Abschied nach fast 40 Jahren am Gymnasium: Die Helmkamps sagen „Goodbye“

Am Städtischen Gymnasium Bergkamen geht im Schuljahr 2015/2016 eine Ära zu Ende. Margarete Helmkamp-Kleine-Huster und Rainer Helmkamp verabschiedeten sich nach fast 40 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand. Während sie nach 39 Jahren bereits seit dem Halbjahreswechsel ihre Pension genießen darf, sagt nun nach 38 Jahren auch ihr Ehemann dem Bergkamener Gymnasium „Goodbye“.

Sagen jetzt "Goodbye": Margarete Helmkamp-Kleine-Huster und Rainer Helmkamp
Sagen jetzt „Goodbye“: Margarete Helmkamp-Kleine-Huster und Rainer Helmkamp

Margarete Helmkamp-Kleine-Huster kam nach ihrer Referendarszeit in Paderborn zum 1. Februar 1977 nach Bergkamen und unterrichtete seither die Fächer Pädagogik und Politik/Sozialwissenschaften. Sie begleitete die Schülerinnen und Schüler nicht nur im Unterricht auf dem Weg zum Abitur, sondern zeigte sich auch außerunterrichtlich sehr engagiert, u.a. in verschiedensten Aktionen gegen Rassismus. Die vielbeachtete Umgestaltung der Toiletten im Schuljahr 2011/2012 erfolgte ebenfalls unter ihrer Federführung. Auch im Lehrerrat engagierte sie sich.

Rainer Helmkamp verbrachte sogar bereits seine Referendarszeit von 1978 bis 1980 am Städtischen Gymnasium Bergkamen und blieb der Institution bis zu seiner Pensionierung treu. Als Lehrer für die Fächer Englisch und Erdkunde prägte er nicht nur den Fachunterricht, sondern pflegte jahrelang auch das Austauschprogramm mit Großbritannien (Nordengland/Wales). Auch als Beratungslehrer war er u.a. tätig und setzte sich jahrelang im Lehrerrat für die Belange des Kollegiums ein.

Auf die gemeinsame Zeit in Pension freuen sich die beiden und haben bereits die ersten Reisen geplant. Natürlich steht England ganz oben auf der Liste, aber auch Italien und Spanien sollen bereist werden.

Die Schulgemeinde wünscht Margarete Heimkamp-Kleine-Huster und Rainer Helmkamp für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute und freut sich auf ein Wiedersehen, zum Beispiel beim nächsten Schulfest.




Tierheim des Kreises Unna weiter geschlossen

Das Tierheim des Kreises bleibt auch über das Wochenende hinaus bis auf weiteres geschlossen. Darauf weist die Veterinärbehörde des Kreises hin.

Die Behörde bittet gleichzeitig um Verständnis, dass wegen der vielen, in krankem Zustand abgegebenen Fundkatzen und den zeitaufwändigen Handaufzuchten von Katzenwelpen und Vögeln derzeit kein Publikumsverkehr möglich ist.




Über 350 Ersthelfer für Rettungs-App – Viele Feuerwehrleute machen mit

Das Interesse reißt nicht ab und eins wird dabei immer klarer: Es sind vor allem Feuerwehrleute, die sich als kundige und vielfach erprobte Ersthelfer für die im Kreis geplante mobile Rettungs-App registrieren lassen.

Rettungs-AppMehr als 110 der Ende Juni gemeldeten 350 Ehrenamtlichen mit Know-how in Erster Hilfe sind Frauen und Männer der Feuerwehren im Kreis. Mit über 100 Akteuren die zweitstärkste Gruppe bilden Rettungsassistenten, Rettungssanitäter und Notfallsanitäter (76 hauptamtliche und 26 ehrenamtliche Kräfte).

Bergkamen stellt alleine 44 mobile Retter

Zu Hause sind die meisten Helferinnen und Helfer in Unna (55), Kamen (51) und in Bergkamen (44). Im Vergleich zur Einwohnerzahl am stärksten vertreten ist Bönen mit 20 mobilen Rettern, gefolgt von Holzwickede (12) und Fröndenberg (13).

Resonanz gefunden hat die Rettungs-App für den Kreis Unna auch außerhalb der Kreisgrenzen. Mitmachen wollen unter anderem noch Ersthelfer mit Wohnsitz in Dortmund, Hamm, Hagen, Oberhausen oder Wuppertal.

Firma schafft Schnittstelle zwischen App und Leitstelle

Ende Juni waren 215 der 350 gemeldeten Helfer bereits im Umgang mit der Smartphone-App geschult. Wer noch Interesse hat, kann sich direkt bei Gregor Meintrup vom Verein Mobile Retter e.V. melden (E-Mail: gregor.meintrup@mobile-retter.de) oder sich über die Internetseite www.mobile-retter.de registrieren lassen.

Der Kreis arbeitet aber nicht nur Hand in Hand mit dem Verein, sondern hat bereits eine Fachfirma damit beauftragt, die Schnittstelle zu schaffen, über die die Smartphone-App an die Leitstellentechnik in der Rettungsleitstelle des Kreises angebunden wird.

Zum Ende der Sommerferien soll die Schnittstelle eingerichtet sein und in einem Probebetrieb getestet werden.




Mülltonnen-Brand greift auf Fahrzeuganhänger über

In der Nacht zu Freitag bemerkten Zeugen um kurz nach Mitternacht zwei Mülltonnenbrände in Kamen-Mitte. Zunächst wurde ein Brand an der Koppelstraße entdeckt. Hier brannte ein Müllgefäß, das Feuer griff auch auf die danebenstehende Tonne über. Sie wurden von der Feuerwehr gelöscht.

Nur wenige Minuten später wurde ein weiterer Brand an der Klosterstraße gemeldet. Es brannte eine Mülltonne, hier griff der Brand auf einen Fahrzeuganhänger über. Beides wurde auch hier von der Feuerwehr gelöscht.

Der Sachschaden wird in beiden Fällen auf etwa 500 Euro geschätzt.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Feuerwehren Bergkamen und Werne testen neue moderne Löschtechnik Cobra

Seit Mittwochabend hat das VLF Cobra für die nächsten rund vier Monate eine neue Heimat gefunden. Das Sonderfahrzeug aus dem NRW-Ehrenamtsprojekt FeuerwEHRensache (http://www.feuerwehrensache.nrw.de/) vom Verband der Feuerwehren NRW und dem Ministerium für Inneres und Kommunales NRW wird nach einem Bewerbungs- und Auswahlverfahren für Testzwecken in der Feuerwache Mitte der Freiwilligen Feuerwehr Werne stationiert.

cobra_ausbildung1Nach der Freiwilligen Feuerwehr Ratingen ist nun Werne an der Reihe. Ein wichtiger Unterschied zu Ratingen ist, dass am aktuellen Standort das Fahrzeug im Rendezvous- System gemeinsam mit den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bergkamen betrieben wird. Beide Wehren hatten sich gemeinsam beworben, mussten sich jedoch für einen Standort entscheiden. Bei jeder Alarmierung fährt die Cobra aus Werne mit einem ELW 1 aus Bergkamen Rünthe zur Einsatzstelle, um insbesondere bei überörtlichen Lagen einen Zeitvorteil zu gewinnen. Das ersteintreffende Fahrzeug übernimmt die Staffelführung und beginnt unmittelbar mit der Erkundung.

Cobra benötigt als Fahrzeug nur einen Transporter. Fotos: Feuerwehr Werne
Cobra benötigt als Fahrzeug nur einen Transporter. Fotos: Feuerwehr Werne

Am Dienstag und Mittwoch fand am Institut der Feuerwehr (IdF NRW) die Ausbildung der Multiplikatoren statt. Acht Kameradinnen und Kameraden aus Bergkamen und Werne wurden in Theorie und Praxis geschult. Sie sind nun in der Lage, das gesamte Team (insgesamt knapp 30 Einsatzkräfte) auf dem Fahrzeug einzuweisen und zu schulen. Neben einem eher theoretischen Block am vergangenen Dienstag wurde am Mittwoch die konkrete Handhabung geübt. Inklusiver einer Heißausbildung auf einer Bundeswehr-Liegenschaft konnten die Auszubildenden Möglichkeiten und Grenzen des Vorauslöschfahrzeugs erfahren.

DCIM101GOPRO
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Seit Mittwoch 18:00 Uhr kann das Fahrzeug nun auch überörtlich in der Umgebung angefordert werden. Seine Spezialität sind Brände, an die man einerseits schwer herankommt (etwa Dehnfugen- oder Fassadenbrände sowie Brände von Kaltdachkonstruktionen), oder die im Innenangriff ein erhöhtes Gefahrenpotential bergen. Mit einer Kaltschneidetechnik wird ein kleines Loch zum Brandraum geschnitten und aus dem sicheren Bereich mit Hochdruck und extrem fein vernebeltem Wasser gelöscht. Dabei muss ein Angriffstrupp im Nachgang natürlich noch Glutnester ablöschen, sich aber nicht der unkontrollierbaren Gefahr von Rauchgasdurchzündungen aussetzen. Auch komplizierte Keller- oder Tiefgaragenbrände sind so eventuell erträglicher zu gestalten. Ein sehr großer Vorteil ist die Tatsache, dass das VLF Cobra lediglich 60 Liter Wasser pro Minute abgibt, die aber sehr effizient eingesetzt werden. Ein Wasserschaden im Gebäude ist damit nahezu ausgeschlossen.

Für den Kreis Unna steht das Fahrzeug mit dem Funkrufnamen „Florian Kreis Unna VLF-1“ ohnehin zur Verfügung. Aber auch umliegende Kommunen können über die Rettungsleitstelle des Kreises Unna das Fahrzeug anfordern. Über einen speziellen RIC werden die Projektleiter in Werne und Bergkamen alarmiert und können so Kontakt mit den Interessenten aufnehmen.

Für eine Freiwillige Feuerwehr ungewöhnlich: Es existiert ein Schichtplan, in dem die Kameradinnen und Kameraden feste Zeiten zur Fahrzeugbesetzung garantieren. Dadurch ist die Zuständigkeit für das Fahrzeug rund um die Uhr für die kommenden Monate sicher gestellt.




A2: Nur ein Fahrstreifen in der Baustelle bei Bergkamen

Montagnacht (11.7.) und Dienstagnacht (12.7.) steht dem Verkehr jeweils in der Zeit von 20 bis 5 Uhr in der A2-Großbaustelle bei Bergkamen zwischen der Anschlussstelle Dortmund-Nordost und dem Kamener Kreuz in Fahrtrichtung Hannover nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Der gesamte Verkehr wird durch die übergeleitete Fahrspur geführt.

Daraus ergibt sich, dass die Anschlussstellen Dortmund-Nordost, Dortmund-Lanstrop und Kamen-Bergkamen dann vom Verkehrsfluss in Fahrtrichtung Hannover abgeschnitten sind. Die Auf- und Abfahrten dieser genannten Anschlussstellen sind in den zwei Nächten in Fahrtrichtung Hannover nicht befahrbar. Umleitungen werden eingerichtet.

Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm lässt in dieser Zeit Fahrbahnschäden innerhalb der Baustellenverkehrsführung reparieren.

Mehr zum Thema: https://www.strassen.nrw.de/projekte/a2/sanierung-zwischen-kamen-und-dortmund.html




Sportler spenden für den Flüchtlingshelferkreis Bergkamen

Im Rahmen des Bergkamener Stadtjubiläums hatten Sportler die Möglichkeit, sich mit dem Fahrrad auf eine Strecke rund um Bergkamen zu begeben oder laufend die Halde „Großes Holz“ zu umrunden.

100 Sportinteressierte haben an den sportlichen Aktionen teilgenommen und mit einer kleinen Aufstockung der Startgelder durch die Stadtsportgemeinschaft Bergkamen insgesamt 150,00 € eingezahlt. Das Geld wird dem Flüchtlingshelferkreis Bergkamen für die Durchführung von Sportangeboten mit Flüchtlingen zur Verfügung gestellt.




Amtsarzt gibt Tipps für Flugreisen – Nur kein Stress

Urlaubsreisen haben Saison – und damit auch die Reisekrankheit. Nur zehn Prozent der Menschen sind dagegen immun. Was hilft, erklärt Amtsarzt Dr. Bernhard Jungnitz.

Die sogenannte Kinetose kann gerade bei Flugreisen jeden „erwischen“. „Viele Menschen sind im Vorfeld der Reise besonders aufgeregt und fragen sich, was sie auf dem Flug so alles erwartet“, weiß Kreis-Mediziner Dr. Bernhard Jungnitz.

Wer für eine Reisekrankheit anfällig ist, sollte bei Flügen einen Platz zwischen den Tragflächen buchen, sich zurücklehnen, den Kopf still halten, die Augen schließen und auf keinen Fall üppig essen. „Damit kann man der Krankheit ein Schnippchen schlagen oder das typische Unwohlsein zumindest eindämmen“, so Dr. Jungnitz.

Wer auch noch erkältet ist, sollte zusätzlich vor Start und Landung Nasentropfen nehmen, um den häufig auftretenden Ohrenschmerz zu vermindern oder ganz zu verhindern, rät der Kreismediziner.

Auch Schwangere hat der Amtsarzt im Blick. „Grundsätzlich sind Reisen zwischen der 18. und 26. Schwangerschaftswoche unproblematisch.“ Fliegen sei jedoch auch bis zur 36. Woche möglich. Schwangere Frauen sollten wegen der größeren Bewegungsfreiheit einen Platz am Gang buchen.

Gemieden werden sollten von Flugreisenden grundsätzlich kohlensäurehaltige Mineralwasser, Alkohol und Hülsenfrüchte, weil sich die wasserdampfgesättigten Körpergase ausdehnen. „Folgeerscheinungen können Völlegefühl, Zwerchfellhochstand durch geblähten Magen und dadurch Herzbeschwerden sein“, weiß der Amtsarzt.

Zur Vorbeugung von Beinvenenthrombosen helfen bei mehrstündigen Flügen Stütz- oder Kompressionsstrümpfe. Träger von Herzschrittmachern sollten beim Einchecken darauf aufmerksam machen und möglichst eine ärztliche Bescheinigung mit sich führen. „Denn“, so der Kreismediziner, „Metalldetektoren können Batterien inaktivieren.“




Mehr Schutz für Frauen mit Behinderung – Hüppe begrüßt Neuregelung des § 177 im Sexualstrafrecht

Anlässlich der heutigen Abstimmung im Bundestag über die Änderungen des Strafgesetzbuchs zur Verbesserung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung und die damit einhergehende Neuregelung des § 177 Strafgesetzbuch (StGB), in dem künftig die gleichen Regelungen für Menschen mit wie auch ohne Behinderung gelten, erklärt der CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe:

Hubert Hüppe (Foto: Deutscher Bundestag/Foto- und Bildstelle)
Hubert Hüppe (Foto: Deutscher Bundestag/Foto- und Bildstelle)

In der heute beschlossenen Reform des Sexualstrafrechts wird nicht nur der bisherige § 177 StGB „Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung“ verschärft, sondern darüber hinaus der § 179 StGB „Sexueller Missbrauch widerstandsunfähiger Personen“ endlich abgeschafft. Damit ist das „2-Klassen-Sexualstrafrecht“ beendet, denn in einem neuen § 177 „Sexueller Übergriff; sexuelle Nötigung; Vergewaltigung“ werden alle Tathandlungen des sexuellen Übergriffs in einer Vorschrift erfasst, die sowohl für Menschen mit als auch ohne Behinderung gleichermaßen zur Anwendungen kommt.

Nach langer Diskussion wird damit die von Hüppe schon mehrfach geforderte Diskriminierung behinderter Menschen abgeschafft und der Schutz von Frauen mit Behinderung vor sexueller Gewalt erhöht. Bereits als behindertenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hatte Hüppe während des Reformverfahrens 2003 mit einem Änderungsantrag seiner Fraktion unter der damaligen rot-grünen Regierung eine Neuregelung des § 177 StGB gefordert. Und auch 2014, nach Ankündigung des Bundesjustizministers Heiko Maas den § 177 StGB zu überarbeiten, um Vergewaltigungen leichter ahnden zu können, wies Hüppe erneut auf die bestehende Ungerechtigkeit hin: nach der damaligen Rechtslage galt ein vermindertes Strafmaß für sexuelle Straftaten an Frauen, die keinen Widerstandswillen entwickeln können. Diese Zeiten sind nun vorbei.




Familienstreit eskaliert: 23-Jähriger durch Messerstiche schwer verletzt

Ein Familienstreit eskalierte am Mittwochabend gegen 23.15 Uhr an der Friedrichstraße in Hamm derart, dass ein 23-jähriger Mann durch zwei Messerstiche lebensgefährlich verletzt wurde. Mit einem der beiden Stiche in die Seite hatte der Angreifer, ein 49-jähriger Mann, die Lunge getroffen.

Der Zustand des Opfers hat sich inzwischen so gebessert, dass keine Lebensgefahr mehr besteht. Eine Mordkommission aus Dortmund hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Den tatverdächtigen 49-Jährigen hat die Polizei am frühen Donnerstagmorgen festgenommen.

Der Ermittlungsrichter ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Donnerstagnachmittag Untersuchungshaft gegen den 49-Jährigen an. Zuvor ließ er sich zum Sachverhalt ein und schilderte in seiner verantwortlichen Vernehmung, dass er sich mit einem Besen gegen einen Angriff des 23jährigen Opfers zur Wehr gesetzt habe. Den Einsatz eines Messers seinerseits hat er abgestritten.




Unbekannte versuchen vergeblich, einen Geldautomaten zu knacken

Am Donnerstagmorgen bemerkte gegen 7 Uhr ein Zeuge einen aufgebrochenen Geldautomaten im Vorraum der Postbank Alte Münsterstraße in Werne. Nach ersten Feststellungen haben Unbekannte in der Nacht versucht, den Automaten mit massiver Gewalt zu öffnen. Sie beschädigten ihn erheblich, gelangen aber nicht an die darin enthaltene Geldeinheit. Wer hat in der Nacht zu Donnerstag Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Werne unter der Rufnummer 02389 921 3420 oder 921 0.