Bündnisgrüne unterstützen Arbeit der BI „L 821n Nein“

„Angesichts der aktuellen Diskussionen um den geplanten Straßenneubau zwischen Oberaden und Weddinghofen und den außerordentlichen Aktivitäten der Bürgerinitiative ,L 821n NEIN!‘ haben die Mitglieder der grünen Ratsfraktion, obwohl teilweise im Urlaub, eine „Fraktionssitzung“ zu diesem Thema per Telefonkonferenz abgehalten“, erklärt die Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Rat der Stadt Bergkamen heute in einer Pressemitteilung.

Die Fraktion sei hocherfreut über die großen Aktivitäten der Bürgerinitiative (BI) und unterstütze ihre Arbeit. Ebenso sei es unverständlich, heißt es in der Mitteilung weiter, „dass die Befürworter der Straße nicht bereit sind, sich mit der BI zusammenzusetzen, um gemeinsam Alternativen zu einem Straßenneubau zu entwickeln.“ Die ablehnende Haltung entspringe einer kleinkrämerischen politischen Klüngelei seitens der CDU vor Ort, um zu zeigen, dass sie den Neubau hinbekomme, den die SPD in vierzig Jahren nicht geschafft habe.

„Und auch die SPD vor Ort müsste endlich Klartext reden und sich bekennen, wie es der ehemalige SPD-Minister Michael Groschek bei seinem letzten Besuch in Bergkamen getan hat“, fordern die Bündnisgrünen. Die Straße komme nicht, sei seine klare Ansage gewesen.

Harald Sparringa dazu: „Ich bin mir sicher, dass zwischenzeitlich auch der größte Teil innerhalb der SPD-Fraktion dieser Meinung ist. Sie äußern dies aber nicht öffentlich, weil sie doch jahrelang für diese Straße gekämpft haben und unfähig sind, ihre alten Positionen aufzugeben, auch wenn sie falsch sind. Ein weiterer Hemmschuh für eine öffentliche Haltung gegen den Straßenneubau ist das ausgeprägte Ortsteildenken innerhalb des SPD-Stadtverbands. Kein anderer Ortsverband opponiert offen, wenn die Weddinghofer die Straße wollen. Und so kommt es dann zu diesen unsäglichen Beschlüssen, auch wenn die reale Mehrheit anders denkt.“

Die grüne Ratsfraktion werde auch in Zukunft nichts unversucht lassen, damit diese geplante Zerstörung wertvoller Natur zwischen den Ortsteilen nicht Wirklichkeit werde. Es sei nicht nur eine Straße, sondern ein Bauwerk, dessen Höhe teilweise 5m über Geländeniveau sei und den Schall weit in die Ortsteile hineintragen werde. „So hoffen wir sehr auf eine rege Teilnahme und Diskussion bei der Großveranstaltung der Bürgerinitiative am 1. September in der Aula der Realschule Oberaden“, erklären die Grünen abschließend.




Kino-Open-Air am Samstag mit dem „geilsten Tag“

Die Veranstaltungsreihe „Sommer in Bergkamen 2017“ geht mit dem „Kino-Open-Air“ am Samstag, 5. August,  in die vorletzte Runde, und zwar wieder auf der Schützen- und Bogenschießanlage in Overberge.

Am Samstag heißt es also wieder „Popcorn-Rascheln und Nacho-Knistern“ – präsentiert wird ein deutscher Kino-Hit für Alt und Jung. Mit Beginn der Dämmerung flimmert die Tragikomödie „Der geilste Tag“ über die große Filmleinwand im Stadtteil Overberge. Im Vergleich zu letztem Jahr ist die diesjährige Leinwand noch um einige Quadratmeter größer!

Foto: Warner Bros

Matthias Schweighöfer und Florian David Fitz spielen zwei junge Männer, die sich in einem Hospiz kennenlernen und beschließen, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben, bevor sie sterben. Der eine schläft immer ein, der andere kann kaum selbstständig atmen – es gibt bessere Ausgangslagen, die man sich für Helden eines Road Movies aussuchen würde. Doch genau diese Grundidee macht den Charme von „Der geilste Tag“ aus. Die beiden Protagonisten sind nicht perfekt, erobern die Welt nicht im Sturm und strotzen auch nicht vor Selbstbewusstsein. Und doch sind sie für den Zuschauer genau richtig, um mit ihnen auf diese abenteuerliche und höchst amüsante Reise zu gehen.

„Der geilste Tag“ ist gekonntes Unterhaltungskino, bei dem man gleichzeitig lachen, weinen und genießen kann. Ein Film, der daran erinnert, dass es für einen richtig geilen Tag nie zu spät ist.

Die Besucherinnen und Besucher sind zu einem kleinen Vorprogramm mit der „SoS. Mobilband“ bereits um 18 Uhr eingeladen, Filmbeginn ist ca. 22 Uhr.

Trotz der recht positiven Wetteraussichten empfiehlt das Stadtmarketing den Besucherinnen/Besuchern, eine Decke oder ein Sitzkissen für die späten Abendstunden mitzubringen. Ein passendes Speisen- und Getränkeangebot rundet die Veranstaltung ab. Der Eintritt ist natürlich frei!




Mann auf A1 von mehreren Autos überrollt und gestorben

Ein Mann ist in der Nacht auf den heutigen Mittwoch, 2. August, auf der A 1 bei Schwerte von mehreren Fahrzeugen überrollt worden und gestorben.

Ersten Ermittlungen zufolge erkannte der 44-jährige Fahrer eines Sattelzugs um 0.45 Uhr eine Person auf dem rechten Fahrstreifen der A 1 in Richtung Köln, wenige Meter vor der Anschlussstelle Schwerte. Sofort leitete er eine Vollbremsung ein und wich auf den Standstreifen aus. Dennoch kam es zum Kontakt des Lkw mit der Person. Der Fahrer des Lkw hielt sofort an und versuchte andere Verkehrsteilnehmer zu warnen. Ein nachkommender Lkw versuchte noch auszuweichen, überrollte den Mann jedoch ebenfalls.

Der Mann erlitt tödliche Verletzungen und starb noch an der Unfallstelle. Nach jetzigem Kenntnisstand handelt es sich um einen 63-jährigen Dortmunder.

Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die A 1 in Richtung Köln für mehrere Stunden bis einschließlich 4.45 Uhr gesperrt werden

Da zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Mann zuvor von einem weiteren unbekannten Fahrzeug angefahren worden ist, sucht die Polizei nun Zeugen.

Hinweise nimmt die Polizeiwache Schwerte unter der Rufnummer 02304/921-3320 entgegen.

Die Ermittlungen dauern an.




Unfall: Auf abbiegenden Wagen aufgefahren

Ein 35-jähriger Bergkamener fuhr am Mittwoch, 2. August, um 7.45 Uhr auf dem Massener Hellweg in Richtung Wickede. An der Kreuzung Poststraße beabsichtigte er nach links abzubiegen, musste aber zunächst entgegenkommende Fahrzeuge passieren lassen. Ein hinter ihm fahrender, unbekannter Autofahrer wich nach rechts auf den Gehweg aus und fuhr an dem Abbiegenden vorbei. Eine hinter diesem Fahrzeug fahrende 21-jährige Unnaerin bemerkte dieses zu spät und fuhr auf den Pkw des Bergkameners auf. Sie verletzte sich dabei leicht, musste aber nicht vor Ort ärztlich behandelt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 24 000 Euro geschätzt.




Vandalismus: Acht Meter hoher Baum mit Axt gefällt

Unbekannte haben vermutlich in der Nacht zum 1. August in Fröndenberg-Warmen einen Baum gefällt. Die fast acht Meter hohe, gesunde Esche stand an einem Feldweg in südlicher Verlängerung der Merschstraße, und damit gerade noch außerhalb des Naturschutzgebietes Kiebitzwiese.

Der mit einer Axt gefällte Baum war von einer aufmerksamen Spaziergängerin entdeckt worden. Sie meldete den Vandalismusschaden beim Fachbereich Natur und Umwelt des Kreises Unna. Auch die Polizei ist informiert. Die Stadt Fröndenberg wird den Baum am Donnerstag, 3. August, zersägen und abtransportieren.

Offenbar wurde auch der dahinterstehende Wildschutzzaun beschädigt, der das Naturschutzgebiet Kiebitzwiese umzäunt. Dieser muss nun repariert werden. Die Höhe gesamten Schadens ist bisher unbekannt. PK | PKU




GWA warnt: Von Schädlingen befallene Buchsbäume nicht selbst kompostieren

In vielen Gärten wächst und gedeiht es momentan besonders üppig. Für den Hobbygärtner gibt es reichlich zu tun. Das merkt das Personal an den Wertstoffhöfen im Kreisgebiet ganz deutlich. Große Mengen Grünschnitt und Pflanzen werden gebracht. Auszuschließen ist dabei nicht, dass auch mit Schädlingen befallene Pflanzen angeliefert werden. Viele Bürger sind verunsichert und fragen direkt nach, ob sie die erkrankten Pflanzen selbst kompostieren können, ob sie am Wertstoffhof richtig sind oder ob es einen anderen Entsorgungsweg gibt.

Hier kann die GWA beruhigen. Die Bürger im Kreis Unna können ihren kompletten Grünschnitt und ihre ausrangierten Pflanzen weiterhin einfach am Wertstoffhof abgeben. Eine separate Erfassung der von Schädlingen, wie z.B. dem Buchsbaumzünsler befallenen Pflanzen zur Entsorgung in der Müllverbrennungsanlage ist aus fachlicher Sicht nicht erforderlich; und würde zudem zu unnötigen Zusatzkosten führen.

Die betroffenen Pflanzen werden am Wertstoffhof zusammen mit dem sonstigen Grünschnitt erfasst und immer sehr kurzfristig zum Kompostwerk gebracht. Dort werden alle Schädlinge während des Kompostierungsprozesses insbesondere durch die prozessbedingt hohen Temperaturen unschädlich gemacht. Die einwandfreie sogenannte „Hygienisierung“ des Kompostes wird durch unabhängige Institute regelmäßig kontrolliert und bestätigt. Die Bürgerinnen und Bürger können die betroffenen Pflanzen deshalb weiterhin am Wertstoffhof abgeben oder diese auch, sofern der Platz ausreichend ist, direkt über die Biotonne entsorgen.

Von einer Kompostierung im eigenen Garten ist jedoch deutlich abzuraten, da dort die zur Vernichtung der Schädlinge notwendigen Temperaturen nicht erreicht werden.

Für weitere Fragen steht gerne auch die GWA-Abfallberatung zur Verfügung (Tel. 0 800 400 1 400, gebührenfrei; mo. – do. von 08:30 – 17:00 Uhr, fr. von 08:30 – 15:00 Uhr).

 




Der Hausgarten: gepflegtes Durcheinander

Im 3. Teil der Kreis-Serie „Zurück zur Natur“ geht es diesmal um das Thema „Der Hausgarten – gepflegtes Durcheinander“:

Schön muss er sein. Aber vor allem pflegeleicht. „Besonders jetzt, im Sommer, machen sich viele Haus- und Gartenbesitzer Gedanken, wie sie ihren Garten gestalten können“, weiß Hartmut A. Kemper, Techniker für Landschaftspflege und Umweltschutztechniker beim Kreis Unna.

Jede Woche Rasen mähen, welke Blüten abknipsen und Unkraut jäten? Die über das Jahr anfallende Pflege ihrer Grünflächen macht vielen Besitzern zu großen Aufwand. „Oft wird dann aus dem vormals grünen Vorgarten ein grauer Außenbereich mit Steingarten und immergrünem Gehölz“, nennt Kemper einen Trend, vor dem der Garten-Experte aber nur warnen kann: „Dass ein mit Kies oder Schotter gestalteter Garten dauerhaft pflegeleicht bleibt, ist ein Trugschluss.“

Bodendecker mit unterschiedlichen Blütenfarben sind monotonen Schotterwüsten vorzuziehen, rät der Kreis Unna. Foto: Birgit Kalle – Kreis Unna

Humus weht zwischen die Steine, Unkraut keimt aus und wächst von oben in die Folie – der ehemals perfekte Eindruck ist häufig nach wenigen Jahren dahin. „Noch negativer als die Optik sind aber die Folgen eines solchen Gartens für Insekten, ob Schmetterlinge, Wildbienen oder andere“, erläutert Kemper.

Dies gilt umso mehr, wenn nach den ersten Jahren gegen das nun regelmäßig aufkommende Unkraut Herbizide eingesetzt werden. Durch die zunehmende Versteinung der vormaligen Grünflächen wird Käfern und Co. hektarweise der Lebensraum vernichtet, aber nicht nur das, immer mehr Wohngebiete bekommen Klimaverhältnisse wie in Innenstädten. Der Boden kann weniger Regenwasser aufnehmen und dann auch wieder weniger Wasser verdunsten.

Es geht auch anders, rät Hartmut A. Kemper dazu, flächig gepflanzte Bodendecker mit unterschiedlichen Blütenfarben monotonen Schotterwüsten vorzuziehen. „Extensiv gemähter Rasen und von Gartenliebhabern sinnvolle angelegte Flächen mit Polsterstauden, Gräsern und Kleinsträuchern, die ruhig mit natürlichem Mulchmaterial abgedeckt sein können, sind nicht nur pflegearm, sie sind auch schön.“ PK | PKU




40 und 25 Jahre bei der Sparkasse tätig

Drei MitarbeiterInnen konnten am 1. August ihr Dienstjubiläum bei der Sparkasse Bergkamen-Bönen feiern. Der Sparkassenbetriebswirt Jürgen Rudlof begann vor 40 Jahren seine Ausbildung bei der Sparkasse Bergkamen-Bönen und ist nunmehr in der Kreditrevision der Sparkasse eingesetzt. Stefanie Witthüser und Tanja Potthoff starteten gemeinsam am 1. August 1992 ihre Ausbildung und wurden anschließend in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen.

In einer Feierstunden wurden die Jubilare gewürdigt: (v.l.n.r.) Tanja Potthoff, Tobias Laaß (Vorstandsmitglied), Jürgen Rudlof, Stefanie Witthüser, Michael Klostermann (stv. Personalratsvorsitzender) und Beate Brumberg (Vorstandsvorsitzende). Foto: Sparkasse

Die Sparkassenbetriebswirtin Witthüser führte zunächst viele Jahre die Geschäftsstelle in Bergkamen-Weddinghofen und ist nunmehr Kundenberaterin in der neuen Hauptstelle der Sparkasse Bergkamen-Bönen. Die Sparkassenfachwirtin Tanja Potthoff ist seit ihrer Ausbildung durchgehend in der Betriebswirtschaftlichen Abteilung tätig.

Im Rahmen einer Feierstunde würdigten Vorstand und Personalrat der Sparkasse Bergkamen-Bönen die Verdienste der Jubilare.




Kunsthistorikerin redet über Kunstausstellung Wegmarke Weg

Zur Finissage der Ausstellung Wegmarke Weg der Künstlergruppe Kunstwerkstatt sohle 1 am 20. August um 11 Uhr wird eine fachkundige Erläuterung durch Dr. Ellen Markgraf erfolgen – sozusagen mit letztem Blick auf die Arbeiten. Durch terminliche Überschneidungen mit der Documenta in Kassel, auf der Ellen Markgraf Führungen anbietet, entstand diese besondere Art der Nachbetrachtung für interessierte Bürgerinnen und Bürger. Natürlich erhofft sich die Kunstwerkstatt, dass trotz der Ferienzeit viele dieses besondere Angebot wahrnehmen werden. Auch ein Jubiläumskatalog ist
zwischenzeitlich fertiggestellt worden: 124 Seiten stark und in begrenzter Auflage von 200 Stück gefertigt, einzeln nummeriert, bietet er nicht nur einen historischen Rückblick auf die vergangenen 20 Jahre der Kunstwerkstatt. Auch eine Vielzahl der Mitglieder stellt sich darin vor und bietet einen Einblick in die Arbeit.

Finissage Wegmarke Weg
Vortrag Dr. Ellen Markgraf
in der städtischen Galerie sohle 1
So. 20. August 2017 um 11 Uhr
Jahnstrasse 31

Öffnungszeiten:
Di – Fr 10-12 und 14-17 Uhr
Sa 14-17 Uhr
So 11-18 Uhr

Informationen: Kulturreferat Stadt Bergkamen: Susanne Jonas, Tel.
02307/965-300




Auf Zerstörungstour: Spiegel abgetreten, Scheibe eingeschlagen und gegen Mülltonnen getreten

Am frühen Dienstagmorgen, 1. August, hat ein bisher Unbekannter mehrere Sachbeschädigungen begangen. Gegen 6.45 Uhr sah ein Zeuge, wie ein Mann im Bereich Am Römerberg/ Jahnstraße in Oberaden jeweils den linken Außenspiegel bei einem Ford Fiesta und einem Ford Focus abtrat. Kurz vorher hatte eine Frau im Tulpenhof an ihrem Peugeot eine eingeschlagene Seitenscheibe festgestellt. Der Verdächtige wird als etwa 30 Jahre alt beschrieben. Er hatte dunkle Haare und war mit einem grün- schwarzen Trainingsanzug sowie einer kurzen Hose bekleidet. Dabei hatte er eine schwarze Tasche. Gegen 5 Uhr hatte eine weitere Zeugin einen Mann mit dieser Beschreibung bemerkt, wie er gegen mehrere Mülltonnen getreten hat. Er ging den Tulpenhof in Richtung Rotherbachstraße. Ob der Mann ebenfalls für eine Sachbeschädigung in der Helmstedter Straße in Frage kommt, steht zur Zeit noch nicht fest. Dort wurde die Bewohnerin eines Hauses gegen 3.30 Uhr durch laute Geräusche geweckt. Als sie nachschaute, bemerkte sie, dass an der Haustür ein Glaseinsatz, das Klingelschild und die Abdeckung der beleuchteten Hausnummer beschädigt waren. Sie konnte einen Mann mit dunkler Oberbekleidung weggehen sehen. Wer kann weitere Angaben machen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




LWL bietet Beratung für Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten an

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bietet am Montag, 7. August, in der Zeit von 9 Uhr bis 12 Uhr einen Sprechtag für Kriegsopfer und Opfer von Gewalttaten an. Der Sprechtag findet statt im Gemeinsamen Versorgungsamt der Städte Dortmund, Bochum, Hagen, Untere Brinkstr. 80 in 44141 Dortmund.

Ein Team des LWL-Amtes für Soziales Entschädigungsrecht steht den Betroffenen aus den Städten Dortmund, Bochum, Hagen, Herne sowie den Kreisen Ennepe-Ruhr und Unna zur Verfügung bei diesem Sprechtag für Fragen rund um das Soziale Entschädigungsrecht einschließlich der Kriegsopferfürsorge.

Ein weiterer Sprechtag findet am 21. August statt.