Versuchter Einbruch in Bäckerei an der Schulstraße

In der Nacht zu Samstag haben unbekannte Täter versucht, in eine Bäckerei an der Schulstraße einzubrechen. Sie versuchten die Eingangstür aufzuhebeln, was aber nicht gelang.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Blutspendetermin am 1. September im Treffpunkt – unbedingt den Personalausweis mitbringen

Der DRK Blutspendedienst West informiert alle Blutspender zusätzlich zum Blutspendeausweis unbedingt einen Lichtbildausweis mitzuführen. Das gilt für Neu-und Wiederholspender zu jedem Termin – so auch am Freitag, 1. September, von 15 bis 20 Uhr im Treffpunkt an der Lessingstraße.

Bereits seit Januar hat der DRK-Blutspendedienst die Spender mit seinen Einladungen und mit Aufstellern auf den Terminen vor Ort über die Änderung informiert. „Zukünftig dürfen nur noch Spender zur Blutspende zugelassen werden, deren Identität sich mit einem amtlichen Lichtbildausweis überprüfen lässt.“ erläutert Stephan Jorewitz, Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Zentrum für Transfusionsmedizin in Hagen die neuen verbindlichen Auflagen zur Blutspende: „Damit sind Personalausweis, Reisepass oder Führerschein mit Lichtbild gemeint. Diese Regelung gilt ab sofort für Wiederhol- und Neuspender und zu jedem Termin.“

Die Richtlinien zur Hämotherapie (Blutspende) werden von der Deutschen Bundesärztekammer in Zusammenarbeit mit dem Paul-Ehrlich-Institut entwickelt. Sie stellen laut dem Transfusionsgesetz den allgemein anerkannten Stand der medizinischen Wissenschaft und Technik für die Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen dar. Die letzte Aktualisierung der Richtlinien erfolgte 2010 doch auch in Zukunft werden die Richtlinien angepasst werden, sobald neue Entwicklungen in der medizinischen Wissenschaft und Technik dies erfordern.

Unter Abschnitt 2.2.4 „Auswahl des Spenders“ befindet sich der entscheidende Hinweis: „Anlässlich jeder Spende bzw. jeder Spendebezogenen Untersuchung ist die Identität des Spenders ohne die Gefahr einer Verwechslung festzustellen (gültiges amtliches Personaldokument mit Lichtbild). Name, Vorname, Geburtsdatum, Geschlecht und Adresse des Spenders sind zu erfassen. Alle Spenderdaten unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht und den Bestimmungen des Datenschutzes.“ Der amtliche Lichtbildausweis ist also deshalb erforderlich, damit der Arzt im Vorgespräch zweifelsfrei die Identität des Blutspenders feststellen kann. Auch zum Schutz der Spendeempfänger muss die Identität eines Blutspenders zu jeder Zeit zweifelsfrei nachvollziehbar sein.

Für manchen langjährigen Blutspender ist das eventuell schwer zu „verstehen“; schließlich kennt man sich seit Jahren persönlich, aber: Die Richtlinien sind für den DRK Blutspendedienst West sowie für alle anderen Blutspendedienste in Deutschland bindend und müssen umgesetzt werden. Unverändert müssen hingegen 56 Tage zwischen zwei Blutspenden liegen. Blut spenden kann jeder ab 18 Jahren; Neuspender bis zum 68. Geburtstag. Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden.

Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe erfahren wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800 -11 949 11 werden montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr alle Fragen beantwortet. Informieren Sie sich unabhängig davon im Internet unter www.blutspendedienst-west.de




Stadt will 18 Bäume am Alkenbach fällen – BUND ist dagegen

Die Stadt Bergkamen will 18 Bäume in Oberaden fällen lassen. Konkret handelt es sich um 17 Weiden und einen Spitzahorn. Die Bäume stehen entlang eines beliebten Rad- und Fußweges Am Alkenbach. Die etwa 500 Meter lange Baumreihe hier ist ein geschützter Landschaftsbestandteil.

Baumreihe am Alkenbach. Foto: Bund

Auch für den Laien sei erkennbar, dass nicht alle Bäume in einem guten Zustand sind. Doch „Immer öfter sehen wir, dass Bäume gefällt werden sollen, weil sie stören oder Dreck verursachen“, sorgt sich Silvia Lippert, von der Kreisgruppe Unna des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

„Im vorliegenden Fall verursachen die Weiden Kosten. Ihre Wurzeln sollen an einem benachbarten Feld die Drainage durchlöchert haben. Der Schaden beläuft sich auf 2.376 Euro. Auch der Fuß- und Radweg zeigt deutliche Wurzelschäden. Die aber nimmt wohl jeder gern in Kauf, wenn dafür die Bäume erhalten werden. Nicht zuletzt wird die Verkehrssicherheit angeführt, ein Todesurteil für jeden Baum“, so Silvia Lippert.

Die gefällten Bäume sollen durch Nachpflanzungen ersetzt werden.




Experten-Tipps zum Schulanfang: So gelingt der Start

Ein sicherer Schulweg, gesunde Ernährung und eine gut organisierte Schultasche – Eltern von Schulkindern müssen auf vieles achten. Fachleute des Kinder- und Jugendgesundheitsdiensts im Kreis Unna haben Tipps zum Schulbeginn auf einer Internetseite zusammengefasst.

Unter www.kreis-unna.de (Kreis & Region – Gesundheit – Kinder- und Jugendgesundheit) gibt es Tipps für den gelungenen Schulstart. Diese reichen von Ideen, die Schultüte gesünder zu gestalten, ein ausgewogenes Frühstück vorzubereiten bis hin zu Ratschlägen für einen sicheren Schulweg.

Gesunder Start
Ein gesunder Start in den Tag ist für Kinder wichtig. So haben die Kreismediziner Infos zum Frühstück zusammengestellt. Hier gelten drei einfache Regeln: sparsam mit fettigen, ausreichend tierische und reichlich pflanzliche Lebensmittel.

Auch bei der beliebten Schultüte gibt es einiges zu beachten: „Bei Kindern sind sie meist heiß geliebt, aber zuckerhaltige Nahrungsmittel können, wenn sie häufig gegessen werden, zu schweren Schäden im Gebiss, zu Übergewicht und gar Stoffwechselstörungen führen“, warnen die Kreismediziner. Daher sollte ein Apfel oder getrocknetes Obst zum Knabbern in der Schultüte nicht fehlen.

Sicherer Weg
Auch wenn sich Kinder auf die Schule freuen und am liebsten so schnell wie möglich da sein möchten, gilt vor allem, dass nicht immer der kürzeste und schnellste Weg auch der sicherste ist. Hier raten die Experten dazu, das Kind rechtzeitig mit dem Schulweg vertraut zu machen: „Gehen Sie vor Schulanfang gemeinsam mit Ihrem Kind mehrfach den Schulweg ab.“

Weitere Tipps zum Schulstart sind auf der Internetseite nachzulesen. Außerdem finden interessierte Eltern dort eine Info-Broschüre zum Thema Schulstart und Einschulungsuntersuchung. PK | PKU




Kurs bei der Musikakademie: Notenlesen – kein Buch mit sieben Siegeln mehr!

Wie ist ein Rhythmus notiert? Wie heißen die Noten im Violin- und Bassschlüssel? Diese Fragen scheinen viele musikinteressierte Erwachsene zu beschäftigen, denn die bisherigen Angebote „Notenlesen für Erwachsene“ sind seit Jahren Lieblingskurse der Musikakademie Bergkamen.

Foto: Wilhelm Lohmann

Aufgrund vielfacher Nachfrage hat die Kursleiterin Bettina Pronobis für September 2017 noch einen Einsteigerkurs für Teilnehmer ohne Vorkenntnisse geplant. In vier Sitzungen ab 8. September 2017 jeweils freitags von 18.30 bis 19.30 Uhr werden Chorsänger, Wiedereinsteiger oder Selbstlerner im Instrumentalspiel mit den Geheimnissen der Notenschrift vertraut gemacht.

Die Kursleiterin Bettina Pronobis möchte mit diesem Angebot Hürden abbauen. „Ich habe schon oft den Satz gehört „Noten waren für mich immer ein Buch mit sieben Siegeln“ und finde es schade, wenn dieser Umstand Menschen daran hindert, aktiv zu musizieren! Dabei genügen schon einfache Grundlagen des Notenlesens, um beim Singen oder Instrumentalspiel besser und vor allem selbständiger zurecht zu kommen. Auch Eltern, die ihren Kindern helfen möchten, wenn diese gerade Noten lernen, können in meinem Workshop gute Grundkenntnisse erlangen.“

Die studierte Violinistin Bettina Pronobis ist selbst seit ihrer Jugend engagierte Chorsängerin und verfügt über langjährige Unterrichtserfahrung mit allen Altersstufen. Ihr Anliegen ist es nicht nur, die Systematik unseres Tonsystems zu vermitteln, sondern auch die neu erworbenen Fähigkeiten zu trainieren. Dabei wird die individuelle Zielsetzung der Teilnehmer berücksichtigt.

Die Kosten für den Einsteiger-Workshop im September 2017 betragen 20,00 €. Veranstaltungsort ist das Pestalozzihaus in Bergkamen-Mitte, Pestalozzistr. 6. Der Workshop beginnt am 8. September und endet am 29. September 2017. Es sind noch wenige Plätze frei. Bei Bedarf kann im Oktober noch ein Workshop „Notenlesen für Fortgeschrittene“ angeboten werden. Anmeldungen nimmt die Musikschule Bergkamen bis zum 31. August 2017  telefonisch unter Nummer 02306/307730 entgegen.




Experten-Tipps zum Schulanfang: So gelingt der Start

Ein sicherer Schulweg, gesunde Ernährung und eine gut organisierte Schultasche – Eltern von Schulkindern müssen auf vieles achten. Fachleute des Kinder- und Jugendgesundheitsdiensts im Kreis Unna haben Tipps zum Schulbeginn auf einer Internetseite zusammengefasst.

Unter www.kreis-unna.de (Kreis & Region – Gesundheit – Kinder- und Jugendgesundheit) gibt es Tipps für den gelungenen Schulstart. Diese reichen von Ideen, die Schultüte gesünder zu gestalten, ein ausgewogenes Frühstück vorzubereiten bis hin zu Ratschlägen für einen sicheren Schulweg.

Gesunder Start
Ein gesunder Start in den Tag ist für Kinder wichtig. So haben die Kreismediziner Infos zum Frühstück zusammengestellt. Hier gelten drei einfache Regeln: sparsam mit fettigen, ausreichend tierische und reichlich pflanzliche Lebensmittel.

Auch bei der beliebten Schultüte gibt es einiges zu beachten: „Bei Kindern sind sie meist heiß geliebt, aber zuckerhaltige Nahrungsmittel können, wenn sie häufig gegessen werden, zu schweren Schäden im Gebiss, zu Übergewicht und gar Stoffwechselstörungen führen“, warnen die Kreismediziner. Daher sollte ein Apfel oder getrocknetes Obst zum Knabbern in der Schultüte nicht fehlen.

Sicherer Weg
Auch wenn sich Kinder auf die Schule freuen und am liebsten so schnell wie möglich da sein möchten, gilt vor allem, dass nicht immer der kürzeste und schnellste Weg auch der sicherste ist. Hier raten die Experten dazu, das Kind rechtzeitig mit dem Schulweg vertraut zu machen: „Gehen Sie vor Schulanfang gemeinsam mit Ihrem Kind mehrfach den Schulweg ab.“

Weitere Tipps zum Schulstart sind auf der Internetseite nachzulesen. Außerdem finden interessierte Eltern dort eine Info-Broschüre zum Thema Schulstart und Einschulungsuntersuchung. PK | PKU




Pulsschlagreihe klärt erneut medizinische Fachfragen

Die Pulsschlagreihe von VHS und Klinikum Westfalen im Hellmigium am Hellmig-Krankenhaus hat eine langjährige Tradition. Für das neue VHS-Semester wurden erneut fünf attraktive Vorträge vorbereitet. Das Konzept: Experten des Kamener Krankenhauses präsentieren Informationen zu verbreiteten Krankheitsbildern in leicht verständlicher Frage und stehen anschließend für Fragen zur Verfügung. Der Besuch aller Veranstaltungen ist kostenlos.

Das neue Programm mit den Veranstaltungsreihen des Klinikums Westfalen liegt ab sofort in den Krankenhäusern des Verbunds in Kamen, Lünen und Dortmund aus. Foto: Klinikum Westfalen

Die Veranstaltungsreihe wird nach dem Ende der Sommerferien fortgeführt. Die Themen bieten erneut einen breiten Querschnitt von der Krebsmedizin über die Gefäßmedizin bis zu Sportmedizin und Chirurgie. Mit dem Thema Lachyoga steht diesmal auch ein Ausflug in ergänzende Angebote jenseits der klassischen Medizin auf dem Programm. Eröffnet wird der Vortragsreihe für das zweite Halbjahr mit dem Thema Schilddrüse am 13. September. Hier geht es um die wichtigen Steuerungsfunktionen der Schilddrüse für unseren Stoffwechsel, um Erkrankungssymptome, Therapien und Vorbeugungsmöglichkeiten.
Das Programm liegt ab sofort im Hellmig-Krankenhaus Kamen aus.

Mittwoch, 13. September 2017, 18.30 Uhr
Pulsschlag
in Kamen:
„Wenn die Schilddrüse
außer Kontrolle gerät“
Referent: Gordon Schramm, Oberarzt der Klinik für Allgemein- und
Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen
Ort:         Hellmig-Krankenhaus Kamen, Hellmigium

Mittwoch, 11. Oktober 2017, 18.30 Uhr
Pulsschlag
in Kamen:
„Personalisierte Therapie bei
Lungenkrebs – wo stehen wir?“

Referent: Dr. Peter Ritter, Chefarzt der Klinik für Onkologie, Hämatologie,
Gastroenterologie und Palliativmedizin am Hellmig-Krankenhaus Kamen
Ort:         Hellmig-Krankenhaus Kamen, Hellmigium

Mittwoch, 8. November 2017, 18.30 Uhr
Pulsschlag
in Kamen:
„Lachen ist die
beste Medizin“
Referent: Hedwig Koch-Münch, Lachyoga-Lehrerin, Präventionszentrum Kamen
Ort:         Hellmig-Krankenhaus Kamen, Hellmigium

Mittwoch, 13. Dezember 2017, 18.30 Uhr
Pulsschlag
in Kamen:
„Gefäßmedizin als neuer
medizinischer Schwerpunkt“
Referenten: Gefäßmedizinisches Team des Hellmig-Krankenhauses mit Chefarzt Dr. Marcus Rottmann, Dr. med. Fokko Steinbeißer, Dr. med. Markus Hörbelt und Angiologie-Assistentin Ulrike Chmurzynski
Ort:         Hellmig-Krankenhaus Kamen, Hellmigium

Mittwoch, 10. Januar 2018, 18.30 Uhr
Pulsschlag
in Kamen:
„Sport treiben – aber richtig: Verletzungen vermeiden
und Leistungsdefizite ausgleichen“

Referent: Dr. Andreas Ludwig, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und
Viszeralchirurgie am Hellmig-Krankenhaus Kamen
Ort:         Hellmig-Krankenhaus Kamen, Hellmigium




Sanierung am Busbahnhof geht weiter – Bussteige A und B entfallen

Wegen der Sanierung der Fahrspuren am Busbahnhof können die Bussteige A und B nun ab Montag, 21.08.2017,  für voraussichtlich eine Woche nicht bedient werden. Betroffen sind die VKU-Linien C11, R11, R12, R81, R82, S20, S30, S81 und N11. Die Ersatzhaltestellen befinden sich auf der Rathausseite.

 

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 I 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung:  Festnetz 20 ct/ mobil max.  60 ct) oder im Internet www.vku-online.de.




Platz frei im VKU-Seminar „Bus-Angst“

Bus-Angst – Was soll das denn sein? Nicht jeder Mensch kann einfach in einen Bus steigen und mitfahren. Viele Menschen im Kreis Unna fürchten sich aus ganz unterschiedlichen Gründen vor der Fahrt mit einem Bus. JederBus, das Inklusionsprojekt der VKU, hat dieses Problem bei einem Workshop mit psychisch Erkrankten festgestellt und eine Lösung erarbeitet.

Zusammen mit einer Psychologin hat die VKU deshalb ein Seminar entwickelt. Die ersten Seminare finden am 25. und 28. August 2017 in den Räumen der VKU in Kamen statt. In dem Seminar sollen die Teilnehmer lernen, ihre Bus-Angst zu überwinden. Geleitet wird das Seminar von der Psychologin Linda Föhrer – und ein Platz ist noch frei.

Sind Sie interessiert? Dann melden sich bitte bis zum 21. August unter nimmbus@vku-online.de. Geben Sie bitte ihre Kontaktdaten bei der Bewerbung an. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Das vom Kreis Unna aus Landesmitteln finanzierte Inklusionsprojekt JederBus hat das Ziel beeinträchtigte Menschen, die heute noch gar nicht oder nur eingeschränkt den Bus nutzen, „ÖPNV-mobiler“ zu machen.

Weitere Informationen zum Projekt JederBus gibt es bei Gaby Freudenreich unter Tel. 02307/20968 oder gaby.freudenreich@vku-online.de.




Einbahnstraßenregelung für die Karl-Liebknecht-Straße wird ausgeweitet

In der Karl-Liebknecht-Straße herrscht großer Parkdruck. Dies führt dazu, dass die Straße sehr oft einseitig zugeparkt ist. Die verbleibende Restbreite reicht dann nicht mehr aus, um Gegenverkehr zuzulassen. Deshalb kommt es immer wieder zu riskanten Fahrmanövern, die Fahrzeuge weichen dann über den Gehweg aus.

Abhilfe soll jetzt die Verlängerung der vorhandenen Einbahnstraße schaffen, erklärt die Stadt. Bislang erstreckte sich die Einbahnstraßenregelung in der Karl-Liebknecht-Straße von der Lasalle- straße bis zur Ebertstraße. Zukünftig beginnt die Einbahnstraße bereits an der Präsidentenstraße.

Die notwendige Beschilderung wird Anfang der nächsten Woche aufgebaut. Um die Verkehrsteilnehmer auf die geänderte Regelung aufmerksam zu machen wird zusätzlich ein Transparent über den Einmündungsbereich Karl-Liebknecht-Straße/Präsidentenstraße gespannt.




Polizei bittet um Mithilfe: Diebstahlserie auf Friedhöfen in Bergkamen und Kamen

Seit Beginn des Monats August häufen sich die Anzeigen über Diebstähle von Grabschmuck aus Edelmetallen auf mehreren Friedhöfen in Kamen und Bergkamen. Nahezu täglich bemerken Angehörige bei der Grabpflege den Verlust von Vasen, Grabkreuzen oder anderen kunstvollen Gegenständen von materiellem aber insbesondere ideellem Wert. Lieblos abgebrochen oder abgesägt bleiben oft nur noch Überreste auf den Gräbern zurück.

Bisher liegen der Polizei 16 Anzeigen vor. Erfahrungsgemäß wird der Diebstahl oftmals erst einige Tage bis Wochen nach der eigentlichen Tat bemerkt und angezeigt.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen auf Friedhöfen machen, werden gebeten sich sofort mit der Polizei unter 110 in Verbindung zu setzen.

Bei Hinweise zu den zurückliegenden Taten wenden sie sich bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.