Festnahmen nach versuchtem Einbruch: Passantin störte zwei junge Frauen und verfolgte sie

Der Aufmerksamkeit einer Passantin und ihrem entschlossenen Handeln ist es zu verdanken, dass in Bönen zwei junge Einbrecherinnen bei der Tatausführung gestört und anschließend festgenommen wurden

Am Montag bemerkte ein 39-jährige Hammerin gegen 17.20 Uhr an der Nordstraße in Bönen zwei verdächtige Frauen. Während eine an einer Hecke stehen blieb, begab sich die andere zum Wohnhaus und machte sich vermutlich an einer Haustür zu schaffen. Als die Tatverdächtigen die Zeugin bemerkten, liefen sie davon. Die Zeugin verständigte die Polizei und folgte den Flüchtenden. Beide Frauen konnten noch in Tatortnähe von der Polizei festgenommen werden. Es handelt sich um eine 22-jährige Niederländerin und eine 24-jährige Kroatin mit bisher nicht bestätigten Wohnorten. Beide Frauen sind bisher mehrfach einschlägig in Erscheinung getreten und machen derzeit keine Angaben zum Sachverhalt. Die Ermittlungen dauern an.




63-Jährigem wird schwarz vor Augen – Sein Autolandet im Straßengraben

Am Montag fuhr gegen 17.30 Uhr ein 63-jähriger Bergkamener auf dem Westenhellweg in Richtung Lünen. Nach eigenen Angaben sei ihm plötzlich schwarz vor Augen geworden. Zeugen berichteten, dass er plötzlich sein Fahrzeug nach links lenkte während ihm ein Fahrzeug entgegen kam. Die Fahrerin, eine 41-jährige Wernerin, konnte ausweichen und sah, wie der PKW des Bergkameners im Straßengraben landete. Der Fahrer und seine 62-jährige Ehefrau verletzten sich bei dem Unfall leicht und wurden zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 5 200 Euro.




Einbruch in zwei Wohnungen eines Mehrfamilienhauses

Am Montag hebelten unbekannte Täter zwischen 13.40 Uhr und 15.30 Uhr zwei Wohnungstüren eines Mehrfamilienhauses Am Hauptfriedhof auf. Sie durchsuchten mehrere Räume. Angaben zu möglichem Diebesgut liegen bislang nicht vor.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Öffentlichkeitsfahndung zurückgenommen: Beschuldigter meldet sich bei der Polizei

Die Polizei hat die Öffentlichkeitsfahndung nach einem jungen Mann zurückgenommen, der zunächst beschuldigt worden war an einem Raub am 10. Mai dieses Jahres beteiligt gewesen zu sein.

Nach der Veröffentlichung (auch an dieser Stelle) gingen zahlreiche Hinweise bei der Polizei ein. Alle erkannten eindeutig einen 17-jährigen Unnaer auf den Lichtbildern wieder. Auch der 17Jährige meldete sich. Er gab zu, die abgebildete Person zu sein. Allerdings habe nicht er, sondern sein namentlich benannter Mittäter die eigentliche Tat begangen. Er sei nur dabei gewesen und habe nichts gemacht. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Wir haben inzwischen die Meldung mit den Fotos gelöscht.




Ex-Arbeitsminister Guntram Schneider eröffnet Ausstellung „GLÜCKAUF IN DEUTSCHLAND“

Das Kulturreferat der Stadt Bergkamen lädt herzlich ein zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 26. August um 11 Uhr in das Rathausfoyer: Bürgermeister Roland Schäfer und Guntram Schneider, Minister des Landes Nordrhein-Westfalen a.D. und Dr. Viktoria Waltz, Kuratorin, werden die Ausstellung „GLÜCKAUF IN DEUTSCHLAND“ eröffnen.

Glückauf-in-DeutschlandAnhand von szenischen Fotografien von Cornelia Suhan und dokumentarischen Bildern aus fünf Jahrzehnten wird die Lebensgeschichte von neun Jugendlichen erzählt, die im November 1964 aus der Türkei in das Ruhrgebiet kamen – und zwar von ihnen selbst. Sie kamen mit ihren 14, 15 Jahren in das Ruhrgebiet in deutsche Familien, sollten zu fremden Menschen „Vater“ und „Mutter“ sagen und sich an vollständig andere Lebensumstände gewöhnen. Nach ihrer Ausbildung legten sie erfolgreich ihre Knappen- und Facharbeiterprüfung ab und wurden schließlich Techniker, Ingenieur oder Steiger – auch in Bergkamen.

Das Werksorchester Bergwerk Ost wird die Eröffnung musikalisch begleiten. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt.

GLÜCKAUF IN DEUTSCHLAND, 26.08. – 16.09.2016, Rathausfoyer, 59192 Bergkamen
Öffnungszeiten:
Di bis Fr, 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr

Sa, 14.00 – 17.00 Uhr

So, 11.00 – 18.00 Uhr




Praxisseminar in der Ökologiestation: Einführung in das naturverträgliche Pilzesammeln

Beim Sammeln von Pilzen sollte man nicht nur an die gesundheitlichen Gefahren durch Verwechslung sondern auch an die Auswirkungen auf die Umwelt denken. Jochen Beier aus Dortmund führt am Sonntag den 4. September in das naturverträgliche Sammeln von Speisepilzen ein.

Nach einem einleitenden Vortrag in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil, der kurz auf die Bedeutung von Pilzen für das Ökosystem eingeht und die unterschiedlichen bei uns zu findenden Waldpilze vorstellt, geht es in die Praxis: im Wald wird die Bestimmung eingeübt. Die Veranstaltung dauert von 10.00 bis 15.00 Uhr und kostet 15,- Euro je Teilnehmer. Eine Anmeldung ist bis zum 29. August unter 0 23 89 – 98 09 11 (auch Anrufbeantworter) beim Umweltzentrum Westfalen möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 




S30: Haltestelle „Dortmund Hbf/Königswall“ fällt Samstag aus

Auf Grund der „West German Long-board Open“ am Samstag, 27. August, wird die Haltestelle „Dortmund Hbf/Königswall“ ganztägig von der Linie S30 nicht angefahren. Die Haltestelle „Reinoldikirche“ ist die Ersatzhaltestelle.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 I 50 40 30 (elektronische Fahr-planauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbin-dung: Festnetz 20 ct/ mobil max. 60 ct) oder im In-ternet www.vku-online.de.




Sommer, Sonne und ein bisschen Lernen an der Costa Brava wird 2017 wiederholt

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr, fand vom 8. bis zum 21. Juli die zweite Lernfreizeit der BILDUNG + LERNEN gGmbH, einer Tochtergesellschaft der AWO Unterbezirk Unna, an der Costa Brava in Spanien statt. Wieder war die Maßnahme ausgebucht und alle Teilnehmenden begeistert.

"Büffeln" bei sonnigen Temperaturen – die Teilnehmenden der zweiten Lernfreizeit der AWO an der Costa Brava.
„Büffeln“ bei sonnigen Temperaturen – die Teilnehmenden der zweiten Lernfreizeit der AWO an der Costa Brava.

Auf dem Top-Campingplatz „Nautic Almata“ erhielten die 30 Jugendlichen aus dem Kreis Unna morgens drei Stunden Nachhilfe in verschiedenen Fächern. Das Förderprogramm wurde bereits vor den Ferien individuell abgestimmt und von den Lehrkräften vorbereitet. Und die sonnige Lernumgebung und die intensive Begleitung durch die Lehrenden zeigten Wirkung. „Die Lernerfolge waren sehr groß und alle konnten ihre Kompetenzen erweitern“, bewertete Heiko Klanke, langjähriges AWO-Mitglied, Organisator der Freizeit und hauptberuflich Schulleiter des Friedrich-Bährens-Gymnasiums in Schwerte, den spanischen Lernaufenthalt  durchweg positiv. Schmunzelnd fügt er hinzu, dass andere Feriengäste schon gestaunt hätten, wenn auf dem Campingplatz mathematische Formeln und englische Vokabeln gepaukt würden. „So sollte Schule immer sein: Wir können bei schönem Wetter draußen lernen, es gibt kleine Gruppen und die Lehrer kümmern sich richtig um uns“, schilderte ein Teilnehmer seinen Eindruck.

Aber natürlich sollten vor allem Spaß und Erholung nicht zu kurz kommen. In der Freizeit wurden Ausflüge mit dem Kleinbus nach Roses, Cadaques oder Figueres angeboten. Außerdem gab es angeleitete Schnorcheltouren in romantischen Buchten und einen Tagesausflug in die Weltstadt Barcelona.

Und es hat allen Spaß gemacht – auch den ehrenamtlich engagierten Lehrerinnen und Lehrern Marlen Kramer, Andre Schuhmann und Sophie Lang von der Willy-Brandt-Gesamtschule in Bergkamen und Rita Lefering, Derya Zengin und Marcel Untiet von der Marga-Spiegel-Sekundarschule in Werne.

Bei den positiven Ergebnissen ist es klar, dass es auch im nächsten Jahr heißen wird: Sommer, Sonne und ein bisschen Lernen!

 




„Aleppo Bergkamen“: Aufrüttelnde Bilder von Krieg und Flucht in der städt. Galerie „sohle 1“

Das Foto des fünfjährigen Omran Daqneesh ging um die Welt. Nach einem Luftangriff auf Wohnbezirke auf die syrische Stadt Aleppo hatten Retter ihn aus dem Schutt eines Hauses gezogen und den schwer verletzten Jungen in einen Rettungswagen gesetzt. Ähnlich aufrütteln will die neue Ausstellung der städtischen Galerie „sohle 1“ mit dem Titel „Aleppo Bergkamen – Unterwegs von A nach B“, die am Freitag, 26. August, um 18 Uhr durch Bürgermeister Roland Schäfer eröffnet wird.

Sie entflohen den Schrecken des Kriegs in Syrien: die Fotografin Roshan Chehadeh und der Künstler Houssam Ayoub mit seiner achtjährigen Tochter.
Sie entflohen den Schrecken des Kriegs in Syrien: die Fotografin Roshan Chehadeh und der Künstler Houssam Ayoub mit seiner achtjährigen Tochter.

Gezeigt werden bis zum 7. Oktober Malereien und Holzbildhauerarbeiter von drei Künstlern. Einer von ihnen, Houssam Ayoub, floh zusammen mit seiner achtjährigen Tochter Lin und seiner Mutter aus Aleppo. Sie nahmen den lebensgefährlichen Weg über das Mittel und über die Balkanroute. Seit elf Monaten lebt er in Bergkamen.

Mitarbeiter des Bergkamener Sozialamts entdeckten seine künstlerischen Fähigkeiten. Er hatte in Aleppo nicht nur Informatik, sondern anschließend Grafikdesign an der Universität studiert. Dass Sozialamt nahm Kontakt auf zu Kulturdezernentin Simone Schmidt-Apel. Daraus entstand die Idee zu dieser besonderen Gemeinschaftsausstellung mit der Künstlerin Rita Viehoff und dem Bildhauer Holger Hülsmeyer. In seinen Bildern verarbeitet er die Schrecken des Krieges und die der Flucht über viele tausend Kilometer. Doch zur Ruhe kommt er nicht: Er musste seine Frau und seine beiden anderen fünf- und zehnjährigen Kinder zurücklassen. Nach der Verschärfung der Flüchtlingsgesetze durch die Bundesregierung sieht er die Hoffnungen schwinden, das sie bald nachfolgen könnten. Die Sehnsucht nach ihnen wird auch nicht durch die täglichen Telefonanrufe gestillt.

Die Künstlerin Rita Viehoff hat die oft tödliche Flucht übers Mittelmeer zum Thema ihrer Bilder gemacht, hier mit Kulturdezernentin Simone Schmidt-Apel
Die Künstlerin Rita Viehoff hat die oft tödliche Flucht übers Mittelmeer zum Thema ihrer Bilder gemacht, hier mit Kulturdezernentin Simone Schmidt-Apel

Mit dem Flüchtlingselend und dem Massensterben auf dem Mittelmeer wurde Rita Viehoff vor zwei Jahren während eines Marokko-Aufenthalts konfrontiert. Sie sah dort, wie Tausende von Flüchtlingen die Zäune der beiden verbliebenen spanischen Enklaven in diesem nordafrikanischen Land belagerten. Oft vergeblich versuchten sie diese Absperrungen als ersten Schritt zum rettenden Europa zu überwinden. Was bleibt, ist der gefährliche Weg übers Mittelmeer. Unzählige kamen während der Überfahrt um. An sie, die vielen namenlosen Fluchtopfer, will sie mit ihren Arbeiten, die in der Galerie „sohle 1“, uns erinnern.

Die Holzskulpturen von Holger Hülsmeyer sind nicht extra für diese Ausstellung entstanden. Der Künstler arbeitet mit der eher grobschlächtig anmutenden Kettensäge seine Figuren aus den Holzstämmen. Auch sie zeigen Not und Elend, aber auch, dass Menschen in solchen Situationen eine Würde haben.

Schließlich werden am Freitagabend Arbeitsergebnisse von Mal-Workshops für Flüchtlingskinder und deren Bergkamener Freunden mit dem Titel „Ich male mir selbst ein Selfie“ gezeigt. Diese Workshops werden von der syrischen Fotografin Roshan Chehadeh begleitet. Auch ihre Fotos werden während der Ausstellungseröffnung zu sehen sein. Am Donnerstag könnte noch ein weiterer Workshop im Kaufland-Leerstand neben „KIK“ durchgeführt werden, erklärt Kulturdezernentin Simone Schmidt. Interessierte Schulklassen oder Vereine können sich beim Kulturdezernat melden (02307/965464).

Der Holzbildhauer Holger Hülsmeyer
Der Holzbildhauer Holger Hülsmeyer




Regenbogenschule geht am Mittwoch mit rund 45 Schülern in Rünthe an den Start

Nach langer Pause sowie umfangreichen Renovierungs- und Umbauarbeiten zieht am Mittwoch in das Gebäude der ehemaligen Hellwegschule in Rünthe neuen Leben ein. Rund 45 Mädchen und Jungen der Primarstufe der Regenbogenschule starten hier ins neue Schuljahr.

Regenbogenschule 1Wie viele Kinder es genau sind, weiß Schulleiterin Bettina Vorberg noch nicht. „Es laufen noch einige Aufnahmegespräche“, erklärte sie am Montag, als sie diesen Standort zusammen mit Kreisschuldezernent Dr. Detlef Timpe und der Sachgebietsleiterin Schulen und Bildung des Kreises Unna Anja Seeber den Medien vorstellte.

Wie viele Lehrerinnen und Lehrer letztlich in Rünthe unterrichten werden, ist ebenfalls noch unklar, weil die Ausschreibungsverfahren für vier vakante Stellen noch nicht abgeschlossen sind. Dass sie alle besetzt werden können, glaubt sie allerdings nicht. „Der Markt für Förderlehrer ist so gut wie leergefegt“, bedauert sie. Angestrebt sei eine Betreuungsquote von einem Lehrer auf sechs Schüler.

Vorstellung des neuen Standorts Rünthe der Regenbogenschule (v.l.) Schulleiterin Bettina Vorberg, Anja Seeber und Dr. Detlef Timpe.
Vorstellung des neuen Standorts Rünthe der Regenbogenschule (v.l.) Schulleiterin Bettina Vorberg, Anja Seeber und Dr. Detlef Timpe.

Der Standort Rünthe ist zwar neu, die Schule aber nicht. Im Prinzip handelt es sich um einen Umzug von Lünen nach Bergkamen. Einige der Schüler werden sich freuen: Sie können ab sofort zu Fuß zur Schule gehen, weil sie in Rünthe wohnen. Für den Rest organisiert der Kreis Unna einen Schülerspezialverkehr. Kinder der Primarstufe (Klassen 1 bis 4) müssen noch nicht mit Linienbussen fahren

Schulleiterin Bettina Vorwerk, die am Montag ihren 52. Geburtstag feierte, wird sich auch im neuen Schuljahr um drei Standorte der Regenbogenschule kümmern müssen. Sie ist also viel unterwegs. Für die Primarstufe dieser Schule mit dem Schwerpunkt soziale und emotionale Förderung gibt es ebenfalls mit Beginn des neuen Schuljahres in Fröndenberg einen zweiten Standort für den Südkreis in Fröndenberg. Bisher wurde das ehemalige Gästehaus im Unnaer Kurpark genutzt.

Die Mensa und die Turnhalle können weiterhin von den Rünther Vereinen und Verbänden genutzt werden.
Die Mensa und die Turnhalle können weiterhin von den Rünther Vereinen und Verbänden genutzt werden.

Der dritte Standort ist die ehemalige Burgschule in Oberaden für die Sekundarstufe. Nach der Ursprünglichen Planung sollte sie mit der Gründung der neuen Förderzentren für die Sek I aufgelöst werden. Doch damit der Aufbau des Förderzentrums für den Nordkreis an den Standorten Selm mit 130 Schülern und Lünen mit rund 180 Schülern nicht zusätzlichen Belastungen ausgesetzt wird, hat der Kreis dies bis zum Sommer 2017 vertagt.

Wer die ehemalige Hellwegschule kennt, weiß, dass sie eigentlich für eine Förderschule mit vier Klassen überdimensioniert ist. Das wird sich in einem Jahr ändern. Dann wird die Förderschule Sprache des Kreises Unna im Primarbereich, die Sonnenschule, von Kamen nach Rünthe umziehen. Um sie braucht sich Bettina Vorberg dann nicht zu kümmern. Die Sonnenschule wird ihre Schulleiterin Susanne Wächter mitbringen.

Völlig unberührt vom Einzug der neuen Schule(n) bleibt die Nutzung der Mensa und der Turnhalle durch Rünther Vereine und Verbände. Hier bleibt alles beim Alten. Dafür gibt es auch einen sichtbaren Hinweis: Der Kreis Unna hat inzwischen am Haupteingang zum Schulgelände ein neues Schulschild mit dem Namen „Regenbogenschule“ aufgestellt, über dem Eingang zur Mensa prangt aber noch wie in früheren Jahren der Schriftzug „Mensa-Hellwegschule“.




Unbekannte beschädigen fünf GSW-Lkw und klauen Werkzeuge

In der Zeit von Samstagnachmittag bis Montagmorgen  haben unbekannte Täter auf dem Gelände der Gemeinschaftsstadtwerke an der Wilhelm-Bläser-Straße in Kamen an fünf LKW jeweils eine Scheibe eingeschlagen. Aus den beschädigten Fahrzeugen entwendeten sie Werkzeuge. Von einem weiteren LKW entfernten sie die Plane und entwendeten auch hier Werkzeug. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.