Diebstahl aus Kleintransporter – Baumaschinen gestohlen
In der Nacht zu Dienstag sollen Unbekannte an einem an der Bahnhofstraße abgestellten Renault Kleintransporter die Heckscheibe eingeschlagen und anschließend von der Ladefläche mehrere Baumaschinen entwendet haben.
Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.
Wasserfreunde richten Kreismeisterschaften aus
Am kommenden Wochenende richten die Wasserfreunde TuRa Bergkamen die 42. Meisterschaften des Kreises Unna im Schwimmen aus.
Insgesamt 225 Schwimmerinnen und Schwimmer aus acht Vereinen absolvieren 1049 Einzel- und 39 Staffelstarts um einen der begehrten zu erlangen. Die Bergkamener Bürger sind natürlich wie immer herzlich eingeladen, sich die spannenden Wettkämpfe anzuschauen. Für das leibliche Wohl halten die fleißigen Helfer wie immer ein reichhaltiges Buffet direkt am Eingang des Hallenbades bereit.
An beiden Tagen findet kein öffentlicher Badebetrieb statt.
Drachenboot-Teams können sich schon jetzt für die Rennen beim Hafenfest 2017 anmelden
Im Rahmen des Hafenfestes 2017 können sich Drachenbootfahrer wieder an zwei Regattatagen auf dem Rünther Kanal messen. (Bitte beachten: Das Hafenfest findet in diesem Jahr ausnahmsweise am 2. Juni-Wochenende statt.)
Starten werden am Samstag, 10. Juni 2017, die Hobbymannschaften, die eine Strecke von 250 m pro Rennen zu absolvieren haben. In den vergangenen Jahren haben sich Sportvereine und Hobbymannschaften aus dem Kreis Unna präsentiert, die in origenellen Outfits an den Start gingen. Die Firmenteams folgen am Sonntag, 11. Juni 2017, für die vergleichbare Vorgaben zu erfüllen sind.
An beiden Regattatagen können jeweils bis zu 24 Mannschaften teilnehmen, die drei Rennen zu absolvieren haben, um bei den Finalläufen mit dabei sein zu können.
Die Meldeunterlagen für beide Regatten sind unter https://www.bergkamen.de/veranstaltungen-formulare.html abrufbar und können ab sofort bei der Stadt Bergkamen eingereicht werden. Meldeunterlagen gibt es dort auch fürs Fischerstechen und für den Flying-Dutchman-Wettbewerb.
Neuer „Demenz-Knigge“ gibt Tipps für den Umgang mit „vergesslichen“ Menschen
Der Umgang mit demenziell erkrankten Menschen ist schwierig. Sie vergessen nicht nur viel, oft verändert sich auch ihre Persönlichkeit. Als kleine Hilfe für Angehörige oder Nachbarn hat im zurückliegenden Jahr das Bergkamener Netzwerk Demenz einen Flyer entwickelt, der jetzt in 5000 Exemplaren gedruckt vorliegt. Am Montagmorgen präsentierte das Netzwerk in der St. Barbara-Apotheke diesen „Demenz-Knigge“. Er wird bald nicht nur dort, sondern an vielen Stellen der Stadt mit Publikumsverkehr ausliegen. Wer auch nur glaubt, einen Menschen zu kennen, der „vergesslich“ geworden ist, sollte diesen Flyer unbedingt mitnehmen.
Das Bergkamener „Netzwerk Demenz“ präsentierte am Montag ihren „Demenz-Knigge“.
Erklärungen, was Demenz ist, wird sie in diesem Flyer nicht finden. Es gibt viel zu viele unterschiedliche Gründe bis hin zum Alzheimer. Dafür gibt es eine Reihe von Tipps und Ratschläge, die den Umgang mit Menschen mit Demenz leichter machen. Beherzigen sollte man sicherlich den: „Ich nehme unfreundliche, taktlose und boshafte Bemerkungen über mich nicht persönlich.“
Den Flyer gibt es hier zum Download als PDF-Datei: demenz-knigge
Zweck dieses Flyers ist auch, das Netzwerk Demenz sowie die Hilfs- und Beratungsangebote bekannter zu machen. Unterstützung bekommen Angehörige zum Beispiel beim Infotelefon Demenz der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna, Tel. 02307/2899062, montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 17 Uhr.
Hilfe und Unterstützung gibt es außerdem bei Seniorenbüro der Stadt Bergkamen im Rathaus, Zimmer 314, Tel. 02307/965410, montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr.
In NRW leben schätzungsweise mehr als 300.000 Menschen mit Demenz, etwa zwei Drittel davon Zuhause. Rechnet man Angehörige und Freunde dazu, gehört Demenz für etwa 1 Million Menschen in NRW bereits jetzt zum Alltag. Bis 2050 wird sich diese Zahl noch verdoppeln.
Das „Bergkamener Netzwerk Demenz“ unter Leitung des Seniorenbüros der Stadt Bergkamen wird weiterhin aktiv dazu beitragen, die Lebenssituation von demenziell Erkrankten und deren Angehörige in Bergkamen zu verbessern.
Dazu gehört, dass neue Angebote aufgebaut werden, bestehende vernetzt werden und das Verständnis für Menschen mit Demenz in der Öffentlichkeit weiter gefördert wird. “ Wichtig ist vor allem auch, Unsicherheiten im Umgang mit Demenzkranken in der Bevölkerung abzubauen, denn immer öfter werden wir Menschen mit Demenz im Alltag begegnen“.
Der neu herausgegebene Flyer „Demenz-Knigge“ soll zu einem verstehenden und wertschätzenden Umgang mit den Erkrankten beitragen und besonders für den Alltag kleine Tipps und Hilfestellungen geben. Er hat zum Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu verbessern und die Würde des Demenzerkrankten zu bewahren. Er stellt eine Handlungsanleitung mit kurzen Merksätzen für den zwischenmenschlichen Umgang dar und kann praxisnah dem/der Nachbar/in, Busfahrer/in, Verkäufer/in im Alltag helfen, mit einem an Demenz erkrankten Menschen taktvoll umzugehen.
Polizei sucht mit Fotos einen Dieb und EC-Karten-Betrüger
Mit Fahndungsfotos sucht die Polizei Hamm einen tatverdächtigen Dieb und EC-Karten-Betrüger.
Wer kennt diesen Mann?
Der Mann hat am 30. September 2016 einer 87-jährigen Hammerin im Aldi-Markt an der Dortmunder Straße die Geldbörse gestohlen und mit ihrer EC-Karte Geld an einem Geldautomaten der Volksbank im Lippe-Carree abgehoben. Hierbei erbeutete er insgesamt 1240 Euro. Da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Dortmund nun die Veröffentlichung der Bilder angeordnet. Wer Hinweise zu dem abgebildeten Tatverdächtigen geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 zu melden.
54-Jähriger rastet aus und geht Sicherheitsdienst-Mitarbeiter aus Kamen an die Gurgel
Ein 54-jähriger Dortmunder rastete Samstagabend in einem Schnellrestaurant am Dortmunder Hauptbahnhof aus und würgte einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Bundespolizisten nahmen ihn vorläufig fest.
Gegen 19:00 Uhr wurden Bundespolizisten auf eine körperliche Auseinandersetzung vor einem Schnellrestaurant, am Dortmunder Hauptbahnhof, aufmerksam. Wie sich herausstellte, hatte ein 47-jähriger Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes den Mann aus den Verkaufsräumen verwiesen, weil dieser sich gegenüber Kunden und Personal aggressiv verhielt.
Weil der Dortmunder den mehrfachen Aufforderungen das Restaurant zu verlassen nicht nachkam, ergriff der Security-Mitarbeiter den „Aggressor“ und führte ihn aus dem Restaurant. Daraufhin sei dieser mit beiden Hände an die Kehle des 47-Jährigen aus Kamen gegangen und habe ihn gewürgt. In der anschließend körperlichen Auseinandersetzung beschädigte er noch seine Jacke.
Nachdem sich die Auseinandersetzung vor das Geschäft verlagert hatte, nahmen Bundespolizisten den äußerst aggressiven Dortmunder vorläufig fest und brachten ihn zur Wache. Dort griff der mit 1,6 Promille alkoholisierte 54-Jährige einen Bundespolizisten mit Faustschlägen an, wodurch dieser leicht verletzt wurde.
Das brachte ihm einen Platz in der Ausnüchterungszelle ein. Zudem wurde gegen ihn ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruch, Körperverletzung, Sachbeschädigung und Widerstand eingeleitet.
Jahresbilanz der Erstaufnahmeeinrichtung Massen: Viele Asylsuchende kommen aus Syrien
Die Erstaufnahmeeinrichtung Unna-Massen ist eine von insgesamt acht in Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2016 haben sich dort im Vergleich zum Vorjahr deutlich weniger asylsuchende Menschen registrieren lassen. Das geht aus der Jahresbilanz der EAE hervor.
So wurden im vergangenen Jahr in der EAE 8.343 Menschen registriert. Zum Vergleich: Seit die EAE zum 1. Juli 2015 ihren Betrieb aufnahm, wurden allein bis zum 31. Dezember 2015 insgesamt 15.970 Personen registriert – also innerhalb eines halben Jahres nahezu doppelt so viele wie im gesamten Jahr 2016.
„Die meisten Menschen, die sich im vergangenen Jahr als Asylsuchende registrieren ließen, kamen aus Syrien, Afghanistan, dem Irak sowie den Westbalkan-Staaten Albanien und Serbien in die Erstaufnahmeeinrichtung“, erklärt der zuständige Sachgebietsleiter beim Kreis Unna, Frank Hoose.
Die Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen wird vom Kreis im Auftrag und auf Kosten des Landes betrieben. Hier werden Flüchtlinge unmittelbar nach ihrer Ankunft in Deutschland registriert, gesundheitlich untersucht und geröntgt. Dazu bleiben die Asylsuchenden etwa fünf bis sieben Tage in der Erstaufnahmeeinrichtung, bevor sie anschließend in zentrale Unterbringungseinrichtungen gebracht werden. Anschließend werden sie einer Stadt oder Gemeinde zugewiesen.
Im Laufe des vergangenen Jahres hat es bei der Registrierung deutliche Verbesserungen gegeben: „Seit April haben wir die nötige Technik, um die Menschen mit Fingerabdruck und Foto eindeutig zu identifizieren“, unterstreicht Fachbereichsleiter Ferdinand Adam. „Und diese Daten werden mit anderen Behörden abgeglichen.“
Neben der Registrierung kümmern sich die Mitarbeiter in der Erstaufnahmeeinrichtung unter anderem auch um die enge Abstimmung mit dem Jugendamt der Stadt Unna zur Feststellung des Alters und Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Ausländer und die Aufnahme der Asylsuchenden in das System zur bundesweiten Verteilung nach dem so genannten Königssteiner Schlüssel.
Eiskönigin Elsa und Lasershow mit Pyrotechnik beim 2. Marina Hafenfeuer
Neben fackelnder Winterstimmung, einem abwechslungsreichen Musikprogramm sowie einem passenden Speisen- und Getränkeangebot können sich die Besucher/innen des Marina Hafenfeuers am kommenden Wochenende gleich auf zwei Neuheiten freuen:
Für alle kleinen Gäste wird der Besuch der Eiskönigin Elsa, bekannt aus dem Disney-Film „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“, sicherlich der Höhepunkt sein. Am Samstag und Sonntag wird sie das Marina Hafenfeuer besuchen und u.a. ihren bekannten Hit „Ich lass los“ singen. Im Anschluss wird Elsa auch noch für gemeinsame Fotos im großen und beheizten Iglu-Zelt zur Verfügung stehen.
Auftrittszeiten der Eiskönigin Elsa:
Samstag, 28.01.2017, von 16.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag, 29.01.2017, von 14.00 bis 15.00 Uhr
Am Samstagabend gegen ca. 21.00 Uhr wird der Himmel in der Marina Rünthe erstrahlen. Die Hafenfeuer-Party mit DJ Möck wird nämlich durch eine Lasershow mit Pyrotechnik gekrönt. Eine Kombination aus Laserstrahlen und Feuerzungen wird die Besucher/innen verzaubern.
Mit Blick auf die gute Wettervorhersage für das kommende Wochenende freut sich das Veranstalterteam auf viele große und kleine Besucher/innen.
Achtung: Anträge zur Gesellenprüfung rechtzeitig einreichen!
Alle Auszubildenden der Handwerksbetriebe im Einzugsgebiet der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe (Kreis Soest, Kreis Unna sowie Stadt Hamm), die bis zum 30. September 2017 ihre Ausbildungszeit beenden, müssen ihr Gesellenprüfungsgesuch bis spätestens 16. Februar 2017 bei der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe einreichen. Dies gilt auch für Auszubildende, die ihre Prüfung wiederholen oder eine vorzeitige Prüfung beantragen wollen.
Antragsformulare sind in den Geschäftsstellen der Kreishandwerkerschaft erhältlich:
(für den Kreis Soest) Haus des Handwerks, Am Handwerk 4, 59494 Soest;
(für die Stadt Hamm) Haus des Handwerks, Sedanstraße 13, 59065 Hamm;
(für den Kreis Unna) Haus des Handwerks, Nordring 12, 59423 Unna.
Verspätet oder unvollständig eingereichte Prüfungsgesuche können nicht berücksichtig werden. Dem Antrag sind daher unbedingt alle auf dem Formular vermerkten Unterlagen vollständig beizufügen. Damit alle Prüflinge die gleichen Voraussetzungen erhalten wird besonders genau auf die Einhaltung des letzten Anmeldetermins am 16. Februar 2017 geachtet.
Schwerer Unfall kurz hinter der Lippebrücke bei Beckinghausen – Zwei Bergkamener verletzt
Bei einem Verkehrsunfall auf der Kamener Straße kurz hinter der Lippebrücke bei Beckinghausen sind am Montagmorgen fünf Personen verletzt worden, zwei davon schwer.
Zum Unfallzeitpunkt gegen 7 Uhr war ein 90-jähriger Mann aus Bad Laer in Fahrtrichtung Lünen unterwegs. An der Kreuzung mit der Hammer Straße warteten ersten Erkenntnissen zufolge gerade drei Autos an einer Rotlicht zeigenden Ampel. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr der 90-Jährige mit seinem Fahrzeug auf das hinterste wartende Auto auf. Durch den Aufprall wurden die drei stehenden Fahrzeuge aufeinander geschoben.
Bei dem Unfall wurden alle vier Autofahrer bzw. -fahrerinnen verletzt. Ein 59-Jähriger aus Bergkamen, eine 40-Jährige aus Bönen und ein 65-Jähriger aus Kamen leicht, der 90-Jährige sowie ein weiterer Insasse des 59-Jährigen, ein 66-jähriger Bergkamener, schwer.
Auf der Kreuzung kam es bis ca. 9 Uhr zu Verkehrsbehinderungen, zeitweise musste sie an der Unfallstelle komplett gesperrt werden.
Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 20.000 Euro.
Bürgermeister dankt für ehrenamtliches Engagemant: Feuerwehr rückt 2016 zu 342 Einsätzen aus
342 Einsätze fuhr die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen im vergangenen Jahren, 40 weniger als in 2015. Das geht aus dem Jahresbericht 2016 hervor, den Stadtbrandmeister Dietmar Luft und sein Stellvertreter Ralf Klute am Samstagnachmittag den Führungskräften der Feuerwehr während ihrer Jahresdienstbesprechung im Ratstrakt vorstellten.
Dietmar Luft (2.v.l.) und Ralf Klute (r.) legten den Jahresbericht 2016 der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen vor. Bürgermeister Roland Schäfer und Beigeordnete Christine Busch dankten den Feuerwehrleuten für ihren ehrenamtlichen Einsatz für alle Bürgerinnen und Bürger.
Für ihr ehrenamtliches Engagement um die Sicherheit ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürgern bedankten sich Bürgermeister Roland Schäfer und die für das Feuerwehrwesen zuständige Beigeordnete Christine Busch bei allen 207 aktiven Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner. In diesen Dank schlossen sie ausdrücklich die Angehörigen mit ein wie auch diejenigen bei der Wehr, die weniger stark im Licht der Öffentlichkeit stehen: die Jugendfeuerwehr, die Ehrenabteilung und den Spielmannszug. Sie hätten die Aktiven insbesondere bei den drei Großveranstaltungen stark unterstützt: den Helfer- und Rettertag im Rahmen der 50-Jöhr-Feierlichkeiten der Stadt Bergkamen, beim Dorfabitur der Löschgruppe Weddinghofen anlässlich ihre 112-jährigen Bestehens und bei den Jubiläumsfeierlichkeiten der Löschgruppe Mitte, die ihren 95. Geburtstag groß gefeiert hatte.
Die Bekämpfung von Bränden war auch 2016 ein wesentlicher Einsatzschwerpinkt. Hier wurden sie 61 Mal zur Hilfe gerufen. In diesem Zusammenhang wies Dietmar Luft ausdrücklich auf die seit dem 1. Januar bestehende Verpflichtung der Vermieter hin, die Wohnungen ihrer Mieter mit Rauchmeldern auszustatten. In den ersten drei Wochen dieses Jahres habe es bereits zwei Brände gegeben, bei denen Bewohner von Mietshäuser durch das laute Piepen von Rauchmeldern aus einer Nachbarwohnung alarmiert worden seien. Dadurch seien Nachbarn zumindest vor größeren gesundheitlichen Schäden bewahrt worden.
Bei 62 Einsätzen galt es, Menschen aus Notlagen zu befreien. 40 Mal rückte die Wehr zu ABC-Einsätzen aus. 32 Mal waren Verkehrsunfälle und Verkehrsstörungen Anlässe für einen Einsatz. Wasser- und Sturmschäden führten zu 22 Einsätzen.
Ihr größter Wunsch für 2017 sei es, dass alle Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner heil und gesund von ihren Einsätzen wieder zurückkämen, betonten Dietmar Luft und Ralf Klute. Leider hatte sich 2016 die Zahl der Personenschäden gegenüber dem Vorjahr auf acht verdoppelt. Dies führte zu insgesamt sieben Arbeitsunfähigkeitstagen.