Werner Freund: Neuer Patientenfürsprecher am Hellmig-Krankenhaus

Sich um die Anliegen anderer zu kümmern, darin ist Werner Freund gut. Der 56-jährige Kamener war Betriebsrat im inzwischen geschlossenen Bergwerk Ost und hat den Bergleuten stets bei der Durchsetzung ihrer Interessen geholfen. Zuletzt arbeitet er als Wohnungsverwalter der RAG Deutsche Steinkohle und war Ansprechpartner für Mieter und wohnungssuchende (Ex-)Bergleute. Nun setzt sich der Vorruheständler für die Patienten des Hellmig-Krankenhauses ein – als ihr neuer ehrenamtlicher Fürsprecher.

Standortleiterin Anke Ronge (r.) begrüßte den neuen Patientenfürsprecher Werner Freund (Mitte) am Hellmig-Krankenhaus und bedankte sich herzlich seiner Vorgängerin Erika Freigang (l.).

Einmal in der Woche hält Werner Freund in der Kamener Klinik Sprechstunden ab. Immer dienstags von 10 bis 12 Uhr ist er in der Bücherei auf der 5. Etage ansprechbar, hört sich die großen und kleinen Sorgen der Patienten an und sucht nach Lösungen. Das Hellmig-Krankenhaus kennt der Kamener bisher nur aus Patientensicht beziehungsweise als Besucher. Jetzt versucht er, möglichst schnell Kontakte zu den Mitarbeitern aufzubauen, die internen Strukturen und die wichtigsten Ansprechpartner kennenzulernen. Unter den Patienten sind hat er schon bei seinen ersten Besuchen im Hause viele bekannte Gesichter getroffen: Als Kamener kennt man sich halt – und man hilft sich!

Werner Freund tritt in Kamen die Nachfolge von Erika Freigang an, die als Leiterin der Patientenbücherei fast zehn Jahre lang auch die Aufgaben der Patientenfürsprecherin wahrgenommen hat und sich nun darauf beschränken möchte, den Kranken und Genesenden eine spannende, anregende, ablenkende oder auch mal tröstliche Lektüre zu empfehlen.




Regionalverband Ruhr erteilt auch einem kleinen Gewerbegebiet auf dem Hofgelände Schulze Heil eine Absage

Die Enttäuschung war Ende vergangenen Jahres groß, als Vertreter des Regionalverbands Ruhr erklärten, dass es vor allem aus Umweltschutzgründen nicht möglich sei, auf dem Gelände des Hofs Schulze-Elberg ein rund 32 Hektar großes Interkommunales Gewerbegebiet auszuweisen. (S. auch hier.)

Postwendend stellte die Stadt Bergkamen beim RVR die Anfrage, ob dort nördlich des Ostenhellwegs in Rünthe wenigstens ein 10 Hektar großes Gewerbegebiet möglich wäre, weil doch nach dem Verkauf der letzten Grundstücke im Gewerbepark Rünthe und im Logistikpark A2 keine nennenswerten Flächen für die Ansiedlung von Betrieben in Bergkamen zur Verfügung stünden.

Jetzt ist die Antwort vom Regionalverband da – und auch sie ist aus der Sicht der Wirtschaftsförderer negativ. Die geplante Fläche liege zum Teil im Bereich zum Schutz der Natur (BSN) und im regionalen Grünzug. Eine Gewerbeansiedlung sei deshalb unmöglich, teilte der RVR mit.

„Die Verwaltung wird in den nächsten Wochen das Stadtgebiet dahingehend abprüfen, ob andere Flächen zur Realisierung eines ca. 10 ha großen Gewerbegebietes geeignet sind“, erklärte am Dienstag 1. Beigeordneter Dr. Hans-Joachim Peters.




„Komm auf Tour“ mit dem Jahrgang 7 der Realschule Oberaden

Wie und wann, in welchem Rahmen soll Lebens- und Berufsorientierung in der Schule beginnen?

Komm auf Tour: Der 7. Jahrgang der Realschule Oberaden. Foto: RSO

Das Projekt „Komm auf Tour“ hat darauf eine handlungsorientierte, motivierende, kurzweilige und höchst effektive Antwort. Unterstützt durch die Bundesagentur für Arbeit und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung finden sich bei „Komm auf Tour“ vier Stationen mit hohem Aufforderungscharakter. Ein Zeittunnel spiegelt den Teilnehmern mögliche Zukunftssituationen, die Sturmfreie Bude macht darauf aufmerksam, was der ganz normale Wahnsinn zuhause an Überraschungen und täglichen Aufgaben zu bieten hat, die Theaterbühne stellt kleine Dialoge als Aufgabe und im Labyrinth stellt man fest, dass Neuorientierung immer wieder auf der Tagesordnung stehen wird.

Der 7. Jahrgang der Realschule Oberaden hat an dem Projekt teilgenommen. Während einige der rund 85 Schülerinnen und Schüler sich mit einem Fragezeichen auf den Weg zum Schacht III in Bergkamen – Rünthe aufmachten, erlebten die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer eine engagierte Beteiligung ihrer Jugendlichen. Auf der Rückfahrt war vielen Teilnehmern das Ausrufezeichen im Kopf anzumerken.

Dabei ging es bei „Komm auf Tour“ zunächst um das Herausfinden der eigenen Stärken, die auf dem Weg ins Leben und in einen möglichen Beruf notwendig und hilfreich sein werden. Die eigentliche Berufsorientierung wird dann in den kommenden Jahrgängen durch die Potentialanalyse, die Berufsfelderkundung und insbesondere durch sinnvoll gewählte Praktika intensiviert.

Die Schülerinnen und Schüler konnten sich über eine ausgesprochen positive Rückmeldung der Teamer von „Komm auf Tour“ freuen. Ebenso erfreulich war eine rege Teilnahme der Eltern am Elternabend, bei dem die Erziehungsberechtigten über das Projekt und die örtlichen Informations- und Anlaufstellen informiert wurde, damit die Tour ihrer Kinder „Fahrt aufnehmen“ kann.




Treffen des Seniorenkreises Wichernhaus

Der Frühlingsanfang und die Vorbereitung auf das bevorstehende Osterfest stehen im Mittelpunkt dieses Nachmittags.



Diebstahl aus 5er BMW – Navigationsgerät ausgebaut und gestohlen

In der Nacht zu Dienstag brachen unbekannte Täter einen an der Potsdamer Straße in Oberaden abgestellten, silbernen 5er BMW auf. Aus dem Fahrzeug entwendeten sie das eingebaute Navigationsgerät.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Auf dem Burgwall erwischt: 21-jähriger Bergkamener hat 62 km/h zu viel auf dem Tacho

Beamte des Verkehrsdienstes der Polizei Dortmund kontrollierten in der Nacht vom 31. März auf den 1. April 2017, in der Zeit von 19.00 bis 02.30 Uhr, mehrere Dutzend Fahrzeuge im Innenstadtbereich, den Zufahrtsstraßen und auf dem Gelände Phönix West in Dortmund.

Insbesondere auf dem Gelände „Phönix West“ trafen die Einsatzkräfte auf circa 10 Motorradfahrer und 20 Autos im gesperrten Bereich. Die Personen dort wurden kontrolliert und des Platzes verwiesen.

Auf der Märkischen Straße wurde der 25-jährige Fahrer eines Range Rovers mit 88 km/h bei erlaubten 50 km/h gemessen. Auf dem Hiltropwall fuhr der Fahrer eines Ford Focus, ein 25-Jähriger aus Dortmund, mit 106 km/h bei erlaubten 50 km/h in die Geschwindigkeitskontrolle der Polizei. Zwei weitere Autofahrer wurden dort mit gemessenen 81 km/h kontrolliert.

Auf dem Burgwall tat sich traurigerweise ein 21-Jähriger aus Bergkamen in einem BMW hervor. Statt mit erlaubten 50 km/h fuhr der Mann mit 112 km/h in die Kontrolle der Beamten. Zwei weitere Fahrer fuhren jeweils mit 87 und 76 km/h in die Geschwindigkeitskontrolle. Zusammenfassend wurden 3485 Fahrzeuge gemessen. Insgesamt wurden dabei 54 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Sechs Fahrzeugführer (siehe oben) müssen sich jetzt auf ein Fahrverbot einstellen.

Gegen 23.00 Uhr fuhren die Einsatzkräfte die einschlägig bekannten Plätze am Ostwall an und erteilten den dort anwesenden Szeneangehörigen Platzverweise. Dabei wurde ein 31-Jähriger aus Langenau mit seinem VW Golf angehalten und überprüft. Da er keinerlei Papiere vorweisen konnte, seine Beifahrerin sich in Widerprüche verstrickte, fuhr ein Einsatzteam gemeinsam mit dem Betroffenen die Anschrift seiner Eltern in Eving an. Hier sollte sich angeblich auch sein Führerschein befinden. Nach Belehrung (Verdacht des Fahrens ohne Fahrerlaubnis), nahm seine Freundin den Fahrersitz ein. An der Anschrift seiner Eltern angekommen, gab der 31-Jährige zu nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein. Aus Angst vor Strafe, hatte er daher zunächst falsche Personalien angegeben. Im Laufe der weiteren Ermittlungen stellte sich dann obendrein noch heraus, dass er am 14. März als Beifahrer, nach einer Verfolgungsfahrt mit der Polizei, verunfallte und verletzt wurde. Am 21. März versuchte er dann selber, sich durch Flucht einer Polizeikontrolle zu entziehen. Dabei wurde er wiederum in einen Unfall verwickelt.

Der 31- Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Er darf jetzt mit einem erneuten Strafverfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis rechnen.




SPD-Fraktion wählt neuen Vorstand und zieht eine „Halbzeitbilanz“

Zur Hälfte der Legislaturperiode 2014 – 2020 hat jetzt die SPD-Fraktion einen neuen geschäftsführenden Vorstand gewählt und zusammen mit dem Stadtverbandsvorstand eine Halbzeitbilanz gezogen.

Zogen die Halbzeitbilanz (v. l.): Julian Deuse, Dagmar Henn (stellv. Stadtverbandsvorsitzende), Bernd Schäfer, Dieter Mittmann, Volker Weirich, Fraktionsgeschäftsführerin Julia Rehers und André Rocholl (Stadtverbandsvorsitzender).

Im Vorstand hat es lediglich eine Veränderung gegeben, die aber vorhersehbar war. Als die neue Fraktion nach den Kommunalwahlen im 2014 erstmals zusammentrat, wurde verabredet, einen der drei Stellvertreterpositionen einem kleineren Ortsverein zu überlassen. Vor drei Jahren wurde Thomas Semmelmann aus Rünthe gewählt. Er schied nun aus. Für rückte Julian Deuse aus Weddinghofen in den Vorstand.

Wiedergewählt wurden mit jeweils großen Mehrheiten Bernd Schäfer als 1. Fraktionsvorsitzenden sowie Volker Weirich und Dieter Mittmann als weitere stellvertretende Vorsitzenden.

Die SPD Bergkamen hat die „Halbzeit“ der Wahlperiode zum Anlass genommen, eine „Halbzeitbilanz“ als Informationsbroschüre zu erstellen, die sich unter anderem auf Aussagen aus dem Wahlprogramm 2014 – 2020 bezieht. Diese Halbzeitbilanz können sich interessierte hier downloaden: Halbzeitbilanz der SPD-Fraktion – Stand 01.2017 In dem kommenden Tagen und Wochen ist die stadtweite Verteilung der Broschüre geplant.  




Was wird das neue Bergkamener Kombibad bieten? – Entscheidung am 23. Mai

In der Ratssitzung am 23. Mai soll nach Auffassung der SPD-Fraktion die Entscheidung darüber fallen, was das neue Kombibad seinen Besuchern bieten wird. Offen sind für die Sozialdemokraten noch einige wichtige Details.

Das Hallenbad in Bergkamen.

So prüft die Fraktion zurzeit vor allem, ob das Kombibad zusätzlich zum Sport- und Lernschwimm- und Kursbecken noch ein drittes Becken erhalten kann, das den Bedürfnissen von Familien gerecht wird. Denkbar sei, dass dieses Becken mit einer Rutsche und Wasserspielen ausgestattet werde, erklärte Fraktionsvorsitzender Bernd Schäfer.

Entscheidend ist hier für die SPD die Kostenfrage. Deshalb hat sie inzwischen Kontakt mit den GSW aufgenommen. Sie soll nun prüfen, wie teuer solch ein zusätzliches Becken in der Anschaffung sein könnte und wie hoch die zusätzlichen Betriebskosten sein werden.

Nicht ganz abgeneigt sind die Sozialdemokraten, das Kombibad nach außen zu öffnen. Allerdings ist noch nicht ausdiskutiert, oben diese Öffnung nach oben durch ein Cabrio-Dach gehen soll oder zur Seite ins Freie durch eine verschiebbare Glaswand, wie sie von der CDU vorgeschlagen wurden.

Ebenso ist noch nicht klar, ob das Sportbecken fünf oder sechs Bahnen haben wird. Eine ganz große Mehrheit im Rat zeichnet sich aber in einem für viele Bergkamener ganz wesentlichen Punkt ab: Wie die CDU hat sich auch die SPD davon verabschiedet, irgendein Becken des Wellenbads zu erhalten oder auch nur ein kleines neu im Außenbereich zu bauen. Hauptargument dürfte sein, dass ein Außenbecken, egal in welche Form, zusätzliches Personal erfordern würde. Dadurch stiegen dann die Betriebskosten.




Landtagswahl am 14. Mai: Blinden- und Sehbehindertenverein stellt Wahlhilfen zur Verfügung

Das Recht der Teilnahme an freien, gleichen und geheimen Wahlen gehört zu den Grundpfeilern unserer Demokratie. Um auch blinden und sehbehinderten Wählerinnen und Wählern die Möglichkeit zu geben, an der Landtagswahl selbständig teilnehmen zu können, werden wieder kostenlose Wahlhilfen zur Verfügung gestellt. Darauf weisen der Blinden- und Sehbehindertenverein Westfalen e.V. und der Kreis Unna hin.

Der Umschlag mit den Wahlhilfen enthält eine Stimmzettelschablone aus Karton und eine Audio-CD mit der Anleitung zur Handhabung der Wahlschablone. Außerdem enthält die CD – je nach Wohnort – die vollständigen Texte der Stimmzettel der einzelnen Wahlkreise.

Die Schablone hat die Form einer Mappe, in die der Stimmzettel eingelegt wird. Durch die runden Öffnungen über den zu markierenden Kreisen können blinde und sehbehinderte Menschen ihre Stimme abgeben. Welche Kandidatinnen und Kandidaten bzw. welche Partei zu den jeweils auf der Schablone in Großdruck und Punktschrift nummerierten Öffnungen gehören, ist der Akustik-CD zu entnehmen.

An jedem Stimmzettel wurde die rechte obere Ecke abgetrennt, damit der Stimmzettel selbständig korrekt einlegt werden kann.

Die Mitglieder der regionalen Bezirksgruppe und der Ortsvereine der Blinden- und Sehbehindertenverbände in NRW erhalten ihre Wahlhilfen automatisch. Blinde und sehbehinderte Wählerinnen und Wähler, die nicht in diesen Vereinen organisiert sind, können sie ab sofort telefonisch über die bundesweite Hotline unter 01805 / 666 456 (0,14 Euro/Min aus dem Festnetz) oder bei der Landesgeschäftsstelle unter 02 31 / 55 75 90 0 anfordern. Die Anfrage sollte möglichst frühzeitig erfolgen, damit die Wahlhilfen auch noch rechtzeitig zur Wahl geliefert werden können. PK | PKU




Unfall auf der A1 mit drei Fahrzeugen und drei Verletzten

Auf der A 1 in Fahrtrichtung Köln hat sich am Freitagnachmittag, wie die Polizei jetzt mitteilt, ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen ereignet. Dabei wurden drei Personen verletzt.

Gegen 16.30 Uhr befand sich ersten Zeugenangaben zufolge ein 40-jähriger Tscheche mit seinem Sattelzug am Westhofener Kreuz auf dem Einfädelungsstreifen in Richtung der A 45. Auf dem rechten Fahrstreifen neben ihm fuhr demnach ein 66-jähriger Dortmunder mit seinem Auto. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Dabei geriet der Pkw vor den Sattelzug und drehte sich. Anschließend geriet er erneut auf die Hauptfahrbahn, wo er mit dem Wagen einer 45-jährigen Frau aus Delmenhorst kollidierte. Sie war auf dem mittleren Fahrstreifen unterwegs.

Bei dem Unfall wurde der 66-Jährige leicht verletzt. Die 45-Jährige sowie die 63-jährige Beifahrerin des Dortmunders (ebenfalls aus Dortmund) wurden schwer verletzt. Rettungswagen brachten sie in umliegende Krankenhäuser.

Die A 1 in Fahrtrichtung Köln musste an der Unfallstelle bis ca. 17.30 Uhr komplett gesperrt werden. Unter anderem landete dort zwischenzeitlich ein Rettungshubschrauber.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 19.000 Euro.




Pulsschlagvortrag über die Divertikelkrankheit

Divertikel, Aussackungen am Darm, lassen sich bei vielen Menschen ins Besondere in einem Alter jenseits der 60 Jahre feststellen. Oft stören diese Veränderungen nicht, bei einem Teil der Betroffenen aber lösen sie Entzündungen aus, Schmerzen, Verstopfung und Fieber, warnt Arthur Eduard Matuschek, Leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen.

Artur Eduard Matuschek, leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen

Im Rahmen der Vortragsreihe von VHS und Klinikum Westfalen referiert er am Mittwoch 5. April, ab 18.30 Uhr im Hellmigium am Hellmig-Krankenhaus über die Erkrankung und über neue Therapiekonzepte, die deutlich weniger als früher auf Antibiotikaeinsatz oder operative Eingriffe setzen. Letztere sind aber bei bestimmten Komplikationen weiterhin dringend angeraten. Der Informationsabend klärt aber auch darüber auf, wie die richtige Ernährungsweise und ausreichend Bewegung helfen können.