Den richtigen Riecher gehabt: Pkw auf der A1 gestoppt – falsche Kennzeichen, kein Führerschein, Fahrer unter Drogen
Zivile Beamte hatten am Mittwochnachmittag genau den richtigen Riecher, als sie ein Fahrzeug auf der A 1 in Fahrtrichtung Dortmund kontrollierten. Denn bei dem Insassen kamen gleich mehrere Verstöße zusammen.
Aufgrund seiner verdächtigen Fahrweise war den Beamten das Auto aufgefallen. An der Raststätte Lichtendorf hielten sie es schließlich an und kontrollierten Fahrer und Fahrzeug. Dabei kam so einiges zu Tage. Zunächst einmal waren die montierten Kennzeichen an dem Opel Astra zuletzt auf einen Opel Corsa zugelassen. Und das seit bereits drei Jahren auch nicht mehr. Der Opel Astra stellte sich hingegen als aktuell nicht zugelassen heraus.
Nun kommen wir zum 32-jährigen Fahrer des Autos. Wie Recherchen ergaben, ist der Mann aus Heinsberg derzeit nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Zudem erkannten die Beamten vor Ort Hinweise auf einen Drogenkonsum. Was ein freiwillig durchgeführter Drogenvortest durch ein positives Ergebnis bestätigte. Zudem fanden die Polizisten im Auto zusätzlich diverse Hilfsmittel, die zum Zubereiten bzw. Konsum von Drogen genutzt werden können.
Den Mann nahmen die Beamten mit zur Wache, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt, die Kennzeichen des Fahrzeugs sichergestellt.
Arbeiten nach der Erziehungspause – Seminar für Berufsrückkehrende und Wiedereinsteigende
Verantwortung für Kinder oder pflegebedürftige Angehörige? Für einige Menschen wird dies zur Vollzeitaufgabe. Sie entscheiden sich bewusst für eine Pause auf unbestimmte Zeit. Wer den Schritt zurück in den Beruf wagen will, kann am 11. Januar im Veranstaltungsraum (Raum 161) des Berufsinformationszentrums in der Bismarckstraße 2 das Seminar „Zurück in den Beruf“ besuchen. Ab 9.30 Uhr informiert die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Hamm, Martina Leyer, welche Möglichkeiten es für den beruflichen Wiedereinstieg gibt und stellt den aktuellen und regionalen Arbeitsmarkt vor.
Martina Leyer berät in ihrem Seminar Frauen und Männer, die nach einer längeren Pause wieder in den Beruf einsteigen wollen. Foto: Nathalie Neuhaus
Wenn die Kinder aus dem „Gröbsten“ raus sind, stellt sich für viele Frauen und Männer, die ihre Berufstätigkeit für die Kindererziehung unterbrochen hatten, die Frage nach der beruflichen Perspektive: Kann ich in meinen erlernten Beruf zurückkehren? Sind meine Kenntnisse noch aktuell? Welcher Arbeitgeber stellt mich ein? Wie bewerbe ich mich richtig? Im Seminar „Zurück in den Beruf“ zeigt Martina Leyer den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wie es geht. Gemeinsam mit den Frauen und Männern erarbeitet sie deren Stärken, Schwächen und verborgene Talente. Während des Seminars gibt die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt individuelle kurze Beratungen und erste Tipps. „Es ist wichtig, sich bei der Planung nicht zu sehr einzuschränken. Damit ist man sich oft selbst im Weg und schließt womöglich interessante Stellenangebote aus, ohne sich darauf zu bewerben“, rät die Seminarleiterin. „Oft bringen Berufsrückkehrende Erfahrungen mit, die Berufseinsteiger noch gar nicht erworben haben: Sie sind motiviert, haben ein gutes Zeitmanagement und ein festes Ziel vor Augen.“
Die zweieinhalbstündige Veranstaltung beginnt um 9.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Angesprochen sind insbesondere Berufsrückkehrende, die noch keine konkrete Idee haben, sich den Wiedereinstieg aber vorstellen können.
Neben dem Seminar bietet Martina Leyer auch Einzelberatungen an. Interessierte Frauen und Männer können mit ihr unter der Telefonnummer 02381/910 – 2167 oder per E-Mail (Hamm.BCA@arbeitsagentur.de) Kontakt aufnehmen.
Drei Schülerinnen und ein Schüler des Städtischen Gymnasiums Bergkamen erhielten kurz vor Weihnachten aus den Händen der stellvertretenden Schulleiterin Maria von dem Berge und der Französisch-Lehrerin Constanze Lieb ihre DELF-Zertifikate.
Das Foto zeigt von links die stellvertretende Schulleiterin Maria von dem Berge mit den erfolgreichen DELF-Absolventinnen und Absolventen Jülide Öztürk, Janine Goldbaum, Marieke Dohrmann, Milan Augustin und AG-Leiterin Constanze Lieb. Foto: SGB/Pytlinski
Die jetzigen Schüler des Jahrgangs EF, Marieke Dohrmann, Jülide Öztürk, Janine Goldbaum und Milan Augustin hatten in einer zusätzlichen AG-Stunde Französisch pro Woche in der neunten Klasse für das international anerkannte Sprachzertifikat gelernt – mit Erfolg. Alle vier bestanden die anspruchsvollen Prüfungen für das Niveau A2, bestehend aus mündlichen und schriftlichen Aufgabenformaten, mit hervorragenden Ergebnissen. Janine Goldbaum erreichte in der mündlichen Prüfung sogar die volle Punktzahl.
Das Niveau A2 bescheinigt den Jugendlichen fortgeschrittene Sprachkenntnisse und orientiert sich am europäischen Referenzrahmen für Fremdsprachen, der Sprachfertigkeiten von A1-C2 klassifiziert. Wer das höchste Niveau (C2) erreichen möchte, braucht ähnliche Sprachfertigkeiten wie ein Muttersprachler.
„Es ist auch für das spätere Berufsleben interessant, Französisch-Kenntnisse durch ein international anerkanntes Zertifikat nachweisen zu können, denn diese Sprache wird in über 50 Ländern der Welt gesprochen und gilt als Weltsprache. Rund 220 Millionen Menschen auf der Welt sprechen Französisch“, erklärt AG-Leiterin Constanze Lieb.
Tierheim wieder geöffnet: „Tier sucht Anschluss“ im Internet
Nach der traditionellen Pause „zwischen den Jahren“ ist das kreiseigene Tierheim seit Anfang dieser Woche wieder geöffnet. Und damit warten erneut viele Fund- und Abgabetiere darauf, ein „richtiges“ Zuhause zu finden.
Magda und Lena suchen ein neues Zuhause. Foto: Kreis Unna
Die Entscheidung für ein Tier ist eine Entscheidung für viele Jahre, denn: „Eine tiergerechte Unterbringung und Versorgung für die gesamte Lebensdauer des Tieres muss gewährleistet sein“, unterstreicht Dr. Anja Dirksen, Leiterin des Sachgebietes Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung beim Kreis.
Um einen ersten Eindruck davon zu bekommen, welche Hunde, Katzen und Kleintiere im Kreis-Tierheim auf ein neues Herrchen oder Frauchen warten, muss niemand in der Einrichtung an der Hammer Straße 117 in Unna vorbeischauen. Einen Überblick finden Internet-Nutzer auf der Seite des Kreises www.kreis-unna.de (Suchbegriff: Tierheim).
Mit der Rubrik „Tier sucht Anschluss“ hat der Kreis außerdem einen zusätzlichen Infokanal geöffnet und ebnet so Interessierten weiter den Weg zum neuen Haustier. Regelmäßig donnerstags vorgestellt wird ein bestimmtes Tier. Zum Überblick über alle auf Vermittlung hoffenden Hunde, Katzen und Co. geht es mit einem weiteren Klick. Was alles so los ist in der Tierheim-Tierwelt und noch einiges mehr, ist unter www.kreis-unna.de/nachrichten nachzulesen.
Wer für sich eine Zukunft als Frauchen oder Herrchen sieht, kann dem Tierheim natürlich auch zu den üblichen Öffnungszeiten einen Besuch abstatten. Die Türen für Interessierte öffnen sich montags von 10 bis 12 Uhr, dienstags von 13.30 bis 15.30 Uhr, donnerstags von 13.30 bis 16 Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr.
Telefonisch ist das Tierheim des Kreises an der Hammer Straße 117 in Unna unter 0 23 03 / 6 95 05 zu erreichen.
„Schiffsmeldungen“ – Ausstellung der Künstler Heide Drever und Manfred Schulz in der Galerie „sohle 1“
„Schiffsmeldungen“ lautet der Titel der neuen Ausstellung in der städt. Galerie „sohle 1“, die am kommenden Sonntag, 8. Januar, um 15 Uhr eröffnet wird. Hierbei handelt es sich um eine Gemeinschaftsausstellung mit Federzeichnungen von Manfred Schulz und Plastiken von Heide Drever.
Laden zur Eröffnung der Ausstellung „Schiffsmeldungen“ in die Galerie „sohle 1“ ein (v. l.): Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel, Manfred Schulz und Heide Drever.
Die beiden Hammer Künstler präsentieren ihr breites Themenrepertoire, wobei sich beide mit ihren künstlerischen Ausdrucksmitteln bei dem aktuellen Thema der Flüchtlingsbewegungen begegnen. Manfred Schulz Federzeichnungen sind alle Unikate und dem phantastischen Realismus zuzuordnen. Er hat in der Kunst keine Vorbilder, fühlt sich aber einigen Künstlern verwandt, z.B. Caspar Walter Rauh, A. Paul Weber und dem Mexikaner José Guadalupe Posada. Ein Teil seiner Arbeiten ist mit Aquarell unterlegt, d.h. zuerst werden die Farben aufgetragen, dann darüber die Zeichnung; es gibt kein nachträgliches Kolorieren.
Ausgangspunkt für Heide Drevers Terracottaplastiken ist eine vereinfachte ovale Bootsform, die je nach ihrer Thematik mit figürlichen Elementen weiterbearbeitet wird. Es gibt Boote, die als Transportmittel für Flüchtlinge oder als Behausung für Menschengruppen dienen. Einige Boote erinnern an Vergnügungsfahrten oder Überfahrten in eine andere Welt. Die Boote stellen immer eine Beziehung zu den Menschen her.
Lebensläufe /Werk:
Die Hammer Künstlerin Heide Drever studierte Kunstgeschichte, Kunstpädagogik und Germanistik. Als Kunstlehrerin unterrichtete sie nicht nur an verschiedenen Schulen, sondern war auch im Hochschuldienst am Institut für Kunstpädagogik der Westfälischen Wilhelm-Universität-Münster tätig. An der Kunstakademie Münster unterrichtete sie als Lehrbeauftragte „Figürliche Plastik“. Von 1995 bis 2006 war sie Museumspädagogin am Gustav-Lübcke-Museum in Hamm. Derzeit ist sie erste Vorsitzende des Hammer Künstlerbundes.
Als Bildhauerin arbeitet Heide Drever ganz bewusst mit dem Material Ton. Sie bezieht sich in ihren Arbeiten auf frühe Hochkulturen, wie Mesopotamien, Ägypten und Höhlenmalereien. Ihr Thema sind hausartige Objekte. Die archaisch wirkenden Plastiken stellen vor allem hausartige Baukörper dar – vom einfachen Gebäude bis zum turmartigen Gebilde. Die Objekte sind mit figürlichen Darstellungen bestückt.
In dem neuen Zyklus der Bootsdarstellungen wird dieses Prinzip bei einer Anzahl von Plastiken fortgesetzt. Die ovale Grundform des Bootes wird durchbrochen durch Fenster, in denen menschliche Figuren stehen. Die Fenster geben Einblicke in die Thematik der Darstellung (z.B. Hausboot, Arche Noah). Bei anderen Arbeiten stehen die Figuren auf der Platte des Objektes. So sind zum Beispiel bei dem Objekt: „Das Boot ist voll“ eine Masse von Menschen, eng aneinandergedrängt, dargestellt.
Die farbige Ausführung der Plastiken mit weißer oder schwarzer Engobe soll auf die jeweilige Atmosphäre der Figuren in den Plastiken hinweisen. Bei den dunkel getönten Plastiken denkt man eine bedrohliche Situation, bei den weißen Plastiken an eine entspannte Situation.
Der Hammer Künstler Manfred Schulz war Schaufenstergestalter, Plakatmaler und Grafiker in deutschen und kanadischen Firmen. Gemalt und gezeichnet hat er schon als kleines Kind. Mit 17 Jahren begegnete er den Werken des süddeutschen Zeichners Caspar Walther Rauh; danach stand für ich fest, dass er im Stil des phantastischen Realismus arbeiten wird., später kommt eine sozialkritische Komponente hinzu, beeinflusst von A. Paul Weber und José Guadaloupe Posada.
Vier Verletzte bei einem Verkehrsunfall auf der A2
Vier Personen sind bei einem Verkehrsunfall auf der A 2 in der Nacht zu Mittwoch leicht verletzt worden. Er ereignete sich zwischen den Anschlussstellen Hamm und Bönen.
Gegen 0.35 Uhr war ein 22-jähriger Mann aus Polen mit seinem Sprinter in Fahrtrichtung Oberhausen unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr er auf dem rechten Fahrstreifen auf den Wagen eines 47-jährigen Kölners auf. Dieser geriet daraufhin ins Schleudern und kollidierte zunächst Zeugenangaben zufolge mit der rechten Schutzplanke. Von dort wurde er abgewiesen und prallte schließlich gegen die Mittelschutzwand, wo er zum Stehen kam. Das Fahrzeug eines 41-Jährigen aus Bönen wurde schließlich offenbar durch Trümmerteile beschädigt.
Bei dem Unfall trugen der 47-Jährige sowie drei weitere Insassinnen seines Pkw (6, 31 und 41 aus Kerpen und Köln) leichte Verletzungen davon. Rettungswagen brachten sie in umliegende Krankenhäuser.
Die A 2 musste in Fahrtrichtung Oberhausen bis ca. 1.55 Uhr komplett gesperrt werden. Ab ca. 2.40 Uhr konnte der Verkehr wieder fließen.
Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 9.000 Euro.
Essen auf dem Herd verbrannt – Feuerwehr findet Mieter schlafend auf dem Sofa
Seit dem 1. Januar sind Rauchmelder in Wohnungen Pflicht. Wie wirksam diese Geräte sind, zeigte sich am Dienstagabend in einem Haus im Sundern in Oberaden. Einer dieser kleinen Lebensretter schlug gegen 22 Uhr Alarm. Nachbarn wurden durch das laute Piepsen aufmerksam und sahen auch, wie Rauch aus einem Fenster der Wohnung stieg.
Als dann die Löschgruppen Oberaden, Weddinghofen und Heil herangerückt waren, öffnete eine Nachbarin die Wohnungstür mit einem Schlüssel, den der Wohnungsinhaber ihr für Notfälle gegeben hatten.
Zu löschen gab es allerdings nicht viel. Auf dem Essen kokelte das Essen und sorgte dafür, dass die gesamte Wohnung bereits reichlich verqualmt war. Der Mieter lag auf dem Sofa und schlief fest. Geweckt wurde er erst, als die Feuerwehrleute vor ihm standen.
Eine Untersuchung vor Ort durch den Rettungsdienst zeigte, dass er den Qualm gut überstanden hatte. Nachdem die Feuerwehr seine Wohnung gründlich quergelüftet hatte, durfte er wieder einziehen. Dieser Feuerwehreinsatz hatte rund eine Stunde gedauert.
Polizei sucht Eigentümer eines roten Rollers
Am 16. Dezember 2016 beobachteten Zeugen zwei unbekannte Jugendliche ohne Helm, die mit einem unbeleuchteten Roller auf der Unnaer Straße in Kamen fuhren und das Fahrzeug in Höhe Hausnummer 5 abstellten. Mit den Worten: „Komm, den lassen wir hier stehen und hauen ab!“, seien sie dann zügig davongegangen.
Wem gehört dieser Roller?
Der schwarz-rote Roller der Marke Zip konnte bisher keinem rechtmäßigen Eigentümer zugeordnet werden.
Wer kann weitere Angaben zu dem Roller oder seinem Eigentümer machen? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
Informationsabend der Willy-Brandt-Gesamtschule für Eltern der 4. Schuljahre
Die Willy-Brandt-Gesamtschule lädt am kommenden Dienstag, 10. Januar, um 19 Uhr zu einem Informationsabend für Eltern der 4. Schuljahre in die Mensa ein.
Zu den Anmeldungen zum 5. Jahrgang in der Anmeldewoche vom 20. bis 23. Februar 2017 müssen die Eltern das letzte Grundschulzeugnis und das Familienstammbuch mitbringen.
Vortrag im Hellmig-Krankenhaus: Rehabilitation nach Gelenkersatz
Mit der erfolgreichen Operation und dem neuem Knie- oder Hüftgelenk ist keineswegs sofort automatisch wieder die erhoffte Mobilität erreicht. Erst gezieltes Training möglichst in enger Abstimmung zwischen Operateuren und Physiotherapeuten führt zur gewünschten neuen Lebensqualität.
Knieoperationen, hier Chefarzt Dr. Dieter Metzner im OP, gehören im zertifizierten Endoprothetikzentrum im Hellmig-Krankenhaus zum Alltag. Folgen muss ein gezieltes Bewegungstraining.
Dieser Weg ist Thema in der Pulsschlagreihe von Klinikum Westfalen und VHS am Mittwoch, 11. Januar., ab 18.30 Uhr im Hellmigium am Hellmig-Krankenhaus. Kraft, Beweglichkeit, Gleichgewicht und Gehfähigkeit sowie das richtige Verhalten im Alltag müssen nach einer Gelenk-OP gezielt unter fachkundiger Anleitung trainiert werden.
Optimal ist eine Rehabilitation in enger Abstimmung zwischen behandelten Ärzten und Therapeuten, die zeitnah nach Entlassung aus dem Krankenhaus durchgeführt wird. Am Hellmig-Krankenhaus werden solche Kooperationen unterstützt. Dr. Ulrich Oberschelp, Leitender Arzt der Reha Kamen am Hellmig-Krankenhaus Kamen erläutert entsprechende Konzepte an diesem Abend und nimmt Stellung dazu, was jeder Betroffene selbst tun kann.
DRK-Tagesreisen mit Service: Ausflug zur Potts-Brauerei
Im kommenden Monat lädt der DRK-Kreisverband Unna alle kulinarisch Interessierten zu einem Tagesausflug in die Potts-Brauerei nach Oelde ein. Am Donnerstag, 9. Februar,, reisen die Teilnehmer entspannt nach Westfalen, wo die Reisenden eine Brauereibesichtigung mit anschließender Verköstigung erwartet.
Mit im Preis von 32,00 Euro pro Person inbegriffen sind neben den Fahrtkosten auch der Eintrittspreis inkl. Führung sowie die Verköstigung. Wie immer sorgt der DRK-Kreisverband Unna für eine komfortable Hin- und Rückreise aller Teilnehmer: Abfahrtsort ist in diesem Jahr der Busbahnhof in Unna. Die Abfahrt ist um 13:00 Uhr geplant. Die Rückkehr ist für den frühen Abend vorgesehen.
Anmeldeschluss ist der 13. Januar 2017. Weitere Informationen zum Programm und verbindliche Anmeldungen sind unter 02303 / 254 53-0 (Zentrale) möglich.