Auto beschädigt und abgehauen

Am Freitag, 15. Juli, gegen 12.30 Uhr, parkte ein PKW-Fahrer seinen grauen PKW Opel Combo mit Dortmunder Kennzeichen am nördlichen Fahrbahnrand der Perthesstraße in Südkamen, direkt gegenüber der Zufahrt zum Perthes-Zentrum. Als er gegen 13.45 Uhr zu dem Auto zurückkehrte, stellte er die auf einen Unfall zurückzuführende erhebliche Beschädigung an diesem fest. Ein Verursacher hat sich vom Unfallort entfernt, ohne sich zu melden und eine Schadensregulierung einzuleiten. Es entsandt ein Sachschaden in Höhe von 2.500 Euro. Wer etwas Verdächtiges festgestellt hat, kann Hinweise bei der Polizei in Kamen unter den Rufnummern 02307-9210 oder 921-3220 abgeben.




Verdächtiger Koffer: Bahnhof gesperrt

Am Freitag, den 15. Juli, gegen 15.30 Uhr wurde durch einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn in einem Zug, der im Bahnhof Schwerte hielt, ein verdächtiger Koffer festgestellt. Durch den Mitarbeiter wurde diese bereits aus dem Zug herausgeholt, nachfolgend räumte und sperrte er den Bahnsteig. Nach erfolgter Nachschau durch die hinzugezogene Polizei konnte festgestellt werden, dass es sich hierbei um einen transportablen Gaskocher handelte. Zudem konnte die Besitzerin ermittelt werden, welche diesen in der Eile im Zug vergessen habe. Nachfolgend wurde die knapp 30 Minuten dauernde Sperrung des Bahnhofs wieder aufgehoben.




Im Auto eingeklemmt: drei Personen verletzt

Am Freitag, 15. Juli,  gegen 23.45 Uhr ereignete sich auf der Dortmunder Straße in Unna-Massen ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos. Ein 65-jähriger Kamener fuhr mit seinem Pkw Mini von einer Hofeinfahrt nach links auf die Dortmunder Straße in Richtung Kamen. Hierbei übersah er einen von rechts kommenden Alfa Romeo eines 39-jährigen Dortmunders, welcher ebenfalls in Richtung Kamen fuhr. Es kam zu Kollision der beiden Fahrzeuge, der Alfa Romeo fuhr ungebremst auf den plötzlich einbiegenden Mini aus. Dieser wurde durch den Aufprall zunächst ca. 50 Meter auf der Straße nach Norden geschoben, bevor er nach links von der Fahrbahn abkam, durch einen Graben rutschte und nachfolgend einen Zaun durchstieß. Der Alfa Romeo kam nach rechts von der Fahrbahn ab und auf einer Wiese zum Stehen. Der Fahrer des Mini und zwei Insassen – eine 50-jährige Frau aus Kamen und 27-jährige Frau aus Unna – wurden in dem Mini eingeklemmt, konnten aber von der ebenfalls eingesetzten Feuerwehr befreit werden. Der mit Schnittwunden im Gesicht schwerverletzte Mann und die beiden leicht verletzten Frauen wurden zur weiteren ärztlichen Versorgung ins Krankenhaus in Unna gebracht. Die stark unfallbeschädigten Autos mussten abgeschleppt werden, die Dortmunder Straße wurde für eineinhalb Stunden voll gesperrt. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 17.000 Euro.




Raub mit Pfefferspray

Am Samstag, 17. Juli,  gegen 00.20 Uhr wollte ein 25-jähriger Mann aus Unna den S-Bahnhof Unna-West über die Treppe zur Mühlenstraße verlassen. Hierbei hielt er sein Mobiltelefon in der Hand. Am oberen Treppenabsatz befanden sich zwei Personen mit einem Fahrrad. Als er diese passierte, verspürte er Brennen im Auge, gleichzeitig wurde ihm von der Person mit dem Fahrrad das Telefon entrissen. Diese flüchtete dann in Richrung Hochstraße, die andere Person lief in Richtung Hansastraße.

Der Geschädigte begab sich dann zunächst zur ärztlichen Behandlung ins Krankenhaus, bevor er zwei Stunden später die Polizei in Unna zur Anzeigenerstattung aufsuchte. Beschreibung 1. Person (mit Fahrrad): männlich, ca. 26 – 27 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Statur, lange schwarze Haare, dunkler Drei-Tage-Bart, Bekleidet mit schwarzer Lederjacke und weißer Jeanshose Beschreibung 2. Person (zu Fuß): männlich, etwa 24 – 25 Jahre alt, ca. 190 cm groß, muskulöse Statur, kurze braune Haare mit blonden Strähnchen, Bekleidet mit dunkler Jacke und Jeanshose Wer etwas Verdächtiges beobachtet hat, kann dieses bei der Polizei in Unna unter der Rufnummer 02303 – 9210 oder 02303- 921-3120 melden.




Kleiderkammer in den Ferien geschlossen

Die Kleiderkammer des Flüchtlingshelferkreises Bergkamen in der Lassallestraße ist während der Ferienzeit bis 28. August geschlossen. In dieser Zeit ist keine Annahme von Sach- und Kleiderspenden für Flüchtlinge möglich. Der Flüchtlingshelferkreis bittet auch darum, die Sachen nicht einfach vor die Kleiderkammer zu stellen. Wer Spenden für Flüchtlinge abgeben möchte, kann sich in dieser Zeit direkt an die Johanniter in der Zeltstadt wenden.




Weingenuss lockt am Wochenende in die Marina

Die Veranstaltungsreihe „Sommer in Bergkamen“ wird am Wochenende, 15. bis 17. Juli, in Rünthe fortgesetzt. Dann nämlich steht die Marina wieder ganz im Zeichen des Weines. Der 5. Weingenuss am Wasser bietet in diesem Jahr eine Premiere: Erstmalig wird die Veranstaltung auf dem beta-Innenhof (Neumanns Nauticus) durchgeführt.

Selbstverständlich werden auch dieses Mal wieder edle Tropfen und kulinarische Köstlichkeiten aus den verschiedensten Ländern im maritimen Ambiente präsentiert. Erstmals dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf spanische und neuseeländische Weine von örtlichen Anbietern freuen. Ein etwas verändertes Speisenangebot rundet die Veranstaltung sicherlich ab.

Für ein entsprechendes Rahmenprogramm haben wir ebenfalls wieder gesorgt. An allen drei Tagen gibt es ein unterschiedliches musikalisches Unterhaltungsprogramm von den Juicytones (Freitag), der S.O.S. Mobilband (Samstag) und Nigel Prickett (Sonntag).

Und auch der Fragebogen für das das beliebte Weinquiz ist bereits mit neuen Fragen ausgestattet. Auf die ersten drei Gewinner warten wieder nette Präsente.

Garantiert lohnen wird sich auch ein kleiner Abstecher auf den Hafenplatz. Dort bietet die Strandbar Findling ein an das städtische Weinfest angelehntes Rahmenprogramm und Getränkeangebot an. Die beiden Veranstaltungsorte werden wir mit entsprechenden Angeboten an Sitz- und Verzehrmöglichkeiten miteinander verbinden.

Das Weinfest hat am Freitag von 17 bis 23 Uhr, am Samstag von 15 bis 23 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Zur Verkostung stehen Weine aus Deutschland, Neuseeland und Spanien. Auch gibt es Flammkuchen, Käse, Tapas, Paninis u.v.m.




Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung

Mit Eintritt eines Pflegefalles stehen Betroffene und Angehörige vor vielen Fragen. Hilfe gibt es vor Ort in den Sprechstunden der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna.

In Bergkamen findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Donnerstag, 21. Juli von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Anne Kappelhoff ist im Rathaus, Rathausplatz 1, Raum 600 zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter 0 23 07 / 965-218 möglich.

Bei der Beratung geht es um alle Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den Leistungen der Pflegeversicherung, zum Pflegetagebuch oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst. Informationen gibt es auch zu den Leistungen, die an einer Demenz erkrankten Menschen zustehen.

Auch wer einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige, einen ambulanten Pflegedienst, eine Tages- oder Kurzzeitpflegeeinrichtung oder ein Pflegeheim sucht, bekommt Adressen und Informationen über Orts nahe Angebote. Außerdem werden Fragen zur Finanzierung dieser Hilfeangebote beantwortet. Die Beratung ist kostenlos und anbieterunabhängig.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 060 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung).




Pflege- und Wohnberatung kommt an

Sie ist kostenfrei und neutral, kommt zu den Menschen nach Hause und ist 24 Stunden erreichbar: Die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna ist eine gefragte Anlaufstelle. Allein im vergangenen Jahr nutzen rund 4.400 Menschen das Angebot.

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Sozialdezernent Torsten Göpfert (r.) stellte zusammen mit Iris Lehmann (l.) und Andrea Schulte den Jahresbericht der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna vor. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

„Nur mit einer gut aufgestellten Pflege- und Wohnberatung können wir konsequent unseren Leitsatz ,ambulant vor stationär‘ umsetzen“, unterstrich Sozialdezernent Torsten Göpfert bei der Vorstellung des Jahresberichts 2015 der Pflege- und Wohnberatung im Severinshaus in Kamen. „Und die Zahlen belegen, dass wir hier auf einem sehr guten Weg sind.“

Damit auch Hilfebedürftige möglichst lange möglichst selbstständig in ihrer vertrauten Umgebung leben können, arbeiten die Lotsinnen in Sachen Pflege, Wohnen und Psychosoziale Begleitung in der Kamener „Schaltzentrale“ Severinshaus zusammen. Seit der Neuorganisation des Angebots sorgen der Kreis Unna sowie der Caritasverband Lünen-Selm-Werne e.V., die Arbeiterwohlfahrt, Unterbezirk Unna, und die Ökumenische Zentrale für Altenhilfe (Schwerte) gemeinsam für das umfassende Beratungs- und Informationsangebot.

Wie gut der Service von den Bürgerinnen und Bürgern im Kreis angenommen wird, dokumentiert der Bericht für das erste komplette Arbeitsjahr nach der Neuorganisation: 5.613 Beratungskontakte sind verzeichnet, davon allein 3.266 Erstkontakte.

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164311P-3Das große „Plus“ der Beratung aus einer Hand unter einem Dach: „In komplexen Situationen können wir mit Expertinnen weiterhelfen, die nicht nur mit Blick auf die Pflegesituation, sondern auch in verschiedenen anderen Bereichen über jede Menge Know-how verfügen.“ Das Team versammelt den Sachverstand von Sozialpädagogen, Sozialarbeitern, Pädagogen, Altenpflegern, Familienpflegern und Krankenschwestern und alle werden natürlich kontinuierlich fortgebildet.

Sehr gut angenommen wurde 2015 übrigens das Angebot der Hausbesuche und regelmäßiger Vor-Ort-Termine in den einzelnen Städten und Gemeinden. „Das Prinzip der kurzen Wege hat sich bewährt“, erklärt Torsten Göpfert.

Die Ansprechpartnerinnen der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna sind erreichbar im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 06-0 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei). Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff: Jahresbericht Pflege- und Wohnberatung, siehe „Weitere Informationen“).




Hotline für Fragen zu Insektenspray und Co.

Das Land hat eine Hotline geschaltet, bei der Verbraucher mögliche Mängel bei Biozidprodukten wie Desinfektionsmitteln, Insektensprays oder Schimmelentfernern melden oder sich Rat im Umgang damit holen können. Darauf weist der Kreis Unna hin.

Die Hotline ist unter er Rufnummer 02 11 837-19 24 montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr erreichbar. Sie wurde vom NRW-Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales geschaltet. Es ist zuständig für den Arbeitsschutz und die Marktüberwachung, unter anderem von technischen Produkten und Chemikalien.

Biozide sind Chemikaliengemische, die nicht nur für Bakterien, Insekten oder Schimmelsporen tödlich sind, sondern auch Mensch und Umwelt belasten können. Sie dienen dazu, auf chemischem oder biologischem Weg Schadorganismen wie etwa Motten, Mäuse, Schimmel oder Bakterien abzuschrecken, unschädlich zu machen oder zu zerstören.

Die Produkte sind im Handel frei erhältlich, können aber reizend oder sensibilisierend sein. Mögliche Mängel können sein: Auf dem Etikett des Grünbelag-Entferners ist angegeben, dass der Inhalt schwere Augenschäden verursachen kann, aber der Verschluss scheint nicht kindergesichert zu sein. Die Gebrauchsanweisung für den Mäuseköder gibt es nur in englischer Sprache. Das Desinfektionsmittel verursacht rote Flecken auf der Haut.

Neben Fragen stehen die Mitarbeiter an der Hotline auch für Beratung und Information rund um den Umgang mit Bioziden zur Verfügung.




Radtour mit Gästeführer Gerd Koepe: „Weddinghofen früher und heute“

„Weddinghofen früher und heute“ – unter diesem Motto steht eine Fahrrad-Führung des Gästeführerrings Bergkamen, die Gästeführer Gerd Koepe am kommenden Sonntag, 17. Juli, durchführen wird. Gestartet wird zu dieser etwa zweieinhalbstündigen Rundfahrt, zu der alle interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen sind, mit eigenen Fahrrädern um 10 Uhr an der Töddinghauser Straße auf dem „Platz der Partnerstädte“ vor dem Rathaus.

Gerd Koepe wird die Fahrrad-Gruppe begleiten und im Rahmen der Tour die Geschichte und die Besonderheiten des Stadtteils, der seit 1966 zu Bergkamen gehört, vorstellen. Dabei zeichnet er an etlichen Wegstationen die Entwicklung und den Wandel Weddinghofens vom bäuerlichen Dorf zur späteren Bergbaugemeinde und zum heutigen Stadtteil Bergkamens nach. Dabei fehlen weder das Waldgebiet Mühlenbruch und Haus Velmede noch das „alte Dorf“ und die längst aus dem Ortsbild verschwundene Zeche Grimberg III/IV, im Volksmund auch „Schacht Kuckuck“ genannt.

Für die Teilnahme an der etwa zweieinhalbstündigen Rundfahrt ist pro Person ein Kostenbeitrag von 3,00€ zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Teilnahme an der Wanderung kostenfrei. Die Fahrt endet voraussichtlich gegen 12:45 Uhr wieder am Anfangspunkt vor dem Rathaus.

Die Radwanderung findet allerdings nur statt, wenn sich mindestens fünf interessierte Personen am Ausgangspunkt einfinden.




Baderegeln beachten: So wird Schwimmen zum Vergnügen

Ob im Freibad oder den Badegewässern im Kreis – Schwimmen macht Spaß, hält fit und bietet im Sommer eine willkommene Abkühlung. Doch immer wieder passieren Bade-Unfälle, die mitunter tödlich enden. „Beim Baden sollten ein paar einfache Regeln eingehalten werden“, rät deshalb der Amtsarzt des Kreises, Dr. Bernhard Jungnitz, und verweist auf entsprechende Empfehlungen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG).

rp_110708FreibadSimona_c-e1367230204356.jpgGefahrenquellen können nicht nur durch das Schwimmen in Bädern oder an beaufsichtigten Badegewässern ausgeschlossen werden, sondern vor allem durch das eigene Verhalten, erläutert der Mediziner und unterstreicht: „Es gilt, niemals alkoholisiert ins Wasser zu gehen und bei Kreislaufproblemen Vorsicht walten zu lassen. Unbekannte Gewässer wie Baggerseen sollten gemieden werden.“

Zehn Grundregeln, die die DLRG empfiehlt, helfen persönliche Fähigkeiten und Verhaltensweisen so einzuschätzen, dass niemand zu Schaden kommt:
1. Gehen Sie nur zum Baden, wenn Sie sich wohl fühlen. Kühlen Sie sich ab und duschen Sie, bevor Sie ins Wasser gehen.
2. Gehen Sie niemals mit vollem oder ganz leerem Magen ins Wasser.
3. Gehen Sie als Nichtschwimmer nur bis zum Bauch ins Wasser.
4. Rufen Sie nie um Hilfe, wenn Sie nicht wirklich in Gefahr sind, aber helfen Sie anderen, wenn sie Hilfe brauchen.
5. Überschätzen Sie sich und Ihre Kraft nicht.
6. Baden Sie nicht dort, wo Schiffe und Boote fahren.
7. Bei Gewitter ist Baden lebensgefährlich. Verlassen Sie das Wasser sofort und suchen Sie ein festes Gebäude auf.
8. Halten Sie das Wasser und seine Umgebung sauber, werfen Sie Abfälle in den Mülleimer.
9. Aufblasbare Schwimmhilfen bieten keine Sicherheit im Wasser.
10. Springen Sie nur ins Wasser, wenn es frei und tief genug ist.

„Beim Baden ist immer Vorsicht geboten“, sagt Dr. Bernhard Jungnitz. Vor allem offene Gewässer bergen oft nicht erkennbare Risiken im Uferbereich wie glitschige, scharfkantige Gegenstände, Untiefen, steile Uferabfälle und Temperaturunterschiede. Wer aber die Regeln kennt und beachtet, dem winken beim Sprung ins Nass Spaß und Wohlbefinden. Dr. Jungnitz: „Schwimmen ist eine der gesündesten Sportarten überhaupt.“