Keinen Alkohol bekommen – Kunde kommt als Räuber zurück

Ein unbekannter junger Mann hat Dienstagabend eine Tankstelle überfallen, nachdem er zuvor dort keinen Alkohol bekommen hatte.

Gegen 20.55 Uhr betrat ein junger Mann eine Tankstelle in Dortmund-Lanstrop. Er nahm sich hochprozentigen Alkohol aus dem Regal und ging damit zur Kasse. Der 22-jährige Angestellte hinter dem Tresen wollte sich aufgrund des jungen Aussehens des Kunden dessen Ausweis zeigen lassen.

Den konnte der durstige Kunde jedoch nicht vorzeigen. Wohl oder übel musste er unverrichteter Dinge die Tankstelle verlassen. Allerdings nur kurz, denn um 21.25 Uhr kehrte der junge Mann zurück, wohlweislich unmaskiert.

Nach Angaben des 22-Jährigen drohte er damit, ihm eine Kugel in den Kopf zu schießen, falls er nicht hinter dem Tresen bleiben würde. Eine Waffe konnte der Angestellte zwar nicht erkennen, trotzdem verhielt er sich aber ruhig. Der Täter nahm sich zwei Flaschen Schnaps aus dem Regal und flüchtete in Richtung des nahegelegenen Kleingartens.

Der Räuber wird als 170-175 cm großer Mann beschrieben. Er war zwischen 16 und 18 Jahre alt und hatte braune kurze Haare sowie eine dünne Statur. Zur Tatzeit trug er eine blaue Jeans und ein graues T-Shirt sowie an den Füßen schwarze Schuhe.

Hinweise bitte an die Kriminalwache unter 0231-132-7441.




Mutmaßlicher Taschendieb mit Drogen im RE 6 nach Kamen erwischt

Am späten Dienstagnachmittag observierten zivile Taschendiebstahlsfahnder der Bundespolizei den Personen- und Zugverkehr des Regionalexpresses 6 in Richtung Kamen. Dabei fiel ihnen ein 25-jähriger Algerier ins Auge, der in verdächtiger Art und Weise die Reisenden und deren mitgeführtes Reisegepäck beobachtete. Um einen Diebstahl zu verhindern, sprachen die Fahnder den Mann an und gaben sich als Bundespolizisten zu erkennen.

Im Rahmen der Kontrolle konnte bei dem Mann zwar kein Diebesgut, jedoch ein kleines Päckchen Marihuana aufgefunden werden. Dieses wurde vor Ort sichergestellt. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

„Die Taschendiebstahlsfahnder sind tagtäglich erfolgreich in den Bahnhöfen und Zügen des gesamten Ruhrgebiets unterwegs und konnten auch am Dienstagnachmittag einen Fahndungserfolg vermelden“, betont die Bundespolizei.




Sommerliche Radtour mit Rüdiger Weiß durch seinen Wahlkreis

Zu einer sommerlichen Radtour am Sonntag, den 10. Juli, lädt auch in diesem Jahr der Landtagsabgeordnete Rüdiger Weiß interessierte Personen ein. Erneut soll der heimische Wahlkreis durchfahren werden.

Startpunkt wird diesmal um 10 Uhr morgens an der Landwehrstraße in Overberge an der Ecke des Imbiss Dörnemann Grill direkt an der Zechenbahntrasse sein. Über den Klöcknerbahnweg führt die Radtour in Richtung Kamen und wechselt dort auf den neuen Sesekeweg. Dort hält die Gruppe in Höhe der Fünf-Bogen-Brücke für eine kurze Pause an und informiert sich bei einem Vortrag von Kamens Baudezernent Dr. Uwe Liedtke über die Renaturierung der Seseke und der Erschließung des Gebiets informieren.

An Kamen vorbei setzt die Radgruppe ihren Weg auf dem neuen Sesekefahrradweg fort Richtung Oberaden und biegt in Höhe des Oberadener Kuhbachs nach Oberaden Zentrum ab. Ziel wird der Museumplatz am Stadtmuseum Bergkamen sein. Dort erwartet die Radlerinnen und Radler gegen 11.30 Uhr abschließend eine kleine Stärkung in Form von Bratwurst und kühlen Getränken. Interessierte melden sich bis zum 7. Juli 2016 gerne direkt bei Rüdiger Weiß per Mail unter: ruediger.weiss@landtag.nrw.de oder per Telefon unter: 0171-4925728.




A2: Reisebus prallt auf Sicherungsfahrzeug – 11 Verletzte und 750.000 € Sachschaden

Am frühen Mittwochmorgen prallte gegen 2.50 Uhr bei Dortmund auf der A2 in Richtung Hannover in Höhe des Parkplatzes „Kleine Herrenthey“ aus bisher ungeklärter Ursache ein Reisebus besetzt mit Fahrgästen auf den Konvoi eines Schwertransportes.

Der Busfahrer, ein 40-Jähriger aus Tschechien, fuhr mit seinem Fernreisebus auf der Linie London – Berlin auf der A 2 in Richtung Hannover. In Höhe des Autobahnparkplatzes „Kleine Herrenthey“ prallte der Bus aus noch nicht geklärter Ursache mit einem stehenden und unbesetzten Sicherungsfahrzeug eines auf dem Seitenstreifen abgestellten Schwertransporters. Die Wucht des Aufpralls schob das Sicherungsfahrzeug dabei auf den Anhänger des Schwertransporters und beschädigte es erheblich. Der Bus wurde schwer im Frontbereich und an der rechten Seite beschädigt. Elf der 53 Insassen des Fernreisebusses wurden leicht verletzt.

Der Fahrer des Schwertransporters, ein 54-Jähriger aus Essen, sowie die Besatzung des Sicherungsfahrzeugs blieben unverletzt. Der Gesamtschaden wird derzeit mit etwa 750.000 Euro geschätzt.

Die Reinigungsarbeiten auf dem rechten Fahrstreifen dauern zur Zeit noch an.




Steilmann-Mitarbeiter sollen jetzt die Kündigung erhalten

Die rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klaus Steilmann GmbH & Co. Kommanditgesellschaft an der Industriestraße in Rünthe sollen nach Ankündigung des Insolvenzverwalters Frank Kebekus wohlmöglich noch in dieser Woche ihre Kündigungsschreiben erhalten. Der Betrieb soll dann im August eingestellt werden.

Die Steilmann-Zentrale an der Industriestraße in Rünthe.
Die Steilmann-Zentrale an der Industriestraße in Rünthe.

Der Bergkamener Betrieb gehört damit zu dem Teil des Firmengeflechts, für den offensichtlich kurzfristig kein Käufer gefunden werden konnte. Das gilt auch für andere Tochterfirmen Apanage, DC Design & Concept sowie Kirsten Mode Design in Gelsenkirchen. Insgesamt sind 680 Mitarbeiter von dieser ersten Kündigungswelle betroffen. Bei den Verkaufsverhandlungen für andere Steilmann-Töchter rechnet Kebekus allerdings mit raschen Vertragsabschlüssen. Einige Töchter sind bereits verkauft.

Steilmann hatte nur fünf Monate nach dem Börsengang im vergangenen März Insolvenz anmelden müssen. Das Dortmunder Amtsgericht hat dann am 1.Juni das Insolvenzverfahren wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung eröffnet.




Leichtathletik-Stadtmeisterschaft der Grundschulen: Jahnschule räumte ab

Strahlende Gesichter gab es heute bei dem diesjährigen Stadtschulsportfest der Bergkamener Grundschulen zu sehen, als die Sieger in den Einzel- und den Mannschaftsdisziplinen im Oberadener Römerbergstadion geehrt wurden.

Abgeräumt hat dabei die Oberadener Jahnschule, die bei den Jungen und bei den Mädchen die Mannschaftswertung im Dreikampf gewinnen konnte. Die Plätze 2 und 3 gingen bei den Mädchen an die Freiherr-v.-Ketteler-Schule und die Overberger Schule. Bei den Jungen war es auf den Plätzen 2 und 3 genau umgekehrt.

Die Pendelstaffeln gewannen bei den Jungen die Pfalzschule vor der Schillerschule und der Freiherr-v.-Ketteler-Schule. Bei den Mädchen siegte die Jahnschule vor der Schillerschule und der Overberger Schule.

Die Einzelgewinner im Dreikampf der Schüler sind Max Konradt/Jahnschule, Cris Fengler/Jahnschule und Noah Burzinski/Overberger Schule. Beste Einzelgewinner im Dreikampf der Schülerinnen sind Amina Dzelilovic/Kettelerschule, Kathi Ellenberger/Jahnschule und Miguelle Pata/Pfalzschule.

Abgerundet wurden die Wettkämpfe durch die 800-m-Läufe der Schülerinnen und Schüler, die durch Tom Bahr/Overberger Schule, Louis Medger/Kettelerschule, Hannah Pawlas/Kettelerschule und Mareen Brech/Jahnschule in ihren Altersklassen gewonnen wurden.




Zwei Lkw prallen auf der A2 aufeinander – zwei Schwerverletzte

Zwei Schwerverletzte, hoher Sachschaden und teils erhebliche Verkehrsstörungen sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls bei Kamen am Dienstagmorgen um 8.49 Uhr auf der A2 in Richtung Oberhausen.

Den ersten Zeugenaussagen zur Folge fuhr der Fahrer eines Sattelzuges, ein 38-Jähriger aus Litauen, auf der A2 in Richtung Oberhausen. Vor sich bemerkte er einen Rückstau und drosselte die Geschwindigkeit seines Lkw. Vor ihm rollte der Sattelzug eines 50-Jährigen aus Polen, der wegen des Rückstaus abbremste. Der 38-Jährige nahm die Bremsleuchten des vorausfahrenden Sattelzuges zu spät wahr und musste eine Notbremsung einleiten. Um einem Zusammenprall zu entgehen, versuchte er zudem noch vergeblich nach links auszuweichen. Trotzdem prallte sein LKW fast frontal auf das Heck des vor ihm fahrenden Sattelaufliegers.

Der 38-jährige und seine neunjährige Tochter kamen mit Rettungswagen zur stationären Behandlung in Krankenhäuser. Der 50-Jährige aus Polen blieb unverletzt.

Während der Landung des Rettungshubschraubers musste die A2 in Richtung Oberhausen vorübergehend voll gesperrt werden. Der Verkehr staute sich hinter der Unfallstelle zeitweilig auf mehrere Kilometer zurück. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf circa 60.000 Euro.




Für 2017 beschlossen: Kreis bietet 23 neue Ausbildungsplätze an

Der demografische Wandel macht vor der Kreishaustür nicht Halt. Doch die Verwaltung beugt mit ihrer Ausbildungsplanung einem drohenden Personalmangel vor. Konkret stellte der Kreisausschuss mit einem Empfehlungsbeschluss die Weichen für die Einstellung von 23 Auszubildenden im Jahr 2017.

„Die öffentliche Hand muss sich mehr denn je darum kümmern, dass sie künftig ausreichend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat“, unterstrich Landrat Michael Makiolla die Bedeutung des von der politischen Mehrheit mitgetragenen Ausbildungsengagements der Kreisverwaltung.

Ausbildungsplätze bereit gestellt werden 2017 für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst (8), für den mittleren allgemeinen Verwaltungsdienst (5) und für Verwaltungsfachangestellte (5). Ausgebildet werden sollen ab dem nächsten Jahr außerdem zwei Vermessungstechniker, ein Straßenwärter, ein Fachinformatiker – Fachrichtung Anwendungsentwicklung – und ein Tierpfleger.

Landrat Michael Makiolla unterstrich im Kreisausschuss einmal mehr die besondere Bedeutung des Ausbildungsengagements der Kreisverwaltung. „Wir leisten einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zur Behebung des Mangels an Azubi-Plätzen. Der Arbeitgeber Kreisverwaltung übernimmt damit erneut eine Vorbildfunktion.“




Belohnung für fleißige Kinder-Studenten: Blitze erzeugt und Robotik-Labor besucht

Auf „große Fahrt“ zu einer echten Hochschule gingen jetzt die eifrigsten Nachwuchs-Studenten der Kinder-Uni im Kreis Unna. Insgesamt 24 Kinder hatten im ersten Halbjahr 2016 alle Vorlesungen besucht und schnupperten zur Belohnung in Dortmund Hochschul-Luft.

Landrat Makiolla verabschiedete die Kinder-Uni-Studenten nach Dortmund. Foto: B. Kalle - Kreis Unna
Landrat Makiolla verabschiedete die Kinder-Uni-Studenten nach Dortmund. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

Begleitet von Martina Bier, die die beliebte Veranstaltungsreihe des Kreises organisiert, ging es für die Mädchen und Jungen zur Fachhochschule Dortmund und dort zunächst ins Labor für Hochspannungstechnik. Hier konnten die Nachwuchs-Studenten live miterleben, wie mit dem Blitzstoßgenerator Blitze erzeugt werden, den Wechselspannungs-Lichtbogen kennenlernen und auch Wissenswertes über Gleitentladungen hören.

Auch das Robotik-Labor war Ziel der Exkursion. Dort erlebten die Kinder, wie Roboter dem Menschen unliebsame Arbeiten abnehmen können. Zum Beispiel sortierte ein Roboter kleine Bälle, die Tabletten simulierten, in Fächer. Natürlich durfte für die Gruppe aus dem Kreis Unna auch ein Besuch in der Mensa nicht fehlen.

Landrat Michael Makiolla und Sabine Leiße, die Leiterin der Stabsstelle Planung und Mobilität des Kreises, hatten die jungen Forscher und ihre erwachsenen Begleiter vor der Fahrt herzlich im Kreishaus Unna begrüßt. „Das Interesse der jungen Hörerinnen und Hörer an den Vorlesungen zeigt, dass es richtig ist, die Neugier der Kinder und den Spaß an wissenschaftlichen Themen möglichst früh zu wecken“, unterstrich Makiolla.

Weitere Infos rund um die Kinder-Uni gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de, Suchbegriff: Kinder-Uni.




Vandalismus in Schule: Drei Jugendliche richten Schaden in Höhe von 10.000 Euro an

Am vergangenen Wochenende waren zunächst unbekannte Täter in die Käthe-Kollwitz-Schule an der Bergstraße in Heeren-Werve eingedrungen, indem sie ein Fenster aufhebelten. Im Gebäude gelangten sie in den Hausmeisterraum und entwendeten hier mehrere Schlüsselbunde. Sie verschafften sich damit Zutritt zu zahlreichen Räumen, beschädigten das Inventar in mehreren Gebäudeteilen und richteten einen Sachschaden von etwa 10.000 Euro an. Zudem wurden mehrere Elektrowerkzeuge entwendet.

Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf zwei 15-jährige Jugendliche einer Wohngruppe, die seitens der Einrichtung als vermisst gemeldet worden waren. Zwischenzeitlich zurückgekehrt, wurden sie mit den Vorwürfen konfrontiert und gaben teilweise die Tat zu. Ihnen angeschlossen hatte sich noch ein weiterer 14-jähriger Kamener. Gegen alle drei Tatverdächtigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet.




Erschreckende Bilanz einer Lkw-Kontrolle an der A1

Die Dortmunder Polizei hat in der vergangenen Nacht (27./28.6.) eine Lkw-Schwerpunktkontrolle auf dem Rastplatz Lennhof an der A 1 in Fahrtrichtung Köln mit einer erschreckenden Bilanz durchgeführt. Ein Teil der Lkw, die unangenehm auffiehlen, ist vorher durchs Kamener Kreuz gefahren.

Lkw und Anhänger waren völlig überladen.
Lkw und Anhänger waren völlig überladen.

Im Fokus der Beamten standen die Einhaltung der Sozialvorschriften, die Eignung des Fahrpersonals, der technische Zustand der Fahrzeuge und die Ladungssicherung / Ladungsgewichte.

Im Zeitraum zwischen 20 und 5 Uhr überprüften die Polizeibeamten insgesamt 30 Fahrzeuge und 35 Personen. Hieraus ergaben sich:

  • zwei Strafanzeigen wegen des Fälschens von technischen Aufzeichnungen
  • 12 Ordnungswidrigkeitenanzeigen (Owi) wegen Verstößen gegen das Fahrpersonalgesetz
  • vier Owi-Anzeigen wegen falscher/nicht vorhandener Ladungssicherung/Überladung
  • eine Owi-Anzeige und 2 Verwarngelder wegen Überschreitens der zulässigen Höchstgeschwindigkeit
  • ein Verwarngeld wegen eines Gurtverstoßes (Anschnallpflicht)
  • eine Untersagungen der Weiterfahrt.

Nötig werden die Schwerpunktkontrollen insbesondere, weil derzeit vermehrt Lkw festgestellt werden, bei denen die Bremsen entweder funktionseingeschränkt sind oder durch technische Eingriffe manipuliert werden und so aktuell vorhandene Fahrerassistenzsysteme außer Kraft gesetzt werden.

Darüber hinaus wurden und werden erhebliche Mängel bei der Ladungssicherung festgestellt. Dieses unsachgemäße Beladen und Sichern hat wiederum eine erhöhte Gefahr für die Verkehrssicherheit zur Folge. Zum Beispiel kann Ladung während der Fahrt verrutschen und auf die Fahrbahn fallen oder das Fahrzeug gerät durch Verrutschen der Ladung ins Schleudern. In diesen oder ähnlichen Fällen sind folgenschwere Verkehrsstörungen und – weitaus schlimmer – Verkehrsunfälle mit Verletzten oder Toten nicht auszuschließen!

Im Rahmen der Kontrolle stellten die Polizeibeamten einen LKW mit Anhänger fest, der einen Bagger (Baufahrzeug) geladen hatte. Mit einem Nettogewicht von 55.850 kg hätte er für die gewählte Fahrtstrecke eine Genehmigung einholen müssen, des Weiteren war kein vorgeschriebenes Begleitfahrzeug vorhanden. Gegen ihn wurde eine Owi-Anzeige gefertigt, die Weiterfahrt untersagt.

Auch ein weiterer Lkw mit Anhänger fiel den Polizeibeamten ins Auge. Nach Beendigung seiner Teilnahme an einem Volksfest hatte er sein gesamtes Equipment in den Lkw und auf den Anhänger geladen. Dies hatte zur Folge, dass der Lkw um 30,8 Prozent und der Anhänger um 66,6 Prozent überladen waren. Eine ordnungsgemäße Ladungssicherung war nicht vorhanden. Darüber hinaus waren die Schaublätter nach erfolgtem Fahrerwechsel nicht getauscht worden, so dass nun gegen beide Fahrer wegen des Fälschens technischer Aufzeichnungen ermittelt wird. Auch hier wurde die Weiterfahrt untersagt.