Näh-Treff im Familienzentrum „Tausendfüßler“

Für Näh-Begeisterte bietet das Familienzentrum „Tausendfüßler“, Im Sundern 7, ab dem 02.05.17 ein Näh-Treffen an. Die Treffen finden jeweils dienstags in der Zeit von 19 bis 21 Uhr statt.

In einer lockeren und gemütlichen Atmosphäre können einfache Sachen, wie z. B. einfache Taschen oder Loops, selbst genäht werden. Tatkräftige Unterstützung bekommen die Teilnehmer durch das Personal des Familienzentrums. Anmeldungen werden während der Öffnungszeit des Familienzentrums von Frau Maier-Beckmann unter der Rufnummer 02306/80141 angenommen.

Interessierte sollten eine eigene Nähmaschine, Ideen, Garn, Stoff u. Ä. mitbringen.




Vermisster 58-Jähriger wohlbehalten in Rünthe aufgefunden

Der Aufruf der Polizei an die Bevölkerung, bei der Suche nach einem vermissten 58-jährigen an Demenz erkrankten Mann aus Hamm zu helfen, hatte Erfolg. Ein Hammer Bürger hatte ihn am Mittwoch in Rünthe gesehen, und ihn zunächst zu sich nach Hause genommen. Danach verständigte er die Polizei, die den 58-Jährigen zu dessen Wohnung brachte. Wie der Mann von Hamm nach Rünthe gekommen ist, konnte die Polizei bisher noch nicht ermitteln.

Die Suchmeldung vom Sonntag mit dem Foto ist an dieser Stelle gelöscht worden.




Mutmaßliche Einbrecherinnen grüßen freundlich ihr heimkehrendes Opfer – Familienschmuck ist weg

Am Mittwoch kam eine 39-jährige Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses an der Potsdamer Straße in Oberaden gegen 18.25 Uhr von einem Spaziergang zu ihrem Haus zurück und begegnete dort zwei unbekannten Frauen. Die Unbekannten grüßten freundlich und gingen weiter. In einer der Handtasche bemerkte die Geschädigte eine silberne Schatulle, die ihr bekannt vorkam. Sofort lief sie zu ihrer Wohnung und fand die Eingangstür aufgehebelt vor. Die Wohnung war komplette durchwühlt und der Familienschmuck entwendet worden. Sofort verständigte sie die Polizei, die aber die unbekannten Täterinnen im Rahmen einer Fahndung nicht mehr antreffen konnte.

Die Täterinnen werden wie folgt beschrieben: 1. Person bekleidet mit Kopftuch und einem knielangen Mantel. Sie trug eine Umhängetasche mit sich. Die 2. Person trug eine Mütze.

Weitere Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Einbruch in eine Café an der Overberger Straße – Täter stemmen eine Wand auf

Am Mittwoch brachen zwischen 3 und 15 Uhr Unbekannte in ein Cafe in der Overberger Straße in Rünthe ein.

Sie gelangten zunächst in ein unverschlossenes Nebengebäude. Von dort stemmten sie eine Wand auf und gelangten so ins Café. Dort durchwühlten die Täter die Räumlichkeiten und flüchteten anschließend. Über die Beute kann bisher noch keine Angabe gemacht werden.

Wer hat etwas Verdächtiges gesehen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Antike zum Anfassen: Museumsleiter bietet im Gymnasium spannende Einblicke in die Lebenswelt der Römer

Mark Schrader, Leiter des Bergkamener Stadtmuseums, war am Montag zu Gast in den vier Klassen fünf des Städtischen Gymnasiums. Eingeladen hatten die Fachschaften Geschichte und Latein, um ihren Fachunterricht zu ergänzen und im Falle der Fachschaft Latein einen ersten Einblick in die Lebenswelt der Römer zu ermöglichen, die für künftige Lateinschüler ständiger Bezugspunkt sein wird, wenn sie die Sprache ab Klasse sechs erlernen.

Museumsleiter Mark Schrader und Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gymnasiums beim Ausprobieren typisch römischer Legionärsutensilien. Fotos: Pytlinski/SGB

In jeweils einer Doppelstunde brachte Mark Schrader den Kindern Ausrüstung und Alltag eines römischen Legionärs näher. Dabei hatte jeder die Möglichkeit, die Ausrüstung selbst Probe zu tragen und dabei viele faszinierende Details zu erfahren – das Gewicht der Ausrüstung (ca. 40 kg) beispielsweise oder die Anwendung von Schild (scutum) und Kurzschwert (gladius). Die 90 Minuten vergingen jeweils wie im Fluge, da es Mark Schrader gelang, die Schülerinnen und Schüler mit spannenden Informationen und erstaunlichen Details zu fesseln.

Die Fünftklässler nahmen die Möglichkeit der „Antike zum Anfassen“ begeistert wahr und stellten Schrader viele Fragen. So erfuhren sie unter anderem, dass die Legionäre durchaus auch Frauen und Kinder auf ihren Märschen mitnahmen. Im Rheingebiet machten sie dabei die Bekanntschaft mit germanischen Stämmen, deren Gewohnheit es war, ihre Nachbarn „mit Keulen“ auszuplündern. Schrader machte hier den Unterschied zu unserer heutigen vergleichsweise sicheren und friedlichen Gesellschaft deutlich.

Dass auch die Soldaten Roms bereits Stollen unter ihren Stiefeln hatten, erstaunte zunächst, ebenso wie die Tatsache, dass der lange Helmbusch dank verschiedener Farben zur Erkennung, aber auch zur Abwehr von Schwerthieben diente.

Die Tatsache, dass Legionäre keine Unterhosen trugen, war erstmal befremdlich, aber der praktische Nutzen dieses „Verzichts“ für die Schüler auch nachvollziehbar. Die in der Antike übliche Nutzung von Gemeinschaftstoiletten, auf denen man sogar Geschäfte abschloss – woher sich unsere heutige Beschönigung „Geschäft machen“ ableitet, war ein weiteres pikantes Detail.

In Zukunft werden die Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gymnasiums Bergkamen häufiger in den Genuss derartiger Veranstaltungen – in der Schule und am Museum – kommen – eine intensive Zusammenarbeit beider Fachschaften und des Museums ist geplant.




6. Earth Day am Wertstoffhof: Elektro-Schrott sammeln für die Freiherr-vom-Stein-Realschule Bergkamen

Man kann sie schon fast eine Traditionsveranstaltung nennen, die Elektro-Schrott-Sammlung am Wertstoffhof in Bergkamen, die in den letzten fünf Jahren von dem Bergkamener Elektrorecycling-Unternehmen Sims M+R GmbH und der Kreisentsorgungsgesellschaft GWA in Kooperation mit der Stadt Bergkamen durchgeführt wurde. Nach den bisherigen Erfolgen haben sich die Veranstalter entschlossen, die Sammelaktion am Wertstoffhof Bergkamen am kommenden Samstag, 29. April 2017 erneut durchzuführen.

Bisher haben das Städtische Gymnasium, die Gesamtschule Bergkamen, die Realschule Oberaden, Bergkamener Grundschulen und im letzten Jahr die städtischen Kindergärten profitiert. Nun ist es die Freiherr-vom-Stein-Realschule in Bergkamen, die gefördert werden soll.

Bürger, die an diesem Samstag am Wertstoffhof an der Justus-von-Liebig-Straße 7 ein ausrangiertes Elektrogerät abgeben, tragen damit nicht nur zum Umweltschutz bei, sie unterstützen gleichzeitig Bergkamener Schüler. Ab 3.000 kg Sammelmenge spendet Sims M+R eintausend Euro, ab der doppelten Menge sind es sogar 2.500 €.

Von 9 bis 13 Uhr können an diesem Samstag Elektroaltgeräte abgegeben werden. Die Abgabe erfolgt auf einer gekennzeichneten Fläche des Parkplatzes links vor der Einfahrt zum Wertstoffhof. Die Veranstalter bitten, die Ausschilderung zu beachten. Als Dankeschön wird allen Unterstützern dieser Aktion eine schmackhafte Bratwurst serviert und ein kleines Präsent überreicht. Die Fachleute von Sims M+R und der GWA geben darüber hinaus interessante Informationen zum Recycling von Elektroaltgeräten.

Sims M+R und GWA möchten mit der Aktion auf die Notwendigkeit der getrennten Sammlung von Elektroaltgeräten aufmerksam machen. Dabei geht es sowohl um die ordnungsgemäße Entsorgung von Schadstoffen als auch um die Schonung von Ressourcen durch die stoffliche oder auch energetische Verwertung von Rohstoffen. Die Aktion findet im Rahmen des Earth Day statt, einem international gefeierten Umwelttag.

Weitere Informationen gibt es bei der GWA-Abfallberatung gerne unter 0 800 400 1 400 (gebührenfrei) – montags bis donnerstags von 8:30 bis 17 Uhr und freitags von 8:30 bis 15:00 Uhr.




Passend zum 1. Mai: Tipps zum Wandern und Radfahren

Wer für den Maifeiertag noch nach einer passenden Wander- oder Radroute sucht, wird auf der Internetseite des Kreises Unna fündig. Ob auf Schusters Rappen oder auf dem Drahtesel – die Streckenvorschläge sind zahlreich und bieten Möglichkeiten vom kurzen Spaziergang bis zum Tagesausflug.

Am 1. Mai die Wanderschuhe schnüren? Mit den Tourentipps des Kreises Unna kein Problem. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

Die Broschüre „Wandertouren im Kreis Unna“ der Stabsstelle Planung und Mobilität beispielsweise stellt 16 Routen innerhalb des Kreisgebietes mit Längen zwischen vier und 18 Kilometern vor. Gewandert werden kann unter anderem rund um Schloss Cappenberg, am Kanal in Bergkamen oder  auf der Panorama-Tour Unna. Entlang des „Wanderwegs der Geotope“ in Fröndenberg oder auf dem „Historischen Bergbaurundweg“ erhält man interessante Einblicke in die Erd- und Bergbaugeschichte.

Wer nicht so gern läuft, sondern die Landschaft lieber auf zwei Rädern erkundet, auch für den haben die Kreis-Touristiker eine Menge im Angebot. Auf der Route „RadKreisUnna“, den elf Touren rund um die Städte und Gemeinden, oder entlang von alten Bahntrassen und der renaturierten Seseke, lassen sich die heimischen Sehenswürdigkeiten und typischen landschaftlichen Eigenarten erleben.

Abwechslungsreiche Flusslandschaften bieten die Römer-Lippe-Route und der RuhrtalRadweg – zwei überregional bekannte Radwanderwege, die den Kreis Unna queren. Auf der Emscher-Ruhr-Tour in Holzwickede wartet sogar ein Abenteuer auf die Pedalritter: Hier können kleine und große Schatzsucher beim Geocaching die Natur auf ganz andere Art erfahren.

Wanderbroschüre und Radkarte Kreis Unna sind beim Kreis Unna, Tel 0 23 03 / 27 19 61 oder tourismus@kreis-unna.de, sowie bei den Städten und Gemeinden erhältlich. Weitere Informationen im Internet unter www.kreis-unna.de (Freizeit – Radfahren und Radwandern bzw. Freizeit – Wandern). PK | PKU




Verkehrsminister Michael Groschek und Landtagsabgeordneter Rüdiger Weiß radeln auf der Klöckner-Bahntrasse

Am Sonntag, 30. April, kommt NRW-Verkehrsminister Michael Groschek zu einer Fahrradtour mit dem Landtagsabgeordneten Rüdiger Weiß nach Kamen und Bergkamen. Gemeinsam radeln sie mit kurzen Haltestopps entlang der renaturierten Seseke über die alte Zechenbahntrasse.

Start der gemeinsamen Runde ist um 16 Uhr an der Radstation Bahnhof Kamen. Die AWO wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern hier einen kurzen Einblick in den sozialen Arbeitsmarkt geben. Von der Radstation Kamen radelt der Landtagsabgeordnete Rüdiger Weiß gemeinsam mit dem Verkehrsminister Groschek, sowie Vertretern des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs und allen Interessierten der Radtour über den Seseke-Weg und die Klöcknerbahn-Trasse zur ehemaligen Hellweg-Hauptschule in Bergkamen-Rünthe.

Geplante Ankunft an der Hellweg-Hauptschule ist etwa 16:50 Uhr. Dort angekommen sollen Bürgerinnen und Bürger bei Grill und Getränken bis 18 Uhr Gelegenheit für Fragen und Anregungen – nicht nur zu Themen des Radverkehrs – an den Minister und den Landtagsabgeordneten haben. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen sich dieser entspannten Fahrradtour anzuschließen.




Mai-Kundgebung in Oberaden mit Bundesminister Heiko Maas

„Wir sind viele! Wir sind eins“ lautet das Motto der traditionellen Mai-Kundgebung in der Oberadener Römerberg-Sporthalle, zu der die IGBCE-Ortsgruppen, der DGB und andere gewerkschaftliche Organisationen alle Bürgerinnen und Bürger herzlich einladen. Festredner ist Bundesminister der Justiz und Verbraucherschutz Heiko Maas.

Folgendes Programm ist vorgesehen

  • 10:15 ist Sammeln auf dem Museumsplatz.  Verzehrgutscheine werden beim Abmarsch verteilt!
  • 11:00 Uhr Kundgebung in der Römerberg-Sporthalle.
  • Ab 12:30 bis 16:30 Uhr findet auf dem Vorplatz der Römerberg-Sporthalle ein Familientag statt.



Zukunft Kita – Die AWO ludt zum Dialog: „Wir brauchen ein neues Gesetz“

Die Kindertagesstätten in NRW sind laut einer von der AWO in Auftrag gegebenen wissenschaftlichen Studie so stark unterfinanziert, dass sie ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag nur noch eingeschränkt gerecht werden. Wilfried Bartmann, Unterbezirksvorsitzender im Kreis Unna fordert: „Wir brauchen ein völlig neues Gesetz für die frühkindliche Bildung.“ Er eröffnete am Donnerstag den Dialog „Zukunft.Kita – Frühe Bildung gemeinsam gestalten“, zu dem die AWO in die Schwankhalle der Unnaer Lindenbrauerei eingeladen hatte. Die Resonanz war groß.

AWO-Geschäftsführer Rainer Goepfert, Beigeordnete Elke Kappen, Landtagsabgeordneter Hartmut Ganzke, Kita-Leiterin Alexandra Möller, Moderator Thomas Horschler, Prof. Dr. Werner Heister, Prof. Dr. Christina Jasmund und AWO-Unterbezirksvorsitzender Wilfried Bartmann gestalteten die Veranstaltung inhaltlich aus und sorgten für ausreichend Diskussionsstoff für die zahlreichen Teilnehmenden.

31 Kindertageseinrichtungen betreibt die AWO im Kreis Unna. Rund 2.100 Kinder werden hier betreut. Das 2008 unter Protesten eingeführte und bereits mehrfach novellierte Kinderbildungsgesetz (KiBiz) gibt den Rahmen vor, in dem frühkindliche Bildung in NRW stattfindet. Dass dieser für viele Fehlentwicklungen verantwortlich ist, machten die Verfasser der AWO-Studie zu Beginn der Veranstaltung deutlich. Prof. Dr. Christina Jasmund und Prof. Dr. Werner Heister von der Hochschule Niederrhein waren der Einladung nach Unna gefolgt. Sie definierten pädagogische und betriebswirtschaftliche Standards für den Bereich Kita, ohne die die Herausforderungen der Zukunft nicht zu meistern seien – darunter vor allem ein deutlich besseres Verhältnis von Fachkräften und der zu betreuenden Kinderzahl, mehr Zeit für die so genannte „mittelbare pädagogische Arbeit“ wie Elterngespräche oder die Dokumentation kindlicher Entwicklungsschritte sowie kontinuierliche Fort- und Weiterbildung auf hohem Niveau. „Die Aufgaben, die in der Kita heute gemeistert werden müssen, wachsen stetig“, so die Professoren Jasmund und Heister. Die Betreuung, der U3-Kinder, Inklusion, Sprachförderung, der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz und damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf seien nur einige Stichworte.

 

Dass das Finanzierungssystem dringend auf neue Beine gestellt werden muss, war eine Forderung, die in der vollbesetzten Schwankhalle von allen Beteiligten wiederholt formuliert wurde. Rainer Goepfert, Geschäftsführer des AWO-Unterbezirks, ließ Zahlen sprechen: „Seit Inkrafttreten des KiBiz 2008 sind die Personalkosten um rund 32 Prozent, die KiBiz-Zuschüsse aber nur um 13,5 Prozent gestiegen. Den Trägern bleibt da nur der Weg, im gesetzlich zulässigen Rahmen Personalstellen abzubauen.“ Auch Elke Kappen, Beigeordnete der Stadt Kamen, forderte mehr Geld für das System. „Wir reden hier von nachhaltigen Investitionen. Die ganze spätere Entwicklung des Menschen wurzelt in den Bildungsprozessen der frühen Kindheit.“ Alexandra Möller, Leiterin der AWO-Kita „Gänseblümchen“ in Kamen-Methler betonte, dass Bildung in dieser sensiblen Altersphase nur über gute und zuverlässige Beziehungen funktioniere. „Kinder brauchen verlässliche und ausreichend Ansprechpartner.“

 

Hartmut Ganzke, der als einziger heimischer Landtagsabgeordnete an der Diskussion teilnahm, signalisierte, dass die SPD-Fraktion verstanden habe: Ein neues Gesetz soll nach der Wahl geschaffen werden. Erste Gespräche mit den kommunalen Spitzenverbänden und den Trägern gebe es bereits. „Wir müssen weg von den Kindspauschalen, hin zur Förderung der Einrichtungen.“




Ludwig van Beethoven: die Klaviersonaten – Vortrag am 2. Mai im Pestalozzihaus

Anlässlich des Beethovenjahres 2017 hat sich der Pianist und Referent Johannes Wolff mit den Klaviersonaten des großen Komponisten beschäftigt. Am Dienstag, 2. Mai 2017 um 19.30 Uhr stellt er im 2. Teil seiner Vortragsreihe einzelne Werke vor, an denen bis heute kein Pianist vorbeikommt.

Er gibt mit vielen Musikbeispielen einen Einblick in den formalen Aufbau der Werke, einen Überblick über die Vielfalt der Charaktere und stellt in Ausschnitten exemplarische Interpretationen großer Pianisten vor.

Aufgrund der geplanten Umbaumaßnahmen in der Galerie „sohle 1“ muss der Vortrag nun jedoch im Pestalozzihaus in Bergkamen-Mitte (Raum 3 im Erdgeschoss), Pestalozzistr. 6, stattfinden. Der Vortrag dauert ca. 90 Minuten. Der Eintritt beträgt 8,00 €. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Freude am Hören klassischer Musik genügt.