Leistungsnachweise zum Arbeitslosengeld werden dem Finanzamt übermittelt

Wer in 2016 Steuern gezahlt hat und innerhalb der vergangenen zwölf Monate Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld bei Weiterbildung oder Übergangsgeld von der Agentur für Arbeit erhielt, muss dies bei der Steuererklärung aufführen.

Aufgrund des Jahressteuergesetzes ist die Bundesagentur für Arbeit verpflichtet, die Daten über die im letzten Kalenderjahr gewährten Leistungen und die Dauer des Leistungszeitraums für jeden Kunden bis zum 28. Februar des Folgejahres an die Finanzverwaltung zu übermitteln. Im Anschluss an diese Übermittlung erhalten die Kunden, ohne besondere Aufforderung, einen Leistungsnachweis über die an die Finanzverwaltung gemeldeten Daten. In diesem Nachweis sind alle dem Progressionsvorbehalt unterliegenden Leistungen enthalten.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agentur für Arbeit bitten daher von Anfragen zu Leistungsnachweisen für die Finanzverwaltung abzusehen, da diese Nachweise von der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg verschickt werden.

Noch ein wichtiger Hinweis: Die Bescheinigung über den Leistungsbezug ist darüber hinaus ein wichtiges Dokument für die Rente. Daher gilt: Sorgfältig aufbewahren, da Zweitschriften nur in einem begrenzten zeitlichen Rahmen ausgestellt werden können, weil die erforderlichen Kundendaten aufgrund datenschutzrechtlicher Vorschriften nach einigen Jahren gelöscht und die Akten vernichtet werden.

 




Elternrat organisiert Kleider- und Spielzeugmarkt im Familienzentrum Tausendfüßler

Am Samstag, 4. März, findet von 9 Uhr bis 12 Uhr im städtischen Familienzentrum „Tausendfüßler“, Im Sundern 7, in Oberaden, ein Kleider- und Spielzeugmarkt statt.

Interessierte Trödler können ab sofort, bis das begrenzte Platzangebot erschöpft ist, eine Stellfläche reservieren. Unter der Rufnummer 02306/80141 können alle weiteren Fragen in der Zeit von 8 Uhr bis 16 Uhr geklärt werden.

 




Einbruch in Doppelhaushälfte am Böggefeld in Rünthe

Am Mittwoch hebelten unbekannte Einbrecher ein Fenster einer Doppelhaushälfte am Böggefeld auf nachdem sie zuvor erfolglos versucht hatten eine Nebeneingangstür aufzubrechen. Sie durchsuchten das Haus nach Wertgegenständen. Wie es aussieht, wurde aber laut Polizei nichts gestohlen.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Mehrere Maschinen aus einem Eiscafé an der Jahnstraße gestohlen

In der Nacht zu Donnerstag haben Unbekannte die Eingangstür eines derzeit geschlossenen Eiscafés an der Jahnstraße aufgehebelt. Sie entwendeten daraus mehrere Geräte, darunter eine Kaffeemaschine, eine Kaffeemühle und ein Milchaufschäumer.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Spende vom Weihnachtskonzert des Gymnasiums: 1000 € für „Luca Kleiner Engel – großer Helfer“

1000 € nahmen Jessica Bittrich und Jennifer Klotz vom Verein „Luca – Kleiner Engel großer Helfer e.V.“ aus Bergkamen am Mittwochmittag im Orchesterraum des Städtischen Gymnasiums Bergkamen aus den Händen von Musiklehrerin Dorothea Langenbach und Schulleiterin Bärbel Heidenreich entgegen.

Jessica Bittrich (3.v.r.) und Jennifer Klotz (4.v.r.) vom Verein „Luca - Kleiner Engel großer Helfer“ nahmen jetzt aus den Händen von Schulleiterin Bärbel Heidenreich (2.v.r.), Musiklehrerin Dorothea Langenbach (1.v.r.) und den Schülerinnen Marieke Dohrmann (1.v.l.), Nora Varga (2.v.l.) und Zeynep Genc aus dem Stufenteam des Jahrgangs EF eine Spende in Höhe von 1000 Euro entgegen. Foto: SGB
Jessica Bittrich (3.v.r.) und Jennifer Klotz (4.v.r.) vom Verein „Luca – Kleiner Engel großer Helfer“ nahmen jetzt aus den Händen von Schulleiterin Bärbel Heidenreich (2.v.r.), Musiklehrerin Dorothea Langenbach (1.v.r.) und den Schülerinnen Marieke Dohrmann (1.v.l.), Nora Varga (2.v.l.) und Zeynep Genc aus dem Stufenteam des Jahrgangs EF eine Spende in Höhe von 1000 Euro entgegen. Foto: SGB

Die stattliche Summe ist das Resultat der alljährlichen Spendenaktion, die wieder während der beiden Weihnachtskonzerte des Gymnasiums durchgeführt worden war. Ein Großteil des Geldes stammt aus Spenden der Weihnachtsmusik-Gäste, einen kleinen Teil steuerte der Jahrgang EF des Gymnasiums bei, dessen Stufenteam bei den Konzerten selbst gebastelte Sterne verkaufte und einen Teil der Einnahmen spendete.

Nachdem in der Vergangenheit andere Projekte unterstützt wurden, war es der Schule diesmal ein Anliegen einen örtlichen Verein zu unterstützen. „Wir sind uns schnell einig gewesen, dass wir den Verein ‚Luca – Kleiner Engel großer Helfer’ unterstützen werden“, berichtet Schulleiterin Bärbel Heidenreich. Der Bergkamener Verein hat sich zum Ziel gesetzt, lebensbedrohlich erkrankte Kinder und Jugendliche zu unterstützen, ihnen Herzenswünsche zu erfüllen, aber auch Eltern und Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Die erste Vorsitzende des Vereins, Jessica Bittrich, freute sich riesig über die Unterstützung vom Gymnasium: „Wir werden das Geld für unsere Wunschbox nutzen. Hier können uns Kinder und Jugendliche ihre Herzenswünsche nennen. Wir versuchen dann, diese wahr werden zu lassen“, erklärt Bittrich. Die zweite Vorsitzende Jennifer Klotz ergänzt: „Wir persönlich wünschen uns noch mehr Mut auf uns zuzugehen. Es gibt viele Möglichkeiten zu helfen und wir tun das gerne.“


Weitere Informationen zum Verein und seinen Angeboten unter: www.luca-ev.de.




Erster Einsatz für Warn-App NINA bei Brand in Bönen – Kreis-Leitstelle alarmiert auch Bergkamener Feuerwehr

Der dichte Rauch war weithin sichtbar und für die Bevölkerungsschützer beim Kreis Unna Anlass, um nach einem Brand in Bönen in der Nacht zum 19. Januar die Bevölkerung zu warnen. Neu dabei: Erstmals wurde dafür die Warn-App NINA eingesetzt.

„Türen und Fenster geschlossen halten“, so lautete der Hinweis an die Menschen in Bönen und Umgebung. Was war passiert? Nachdem gegen 1 Uhr ein Feuer in einem Wohnhaus in der Bönener Innenstadt ausgebrochen war und auf ein Geschäftshaus übergegriffen hatte, kam es gegen 2.40 Uhr zu einer Durchzündung. Folge: Starker Rauch breitete sich aus.

Nicht nur über die Warn-App NINA wurde gewarnt. Aus der Rettungsleitstelle wurde die Warnmeldung ins laufende Programm des Lokalradios gesendet. Gegen 8.20 Uhr am Donnerstagmorgen folgte dann die Entwarnung.

Wie die Rettungsleitstelle des Kreises Unna mitteilt, wurde bei dem Brand niemand verletzt. Insgesamt mehr als 150 Kräfte der Feuerwehren Bönen, Kamen, Bergkamen und Unna, der Kreisbrandmeister und die Fernmeldedienste Kreis Unna und Hamm waren im Einsatz.

Landrat Michael Makiolla nimmt den Brand in Bönen zum Anlass, um an die Bevölkerung zu appellieren, die Warn-App auf das Smartphone herunterzuladen: „Wir wollen, dass die Menschen im Kreis Unna sicher leben. Mit der App sind sie im Fall der Fälle informiert und können sich deshalb auch besser schützen.“ Natürlich werden auch die klassischen Wege zur Information der Bevölkerung wie z.B. durch Radiodurchsagen weiter genutzt.

Wer künftig im Fall eines Schadensereignisses die Warnungen auf sein Smartphone bekommen möchte, muss dafür die kostenlose App installieren. Sie ist für die Betriebssysteme iOS (ab Version 8.0) und Android (ab Version 4) kostenlos bei iTunes und im Google play Store verfügbar. Weitere Informationen und NINA zum Download gibt es auf der Internetseite des BBK unter www.bbk.bund.de/DE/NINA/Warn-App_NINA_node.




Polizei hat sogenannten „Reichsbürger“ in Selm entwaffnet

Im Rahmen eines Großeinsatzes hat die Polizei am Mittwoch in Selm die Wohnung und die Geschäftsräume eines 53-jährigen Mannes durchsucht und dabei mehrere Waffen, darunter auch eine verbotene Langwaffe sichergestellt. Der Mann, mutmaßlich ein sogenannter „Reichsbüerger“, hat sich heftig gewehrt. Er wurde dabei verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.

Dem 53-jährigen Selmer war in der Vergangenheit eine Waffenbesitzkarte erteilt worden. „Da die erforderlichen Voraussetzungen für die Erteilung weggefallen sind, wurde die Erlaubnis rechtskräftig entzogen“, teilt die Kreispolizei Unna mit. Dies hatte zur Folge, dass der Besitz von Waffen und Munition untersagt wurde und der Selmer die Vernichtung oder Veräußerung im Rahmen einer ihm gesetzten Frist nachweisen sollte.

Dieser Nachweis erfolgte jedoch nicht, woraufhin ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss zur Sicherstellung der Waffe und der Waffenbesitzkarte erwirkt und Mittwoch umgesetzt wurde.

Da der beschuldigte Selmer sich zudem selbst als Deutscher ohne deutsche Staatsangehörigkeit bezeichnet und die Existenz und das Rechtssystem der Bundesrepublik ablehnt, wurde der Einsatz unter erhöhter Eigensicherung von der Polizei vorgeplant. Unter anderem hat im Oktober 2016 ein „Reichsbürger“ durch Schüsse vier Polizisten schwer verletzt und ein weiterer SEK-Mann erlag später seinen Verletzungen.

Unter Beteiligung von Kräften der Bereitschaftspolizei und der Spezialeinheiten wurden das Wohnhaus des Beschuldigten sowie ein Geschäftsgebäude durchsucht. Der Selmer leistete zunächst Widerstand gegen die Maßnahmen und musste fixiert werden. Er wurde bei dem Einsatz verletzt und wird stationär in einem Krankenhaus behandelt.

Bei der erfolgten Durchsuchung an beiden Objekten in Selm wurden mehrere Waffen, darunter auch eine nicht erlaubnisfreie Langwaffe, aufgefunden und sichergestellt. Die ursprünglich auf der Waffenbesitzkarte eingetragene Waffe konnte übrigens bisher nicht in amtliche Verwahrung genommen werden.




Einbruch in Restaurant – Kaffeevollautomat und Wodka gestohlen

Unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht zu Mittwoch Zutritt zu einem Grundstück an der Erich-Ollenhauer-Straße, auf dem sich das Restaurant „Haus Masuren“ befindet. Hier entfernten sie ein Fenstergitter und versuchten das Fenster aufzubrechen und einzuschlagen. Als dieses nicht gelang, machten sich die Täter an der Vordertür zu schaffen und hebelten sie auf. Sie durchsuchten anschließend das Restaurant und entwendeten einen Kaffeevollautomaten und zahlreiche Flaschen Wodka.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Sparkasse spendet 1000 Euro für das inklusiver Zirkusprojekt „Manegentraum“ von VeBU

Seit Anfang dieses Monats ist Tobias Laaß als neues Mitglied im Vorstand der Sparkasse Bergkamen-Bönen im Amt. Am Mittwochmorgen besuchte er mit Marketingleiter Michael Krause das VeBU-Gebäude an der Marie-Curie-Straße in Rünthe. Als Präsent brachte er einen Scheck über 1000 Euro mit. Den nahmen natürlich die Team-Leiter Julia Genz, Cornelia Grobe und Björn Kapust dankend entgegen.

Spendenübergabe (v. l.) Cornelia Grobe, Björn Kapust und Julia Genz von der VeBU-Teamleitung in Rünthe sowie Tobias Laaß und Michael Krause.
Spendenübergabe (v. l.) Cornelia Grobe, Björn Kapust und Julia Genz von der VeBU-Teamleitung in Rünthe sowie Tobias Laaß und Michael Krause.

Gedacht ist diese Spende für das nächste inklusive Zirkusprojekt von VeBU. Das ging vor fünf Jahren in Kamen an den Start und wird 2017 in den Sommerferien zum ersten Mal sein Zelt an einer Bergkamener Grundschule in den Sommerferien aufschlagen.

VeBU hat sich die Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung und deren Familien auf die Fahne geschrieben. An diesem inklusiven Zirkusprojekt vom 7. bis – 12. August können sich alle Kinder beteiligen. Die Gala-Vorstellung findet am 12. August um 11 Uhr statt.

Wie schon in den Vorjahren arbeitet VeBU mit dem Mitmachzirkus „Manegentraum“ aus Bocholt zusammen. Die beteiligten Kinder werden in dieser Woche behutsam für ihren großen Auftritt im Zirkuszelt vorbereitet.

VeBU ist vor drei Jahren von Kamen nach Rünthe umgezogen. Gesucht wurde damals ein Gebäude, das Barrierefrei ist. Fündig wurde der Verein an der Marie-Curie-Straße. Seitdem unterhält der Verein dort eine inklusive Tagestätte, die von den Kindern nach dem Unterricht besucht wird.

VeBU betreut mit rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Kinder im gesamten Kreis Unna. Ein großer Teil der Beschäftigten wird als sogenannte Schulbegleiter eingesetzt.




Fachtag Sprachbildung: Anmeldungen bis Ende Januar möglich

Sprachliche Kompetenzen sind entscheidend für eine erfolgreiche Schulkarriere. Deshalb wird die Bildungssprache von Kindern so früh wie möglich gefördert. Am 6. Februar findet zu diesem Thema ein kreisweiter Sprachbildungstag statt. Anmeldungen sind noch möglich.

Alle interessierten Fachkräfte aus Schule, Kita oder offenem Ganztag sind zu der Veranstaltung unter dem Motto „Komm und sprich mit mir“ eingeladen. Veranstaltet wird der Tag vom Schulamt für den Kreis Unna, der Beauftragten für Sprachbildung, der Vertretung der KiTa-Leitungen im Kreis, Regionalem Bildungsbüro und Kommunalem Integrationszentrum Kreis Unna.

Von 9 bis 16 Uhr geht es im Sportcentrum Kamen-Kaiserau mit kundigen Referenten um das Thema Sprache. Zu Gast ist unter anderem Claudia Neugebauer (PH Zürich und Institut für Interkulturelle Kommunikation), die nicht nur den Hauptvortrag halten, sondern auch noch zwei Workshops anbieten wird. Neun weitere Workshop-Angebote qualifizierter Referenten und Referentinnen erweitern das thematische Spektrum und lassen keine Wünsche offen.

Die geplante Auftaktveranstaltung möchte pädagogische Fachkräfte aus KiTa, OGS und Schule motivieren, sich gemeinsam auf den Weg zu einer sprachsensiblen Einrichtung zu machen und besonders den Übergang vom Elementar- zum Primarbereich, aber auch die Verzahnung mit dem Ganztag in den Fokus zu nehmen.

An Sprachbildung interessierte Einrichtungen erhalten die Gelegenheit, sich auch über die Veranstaltung hinaus gemessen an den individuellen Bedarfen Unterstützung und Begleitung zu holen. Unter anderem wird die Hauptreferentin Claudia Neugebauer im Herbst nochmals als Prozessbegleiterin zur Verfügung stehen.

Für Verpflegung und Materialkosten wird eine Teilnahmegebühr von 30 Euro pro Person erhoben. Anmeldungen sind möglich bis Freitag, 27. Januar auf der Internetseite des regionalen Bildungsbüros (www.un.rbn.nrw.de) unter der Rubrik „Termine“.

Weitere Informationen gibt es beim Kommunalen Integrationszentrum Kreis Unna. Ansprechpartnerin Heike Maier-Finnemann ist unter Tel. 0 23 07 / 924 88-76 und per E-Mail an heike.maier-finnemann@kreis-unna.de erreichbar.




Projekt TEP von IN VIA hilft Menschen in eine Teilzeit-Ausbildung

Eine Ausbildung in Teilzeit absolvieren? Das ist eine Möglichkeit, die Vielen gar nicht gegenwärtig ist und doch riesige Chancen bietet, für Frauen und Männer, die ihre Kinder oder nahe Angehörige betreuen. Eine Chance, trotz familiärer Verantwortung eigene Wege einzuschlagen und sich beruflich zu qualifizieren.

Diese Chance heißt TEPTeilzeitberufsausbildung – Einstieg begleiten – Perspektiven eröffnen.

Ziel des Projektes ist es, motivierten Menschen ohne Berufsausbildung oder mit Berufsänderungswunsch  und mit familiärer Verpflichtung bei der Suche und der Aufnahme einer Berufsausbildung in Teilzeit zu unterstützen.

IN VIA Unna e.V. bietet das Projekt für den gesamten Kreis Unna an.

Der Ablauf ist wie folgt:

Bei einem Casting können sich alle Interessenten vorstellen und informieren. Dabei wird bereits eine Vorauswahl an möglichen Kandidaten getroffen, die zu weiteren Gesprächen eingeladen werden. Wer am ehesten geeignet ist, darf an dem Projekt teilnehmen. Da nur zehn Plätze für den Kreis Unna zur Verfügung stehen, ist diese Vorauswahl notwendig.

Bei einem Coaching wird zunächst der bisherige Werdegang analysiert, um dann berufliche Möglichkeiten zu entwickeln. Dabei wird jeder Teilnehmer individuell beraten, indem seine Ziele und Wünsche mit seinen Fähigkeiten abgeglichen werden. Es wird Hilfe geleistet bei der Suche nach passenden Betreuungsangeboten für Kinder oder andere pflegebedürftige Angehörige. Das Coaching hilft auch beim Umgang mit Behörden. Das Projekt wird von den Regionalagenturen vor Ort begleitet und finanziell durch den Europäischen Sozial Fond und das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt.

Doch nicht nur für die Projektteilnehmer bietet TEP Vorteile, auch die Unternehmen profitieren. Denn  die Vermittlung geschieht durch den Projektträger  und ist durch die individuelle Betreuung sehr passgenau. Zudem garantiert TEP nicht nur die Begleitung der Auszubildenden in den ersten Monaten, sondern steht auch dem Unternehmen für Fragen bereit. Zum letzten Ausbildungsbeginn konnten 8  Teilnehmende erfolgreich eine Ausbildung aufnehmen.

Das nächste Casting zum TEP Projekt findet statt am  Freitag, 27. Januar um 9:30 Uhr Südring 17 in Unna. Weitere Infos gibt es bei IN VIA Unna e.V. katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit unter der Rufnummer: 02303 / 986 12  14

Auch interessierte Unternehmen können sich unter dieser Rufnummer melden.