Blauzungenkrankheit: Impfung für Rinder, Ziegen und Schafe

Halter von Rindern, Schafen und Ziegen im Kreis Unna und in der Stadt Hamm können die Wiederkäuer gegen die gefährliche Blauzungenkrankheit impfen lassen. Das teilt die Veterinärbehörde mit.

Die Impfung mit einem sogenannten inaktiven Impfstoff darf nur von Tierärzten durchgeführt werden und muss spätestens sieben Tagen danach der für das Kreisgebiet und die Stadt Hamm zuständigen Kreis-Veterinärbehörde mitgeteilt werden.

Hintergrundinformation:
Die Blauzungenkrankheit (Bluetongue) ist eine anzeigepflichtige Tierseuche, an der vor allem Schafe, aber auch andere Wiederkäuer erkranken können. Die Übertragung erfolgt nicht von Tier zu Tier, sondern durch Stechmücken. Die Krankheit äußert sich bei den betroffenen Tieren mit Fieber, Blutungen und Kreislaufversagen und endet oft tödlich. Für den Menschen ist der Erreger der Blauzungenkrankheit ungefährlich.




Beherzter Marktleiter verfolgt Diebe mit dem Auto

Nach einem Diebstahl (16. Juli, 12.50 Uhr) in einem Einkaufszentrum an der Hauptstraße in Holzwickede hatte der 28-jährige Marktleiter drei Ladendiebe auf frischer Tat verfolgt, als diese nach Tatausführung mit einem Audi geflüchtet waren. Kurzerhand hatte er mit seinem Pkw die Verfolgung aufgenommen und die drei tatverdächtigen Männer schließlich an der Breite Straße stoppen können. Einer der Diebe konnte unerkannt flüchten. Bei den anderen beiden Tätern handelt es sich um einen 27-jährigen und einen 29-jährigen Rumänen. Beide wurden durch die hinzugerufene Polizei vorläufig festgenommen. Bei der Durchsuchung des Pkw konnte umfangreiches Diebesgut sichergestellt werden. Die weitere Bearbeitung des Falles übernimmt die Kriminalpolizei Unna.




Kreisrundfahrt „Auf den Spuren der Grafen von der Mark“ ausgebucht

Auf die „Spuren der Grafen von der Mark“ begeben sich die Teilnehmer bei der offenen Kreisrundfahrt am Sonntag, 7. August. Die Tour, die in Kamen und Unna startet, ist restlos ausgebucht. Das teilt der Kreis Unna mit, verweist aber auf eine neue Chance.

Am Sonntag, 9. Oktober führt die zweite offene Kreisrundfahrt des Jahres unter dem Motto „Zwischen Industriekultur und Münsterland“ in den Norden des Kreises. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten werden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.

Die angemeldeten Teilnehmer für die Tour am 7. August starten um 14 Uhr in Kamen (Koepeplatz), eine Zustiegsmöglichkeit besteht um 14.20 Uhr in Unna am Busbahnhof (Seite zur AOK). Die Rückkehr wird gegen 17.40 Uhr in Unna und gegen 18 Uhr in Kamen sein.




Drei Tonnen Netzwerkkabel gestohlen

In der Zeit von Sonntag auf Montag (17. bis 18. Juli haben unbekannte Täter zwischen 23 und 1.30 Uhr   drei Tonnen Netzwerkkabel vom Gelände einer Recyclingfirma gestohlen. Sie transportieren die Beute vermutlich in großen Säcken ab. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




A1: Nächtliche Anschlussstellensperrung bei Schwerte

Dienstagnacht (19.7.) ist von 20 bis 6 Uhr die A1-Anschlussstelle Schwerte der Fahrtrichtung Köln gesperrt. Gleichzeitig steht in diesem Bereich nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Straßen.NRW saniert seit Mitte Juni für drei Millionen Euro in Nachtbaustellen die A1 zwischen Dortmund/Unna und Westhofen.




Mediterraner Weingenuss mit exotischen Tropfen am Wasser

Sie sind alle ganz in Weiß. In einer gewaltigen Prozession durchschreiten sie die Festgemeinde in der Marina und entern die „Santa Monica“. Wenig später legt das Schiff ab, begleitet vom Jubel der Bergkamener. Wenn hier gefeiert wird, dann richtig. Egal ob alle zusammen mit Wein oder als Einzelveranstaltung mit weißem Motto.

Neuer Ort, bewährte Feierfreude beim 5. Weingenuss am Wasser in der Marina Rünthe.
Neuer Ort, bewährte Feierfreude beim 5. Weingenuss am Wasser in der Marina Rünthe.

Urgroßvater und Urenkel feiern in der Strandbar ihr ganz persönliches Fest.
Urgroßvater und Urenkel feiern in der Strandbar ihr ganz persönliches Fest.

Einen Liegestuhl im Sand der Strandbar haben sich Urgroßvater und Urenkel gesichert. Der eine führt mit seligem Lächeln den Wein an die Lippen, der andere den knallroten Smoothie aus Erdbeeren und anderen Leckereien. „Für uns beide ist heute unser ganz persönlicher Festtag“, stellen sie zufrieden fest und beobachten das bunte Treiben beim „Weingenuss am Wasser“ mit den nackten Füßen im Sand. Nebenan kuschelt sich ein Liebespaar in die Kissen, einen Liegestuhl weiter haben sich Freunde aus der Nachbarstadt getroffen und bereits einige Flaschen geleert. Der DJ dreht an der Strandbar mal an diesem, mal an jenem Knopf und gibt der elektronischen Musik etwas mehr „Drive“. Andere haben sich ganz auf ihre etwas andere Currywurst konzentriert.

Ständiges genießerisches Kommen und Gehen

Lecker: Zugreifen bei den kulinarischen Köstlichkeiten.
Lecker: Zugreifen bei den kulinarischen Köstlichkeiten.

Rund 800 Menschen konnten am Wochenende allein die 50 Biertischgarnituren fassen. Gekommen waren deutlich mehr, denn die Tische waren konsequent belegt und es herrschte eine ständiges Kommen und Gehen zwischen den beiden Veranstaltungsorten. Im Innenhof von „Neumann’s Nauticus“ drängten sich sechs kulinarische Stände unter dem großen Ballon des Stadtjubiläums. Wenige Meter entfernt ging es auf dem Hafenplatz mit der Strandbar ganz und gar entspannt und mediterran zu.

Auch optisch ein Genuss: Der Wein aus dem Land der Kiwis.
Auch optisch ein Genuss: Der Wein aus dem Land der Kiwis.

Überall glänzten jedoch Weißwein, Rotwein und Rosé in den Gläsern. Diesmal kamen sie neben den klassischen Weinregionen aus ganz und gar exotischen Gefilden. Reinhard Kuhfuß reist ein bis zwei Mal im Jahr nach Neuseeland, um dort mit dem eigenen Gaumen den Weinen des Landes auf die Spur zu gehen. „Das muss einfach sein“, sagt er, denn Neuseeland ist auch nach 45 Jahren mehr als eine Leidenschaft. Auch wenn sein Neuseelandhaus, das erste seiner Art weit und breit, im November stolze 20 Jahre alt wird. Auch wenn die Weine und die Objekte für Sammelfreunde nur wenige Prozent seines Grundumsatzes ausmachen.

Antimikrobieller Honig als Erfolgsgeschichte

Auch andere Getränke machen sichtbaren Spaß.
Auch andere Getränke machen sichtbaren Spaß.

Den Löwenanteil des Erfolges macht seit vielen Jahren der ganz besondere Honig aus dem Land der Kiwis aus. Der Manuka-Honig hat eine nachgewiesene medizinische Wirkung, gehört zu den teuersten der Welt. Antimikrobiell ist der Effekt bei der Wundheilung. Reinhard Kuhfuß ist Dauergast auf Ärztekongressen, liefert auch zentnerweise den Honig für eine Klinik  in Berlin, die vor allem für Diabetiker Therapien entwickelt hat. Dabei hat vor 45 Jahren alles mit einer Flucht vor dem Elternhaus nach Indien angefangen, die wiederum einen Freund inspirierte, der seinerseits in Neuseeland hängen blieb. Eine echte Lebens- und Erfolgsgeschichte.

Engagiert im Einsatz: Die S.O.S Mobilband.
Engagiert im Einsatz: Die S.O.S Mobilband.

„So etwas wie das Fest hier in Bergkamen macht richtig Spaß“, sagt Kuhfuß, der begeistert beobachtet, wie die Schlangen an seinem Weinstand immer länger werden. Auch Weine aus Australien probieren die Bergkamener mit Entdeckergeist. Dazu Käse und Pasta aus Italien, Flammkuchen, Tapas zum spanischen Wein. Mitten drin im Getümmel die S.O.S. Mobilband, die sich mit Kontrabass, Saxophon, Gitarre und Percussion mitten in die Menschenmenge stürzt.

Engagement auch an der Quizbox für das Weinquiz.
Engagement auch an der Quizbox für das Weinquiz.

Fehlt nur noch der blaue Himmel und echte Sonne, dann wäre alles perfekt. Die Sonne kämpft sich immerhin am Samstag kurz vor dem Sonnenuntergang den Horizont frei und sorgt für ein buntes Farbenspiel. Da hat sich die Quizbox längst gut gefüllt. Was die Tanninstruktur ist, wo die richtige Trinktemperatur für Rotwein liegen sollte, was ein kurzer Wein ist: Hier war Expertenwissen gefragt.

Der Sommer in Bergkamen ist übrigens noch nicht zu Ende: Am 6.  August ist Kino-Open-Air zum ersten Mal auf der Schützen- und Bogenschießanlage in Overberge.

Wein3
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Wein11
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Wein5
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Wein2
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Wein6
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Wein8
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Wein10
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Wein23
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Wein22
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Angehende Fachleute bereiten sich bei Bayer auf die moderne Arbeitswelt vor

Fachkräftemangel ist weit mehr als eine unerfreuliche Zukunftsvision. In einigen Branchen und Regionen ist das Fehlen qualifizierten Nachwuchses bereits heute deutlich spürbar. Der Bayer-Standort Bergkamen wirkt diesem Trend entgegen. Beispielsweise mit der weiterhin hohen Zahl von jährlich mehr als 50 Ausbildungsplätzen. Aber auch mit Beschäftigungsangeboten für Praktikanten. Derzeit absolvieren mehr als 20 junge Menschen ein mehrmonatiges Praktikum in Bergkamen. Sie erhalten dabei in unterschiedlichen Bereichen Einblick in die Prozesse und Arbeitsabläufe in der pharmazeutischen Industrie.

Die sich rapide ändernde Arbeitswelt ist für Standortleiter Dr. Stefan Klatt ein zentrales Motiv, jungen Menschen praktische Erfahrungen zu ermöglichen: „Projektarbeit, d.h. Tätigkeiten in zeitlich befristeten interdisziplinären Teams, gewinnt zunehmend an Bedeutung und hebt die ehemals starren Grenzen zwischen unterschiedlichen Abteilungen und Hierachieebenen allmählich auf.“ Gerade für angehende Fach- und Führungskräfte sei es deshalb wichtiger denn je, sich neben dem Spezialwissen weiteres Know-how anzueignen, um neuen Herausforderungen möglichst flexibel zu begegnen.

Dabei hat Klatt nicht nur den eigenen Bedarf an gut ausgebildeten Nachwuchskräften im Blick: „Als Innovationsunternehmen ist Bayer darauf angewiesen, die besten Köpfe für sich zu gewinnen. Forschung ist unser Antrieb und Exzellenz in allen Bereichen unser Anspruch. Für beides ist Qualifikation unerlässlich. Darüber hinaus fühlen wir uns aber auch verpflichtet, Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen.“ Aus diesem Grund pflegt der Standort Bergkamen seit Jahren Partnerschaften mit dem Goethe-Institut in Paris, der Swiss German University (SGU) Westphalia Stiftung – dem deutschen Zweig der SGU Asia in Indonesien – und zahlreichen deutschen Bildungseinrichtungen.

Dank dieser Kooperationen haben jährlich einige Dutzend Praktikantinnen und Praktikanten die Möglichkeit, in Bergkamen ihr Wissen praktisch anzuwenden, ihren Horizont zu erweitern und die Anforderungen eines modernen Industrieunternehmens hautnah kennenzulernen. Selbst wenn erfahrungsgemäß die wenigsten von ihnen später für Bayer arbeiten werden, leistet der Standort damit einen wichtigen Beitrag, junge Menschen auf die Arbeitswelt vorzubereiten und ihre beruflichen Perspektiven zu verbessern.

Einer derjenigen, der diese Chance genutzt hat, ist Markus Dihr, Student für Bioingenieurwesen an der Technischen Universität Dortmund. Der 25-Jährige, der bei Bayer für insgesamt zehn Wochen in der Mikrobiologie arbeitet und dort vor allem mit der Optimierung von Fermentationsprozessen beschäftigt ist, weiß insbesondere die enge Verbindung aus Theorie und Praxis zu schätzen. „An der Uni bekommt man das Wissen in Fächern wie Verfahrenstechnik, Molekularbiologie und Organische Chemie eher häppchenweise angeboten. In einem Unternehmen wie Bayer sieht man dagegen das große Ganze. Erst in der Praxis erkennt man, wie sich die einzelnen Disziplinen ergänzen und sinnvoll zusammenfügen.“

Thematisch ist Dihr vieles aus den Vorlesungen, Arbeiten und Prüfungen her vertraut. Dennoch hat er auch einiges Neues kennengelernt, das er in dieser Form nicht erwartet hätte. Beispielsweise die zahlreichen Regeln und regulatorischen Vorgaben – insbesondere auf den Gebieten Arbeitssicherheit, Qualitätsmanagement und Hygiene – sowie die äußerst harmonische Arbeitsatmosphäre und das umgängliche Miteinander.

Zu einer ähnlichen Einschätzung kommen Cynthia, Krissan und Livia von der Universität Indonesia in Jakarta, die noch bis Ende Juli in zwei Betrieben zur Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe im Einsatz sind. Auch sie empfinden die Zusammenarbeit als äußerst kollegial und konstruktiv. Im Gegensatz zu Dihr haben sie sich jedoch bei Bayer auf Neuland begeben. Alle drei studieren in ihrer Heimat Pharmaceutical Engineering – also die Herstellung pharmazeutischer Endprodukte. Überschneidungen mit der Wirkstoffproduktion sind daher eher selten.

Angesichts der ungewohnten Aufgabenstellungen und Themen, die sie in Bergkamen erwarteten, waren die Studentinnen anfangs einigermaßen erstaunt. Ihr Praktikum bewerten sie dennoch einstimmig als Bereicherung ihres Studiums. „Der Aufenthalt bei Bayer hilft mir auf jeden Fall weiter. Ich finde es wichtig, auch benachbarte Disziplinen zu verfolgen. Zumal sich die Arbeitstechniken, die wir hier lernen, auf andere Fachgebiete übertragen lassen“, urteilt beispielsweise Livia. Als Beispiele dafür nennt sie das Auswerten statistischer Daten, das Anfertigen von Grafiken und die Visualisierung von Prozessen.




Trommeln in der Gruppe

Praxis-Reihe für Erwachsene in der Ökologiestation: An insgesamt fünf Terminen werden die Schlagtechniken (Open / Bass / Slap) gespielt, wodurch sehr tiefe als auch sehr hohe Töne erzeugt werden können. Durch das Erlernen der Schlagtechniken und Rhythmen werden auf spielerischem Weg Koordination und Konzentration gefördert. Auf leichten Übungen aufbauend wird jeder in den lebendigen Rhythmus einer Gruppe eingebunden und kann improvisierend seinen Gefühlen Ausdruck verleihen. Dieser Praxis-Workshop findet an den Freitagen 26. August; 2./9./16. + 23. September 2016 jeweils 18.30 – 20.00 Uhr statt.
Der Teilnehmerbeitrag für die Veranstaltungsreihe beträgt 50 Euro je Teilnehmer. Maximal können 15 Personen an der Veranstaltung teilnehmen. Leiter des Workshops ist Volker Hardebusch. Veranstaltungsort ist die Ökologiestation Bergkamen-Heil. Veranstalter sind das Umweltzentrum Westfalen und Naturförderungsgesellschaft Kreis Unna e. V.

Anmeldungen ab sofort bei Dorothee Weber-Köhling (02389-98090) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.




7. Buchtauschbörse ein voller Erfolg

Schon vor dem Ende der Sammelphase zeichnet sich ab: Die Buchtauschbörse auf dem Bergkamener Wertstoffhof wird wieder ein voller Erfolg. An den ersten vier Abgabetagen wurden schon rund 8000 Bücher von vielen Leseratten am Wertstoffhof abgegeben. „Das ist Sammelrekord“, so Abfallberaterin Regine Hees.

Von Kinderbüchern und Romanen über Krimis und Bildbänden bis hin zu Abenteuerromanen reicht das vielfältige Angebot. Heute können noch gut erhaltene Bücher abgegeben werden. Die Abgabemenge ist auf 30 Bücher pro Person begrenzt.

Für jedes Buch erhalten die Bürger einen Gutschein, der in der zweiten Phase der Tauschbörse vom 19. bis zum 23. Juli gegen Lesestoff nach Wahl eingelöst werden kann. Besonders erfreulich: die Gutscheine sind natürlich auf Freunde und Bekannte übertragbar. In der Tauschphase können keine Bücher mehr abgegeben werden.

Wichtige Hinweise der Abfallberatung:

  • Besucher der Buchtauschbörse möchten bitte auf dem Parkplatz vor dem Wertstoffhof parken, damit Sie den Ablauf bei Anlieferungen von Wertstoffen auf dem Wertstoffhof nicht stören.
  • In den ersten Minuten der Tauschphase am kommenden Dienstag wird der Einlass auf die Personenzahl von 35 Personen beschränkt. Verlässt ein Leser das Zelt, kann anschließend die nächste Person in der Warteschlange ins Zelt. Das wird solange durchgeführt bis der erste zu erwartende Ansturm vorüber ist.

Die Abfallberatung bedankt sich vorab für das Verständnis der Leser.

Der Bergkamener Wertstoffhof ist dienstags und freitags von 10 bis 18 Uhr, mittwochs und donnerstags von 10 bis 15 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr geöffnet.

Die GWA – Abfallberatung können Sie unter ( 0 800 400 1 400 – montags bis donnerstags von 8.30 Uhr bis 17 Uhr und freitags von 8.30 bis 15.00 Uhr erreichen.




Auto beschädigt und abgehauen

Am Freitag, 15. Juli, gegen 12.30 Uhr, parkte ein PKW-Fahrer seinen grauen PKW Opel Combo mit Dortmunder Kennzeichen am nördlichen Fahrbahnrand der Perthesstraße in Südkamen, direkt gegenüber der Zufahrt zum Perthes-Zentrum. Als er gegen 13.45 Uhr zu dem Auto zurückkehrte, stellte er die auf einen Unfall zurückzuführende erhebliche Beschädigung an diesem fest. Ein Verursacher hat sich vom Unfallort entfernt, ohne sich zu melden und eine Schadensregulierung einzuleiten. Es entsandt ein Sachschaden in Höhe von 2.500 Euro. Wer etwas Verdächtiges festgestellt hat, kann Hinweise bei der Polizei in Kamen unter den Rufnummern 02307-9210 oder 921-3220 abgeben.




Verdächtiger Koffer: Bahnhof gesperrt

Am Freitag, den 15. Juli, gegen 15.30 Uhr wurde durch einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn in einem Zug, der im Bahnhof Schwerte hielt, ein verdächtiger Koffer festgestellt. Durch den Mitarbeiter wurde diese bereits aus dem Zug herausgeholt, nachfolgend räumte und sperrte er den Bahnsteig. Nach erfolgter Nachschau durch die hinzugezogene Polizei konnte festgestellt werden, dass es sich hierbei um einen transportablen Gaskocher handelte. Zudem konnte die Besitzerin ermittelt werden, welche diesen in der Eile im Zug vergessen habe. Nachfolgend wurde die knapp 30 Minuten dauernde Sperrung des Bahnhofs wieder aufgehoben.