bei vielen Baufirmen gemacht. An der Lise-Meitner-Straße können sie unter anderem Bau- und vor allem Abbruchmaschinen wiederinstandsetzen lassen, sie mieten oder gebrauchte generalüberholt kaufen.

Betriebsbesichtigung bei HeGro in Rünthe (v.l.): Roland Schäfer, Detmar Gronwald, Rolf Heyder und Walter Kärger.
Betriebsbesichtigung bei HeGro in Rünthe (v.l.): Roland Schäfer, Detmar Gronwald, Rolf Heyder und Walter Kärger.

Werden Ersatzteile dafür benötigt, werden sie in der eigenen Werkshalle von den Fachkräften der Firma selbst hergestellt, berichten der technische Geschäftsführer Rolf Heyder und der kaufmännische Geschäftsführer Detmar Gronwald ihren Besuchern. Bürgermeister Roland Schäfer und Wirtschaftsförderer Walter Kärger sahen sich den Betrieb am Donnerstagmorgen etwas genauer an.

„HeGro“ gehört natürlich zu den Ausbildungsbetrieben. Vier sind es zurzeit. Drei davon im gewerblichen Bereich: zwei Schlosser und ein Dreher, wie die Geschäftsführer diese Berufe noch nach alter Art bezeichnen. „Wer bei uns eine Ausbildung beginnt und erfolgreich abschließt, kann fast sicher sein, dass er auch übernommen wird“, betont Detmar Gronwald. Und dann verdienen die Fachkräfte richtig gutes Geld – mehr als bei den von jungen Leuten heiß begehrten Bürojobs.

Der Grund ist ganz einfach: Fachkräfte in diesen Berufen sind auf dem Arbeitsmarkt kaum zu bekommen. Deshalb sorgt die Geschäftsführung dafür, dass, wenn jemand aus der zurzeit 25 Köpfe zählenden Belegschaft ausscheidet, diese Lücke sofort aus eigenen Kräften geschlossen werden kann.

Die Kunden von HeGro sind in ganz Deutschland und im benachbarten Ausland beheimatet. Geliefert wurde aber auch bereits nach Australien oder Peru. Dann nämlich, wenn dort deutsche Baufirmen tätig sind und ganz dringend Ersatzteile für ihre Maschinen benötigt werden.

Rolf Heyder und Detmar Gronwald, die übrigens in Kamen wohnen, haben das Unternehmen 1997 gegründet. Seitdem gab es drei Umzüge innerhalb von Dortmund. 2009 wurde dann der Betrieb auf ein eigenes Grundstück und in ein eigenes Gebäude nach Bergkamen verlagert. Dort gibt es noch reichlich Erweiterungsmöglichkeiten. Außerdem sei der Standort nur wenige Minuten von der A1 entfernt mit seinen großzügigen Wendemöglichkeiten für Sattelschlepper geradezu ideal. Ein weiterer teurer Umzug wird es demnach wohl nicht mehr geben.




Polizei sucht mit Fotos verhinderte Parfum-Diebe

Mit Fahndungsbildern sucht die Polizei Hamm zwei tatverdächtige Ladendiebe.

Der Haupttäter.
Der Haupttäter.

Einer der Männer füllte am Donnerstag, 28. Januar, gegen 12.05 Uhr in dem Drogeriemarkt „DM“, Dortmunder Straße, einen mitgebrachten Einkaufskorb mit Parfum. Als eine Verkäuferin darauf aufmerksam wurde, sprang der Komplize ein und versuchte, die Angestellte in ein Gespräch zu verwickeln. Davon unbeeindruckt ging sie hinter dem Mann mit dem Einkaufskorb her. Er floh aus dem Geschäft und ließ seine Beute etwas abseits stehen. Es handelte sich um zahlreiche Parfumflaschen im Wert von über 700 Euro.

Der Ablenker.
Der Ablenker.

Beide Männer wurden durch die Überwachungskamera des Geschäfts aufgenommen. Da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Hamm nun die Veröffentlichung der Bilder angeordnet. Wer Hinweise zu den abgebildeten Männern geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 zu melden.(ap)




Treffen mit CDU-Abgeordneten: Finanzielle Beteiligung des Bundes Thema

Bei einem Treffen von Landrat Michael Makiolla mit den beiden heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe (Werne) und Sylvia Jörrißen (Hamm) stand die schwierige Finanzlage des Kreises Unna und seiner Städte und Gemeinden im Mittelpunkt.

Arbeitstreffen im Kreishaus: Landrat Makiolla (2. von links) und Sozialdezernent Torsten Göpfert (links) mit den CDU-Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe (rechts) und Sylvia Jörrißen. Foto: B. Kalle – Kreis Unna
Arbeitstreffen im Kreishaus: Landrat Makiolla (2. von links) und Sozialdezernent Torsten Göpfert (links) mit den CDU-Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe (rechts) und Sylvia Jörrißen. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

Mit dem Arbeitsbesuch im Kreishaus setzte Landrat Makiolla gemeinsam mit Sozialdezernent Torsten Göpfert seine Gespräche mit Bundespolitikern fort. Einig waren sich alle Gesprächspartner, dass die finanzielle Beteiligung des Bundes an den Kosten der Unterkunft für Menschen, die Arbeitslosengeld II beziehen, spürbar erhöht werden muss.

Dieser Punkt spielt für die kommunalen Budgets eine entscheidende Rolle: Der Anteil des Kreises Unna an der Finanzierung der Kosten der Unterkunft ist mit 96,6 Millionen Euro der mit Abstand größte einzelne Ausgabenposten im Kreis-Haushalt.

„Ich gehe davon aus, dass sich die Bundestagsabgeordneten dafür einsetzen, dass diese wichtige Forderung nach einer spürbaren Entlastung der Kommunen erfüllt wird“, unterstrich Landrat Makiolla, der damit alle direkten Drähte nach Berlin genutzt hat.




Wieder Pflege- und Wohnberatung im Bergkamener Rathaus

In Bergkamen findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Donnerstag, 17. März von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Anne Kappelhoff ist im Rathaus, Rathausplatz 1, Raum 600, zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter 0 23 07 / 965-218 möglich.

Bei der Beratung geht es um alle Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den Leistungen der Pflegeversicherung, zum Pflegetagebuch oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst. Informationen gibt es auch zu den Leistungen, die an einer Demenz erkrankten Menschen zustehen.

Auch wer einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige, einen ambulanten Pflegedienst, eine Tages- oder Kurzzeitpflegeeinrichtung oder ein Pflegeheim sucht, bekommt Adressen und Informationen über Orts nahe Angebote. Außerdem werden Fragen zur Finanzierung dieser Hilfeangebote beantwortet. Die Beratung ist kostenlos und anbieterunabhängig.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 060 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung).