Motorradfahrer aus Bergkamen in Arnsberg schwer verletzt

Am Sonntag um 15:10 Uhr verletzte sich bei einem Unfall auf der Ruhrstraße ein 61-jähriger Motorradfahrer aus Bergkamen schwer. Der Motorradfahrer fuhr über die Ruhrstraße und beabsichtigte nach links auf die Grimmestraße abzubiegen. Als die Ampel auf Grün schaltete und der der Bergkamener anfuhr, kam er zu Fall und stürzte auf die Gegenfahrbahn. Hier stieß er mit einem entgegenkommenden Auto zusammen. Der Kradfahrer wurde durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der 42-jährige Autofahrer blieb bei dem Unfall unverletzt.




Burnout – Selbsthilfeangebot in Unna

Zum nächsten Treffen lädt die Gruppe Burnout am Donnerstag, 19. Oktober um 19 Uhr ins Gesundheitshaus Unna, Massener Straße 35 ein. Es handelt sich um ein regelmäßiges Angebot und bietet Betroffenen sowie den Angehörigen einen Ankerpunkt für ihr Anliegen.

Menschen, die von Burnout betroffen sind, befinden sich in einem Zustand seelischer Erschöpfung. Als Folge von ständig negativem Stress geraten Betroffene in eine Abwärtsspirale, aus der sie allein nicht mehr herausfinden. Dieses Erkrankungsbild entwickelt sich nicht nur bei Menschen, die in ihrem Beruf permanenten Anforderungen oder Stress ausgesetzt sind, sondern auch bei jungen Menschen. Durch die hohen Leistungsanforderungen im Studium oder Ausbildung geraten sie ebenfalls schnell an ihre Grenzen. Auch langanhaltende, stressbedingte Lebensumstände können zu diesen Erschöpfungszuständen führen.

Die Gruppentreffen sind regelmäßig und finden jeden 1. und 3. Donnerstag statt. Interessierte können sich bei der Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Kreis Unna (K.I.S.S.) im Gesundheitshaus in Unna, Massener Straße 35 melden. Ansprechpartnerin ist Margret Voß, Tel. 0 23 03 / 27-28 29, E-Mail: margret.voss@kreis-unna.de. Alle Informationen werden streng vertraulich behandelt. PK | PKU




Betriebsferien in der Kreisverwaltung: 30. Oktober geschlossen

Die Kreisverwaltung Unna weist darauf hin, dass alle Dienststellen einschließlich der Nebenstellen ab 30. Oktober bis einschließlich 1. November geschlossen sind. Ab Donnerstag, 2. November sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder wie gewohnt erreichbar.

Von der Schließung ausgenommen sind die Rettungsleitstelle, der Kreisbauhof und die Kreispolizeibehörde. Notdienst-Erreichbarkeiten von Dienststellen des Kreises sind – wie auch an normalen Wochenenden oder Feiertagen – über die Kreisleitstelle oder die Polizeidienststellen sichergestellt. PK | PKU




Einbruch in türkisches Cafe – mehrere Spielautomaten aufgebrochen

In der Nacht zu Montag haben unbekannte Täter eine rückwärtige Tür eines Hauses an der Präsidentenstraße aufgebrochen und von dort eine Zugangstür zu einem türkischen Cafe aufgehebelt. In einem Nebenraum brachen sie mehrere Spielautomaten auf und entwendeten daraus das Bargeld.

Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.




Neue Dienstfahrzeuge: Kreis Unna setzt weiter auf E-Mobilität

Die Kreisverwaltung Unna geht in Sachen E-Mobilität weiter mit gutem Beispiel voran: Fünf neue Elektro-Fahrzeuge ersetzen fünf Diesel-Fahrzeuge. Die neuen E-Golfs stehen seit Mitte Oktober im Fuhrpark der Kreisverwaltung den Mitarbeitern für Dienstfahrten zur Verfügung.

Landrat Michael Makiolla (4.v.r.), Kreisdirektor Dr. Thomas Wilk (4.v.l.) und Holger Gutzeit (Leiter Zentrale Dienste, 2.v.r.) stellen gemeinsam mit Tanja Fityka (Sachgebietsleiterin Service und Logistik, r.), Tobias Reinhard (l.), Jochen Pfeiffer (3.v.l.), Marcus Wiesenthal (2.v.l., Mitarbeiter im Fuhrparkmanagement) und Thomas Weigel (Stadtwerke Unna, 3.v.r.) die neuen Fahrzeuge vor. Foto: Max Rolke – Kreis Unna

„Sie ersetzen fünf Polo-Modelle mit Dieselmotor“, sagt Kreisdirektor Dr. Thomas Wilk. „Damit sind unsere Mitarbeiter sauber, schnell und bequem unterwegs. Und Spaß macht es auch noch, die Fahrzeuge zu fahren.“ Die Golfs verfügen nämlich über ein 1-Gang-Getriebe, das unterbrechungsfrei beschleunigt – und das völlig geräuschlos.

Gute Erfahrung mit E-Fahrzeug

Von einem Benzinmotor kaum zu unterscheiden: Der E-Motor mit 85 kW im Golf. Foto: Max Rolke – Kreis Unna

Die fünf neuen E-Golfs sind dabei nicht die einzigen Fahrzeuge mit Elektromotor am Kreishaus. Im Jahr 2016 hat der Kreis Unna bereits einen BMW i3 in seinen Fuhrpark aufgenommen. „Die Erfahrungen sind durchweg positiv“, sagt Holger Gutzeit, Leiter der Zentralen Dienste. „Die Mitarbeiter fahren gerne mit dem Fahrzeug. Auch diese Rückmeldungen haben uns dazu veranlasst, weiter auf E-Mobilität zu setzen.“

Die Golfs sind geleast und lassen sich äußerlich kaum von einem Golf mit Benzinmotor unterscheiden. Ein e-Golf wiegt rund 1.600 Kilogramm, ist 4,3 Meter lang und 1,8 Meter breit. Angetrieben wird der VW von einem Motor mit 85 kW – das entspricht rund 115 PS. Als Höchstgeschwindigkeit sind 140 km/h angegeben. Die Reichweite liegt – je nach Fahrweise – zwischen 140 und 190 Kilometern.

Ökostrom für Klimaschutz
In der Kreishaus-Garage stehen zum Laden der Autos eigene Steckdosen zur Verfügung. Sie werden mit Ökostrom von den Stadtwerken Unna beliefert. „Damit sind wir völlig klimaneutral unterwegs“, sagt Dr. Wilk. „Und dass mit unseren Fahrzeugen jetzt fünf E-Fahrzeuge mehr im Kreis Unna unterwegs sind, soll auch ein Zeichen sein: Für alltägliche Fahrten sind E-Fahrzeuge bestens geeignet.“ PK | PKU




Zupforchester der Musikschule trauert um seinen Gründer Lorenz Engelhardt

Das Zupforchester der Musikschule Bergkamen trauert um seinen Gründer und langjährigen Dirigenten Lorenz Engelhardt, der am 8. Oktober 2017 im Alter von 82 Jahren verstorben ist

Das Zupforchester entstand im Jahr 1975, als der damalige Grundschullehrer Lorenz Engelhardt seine Mandolinen-Arbeitsgemeinschaft mit der Gitarrenklasse der Musikschullehrerin Heide Potthoff zu einem Orchester vereinigte. Seitdem konnte Engelhardt an der Pfalzschule seine Schüler für die Musik begeistern. Unter seiner Leitung ist das damalige „Gitarren- und Mandolinenorchester“ kontinuierlich gewachsen. Um den Nachwuchs für die Orchesterarbeit fit zu machen, unterrichtete er die Mandolinenschüler im Rahmen des Musikschulunterrichts selber und gründete zusätzlich ein Nachwuchsorchester, welches er ebenfalls selber dirigierte. Zudem leitete er den Schulchor der Pfalzschule.

Völkerverständigung war Lorenz Engelhardt als damaligem Orchesterleiter ein sehr wichtiges Anliegen. Daher absolvierten die Musiker unter Engelhardts Leitung viele Reisen unter anderem nach England, Frankreich, Italien, in die Partnerstädte der Stadt Bergkamen in der Türkei und Polen sowie nach Kiew.

Im Mai 2000 dirigiere Engelhardt anlässlich des 25-jährigen Jubiläums das Zupforchester zum letzten Mal. Bürgermeister und Schirmherr des Jubiläumskonzertes Roland Schäfer würdigte das Lebenswerk des Musikers, das auch durch die zahlreichen Kontakte ins Ausland das Leben der Stadt Bergkamen musikalisch bereicherte. Für seine Verdienste erhielt der scheidende Orchesterleiter die Silbermedaille der Stadt Bergkamen.

Trotz seines Ausscheidens aus der aktiven Orchesterarbeit blieb Lorenz Engelhardt seinem Orchester immer treu. Er besuchte, wenn immer es ihm möglich war, die Konzerte unter der Leitung seiner Nachfolger.

Im November 2015 feierte das Zupforchester sein 40-jähriges Bestehen. Lorenz Engelhardt brachte in einer bewegenden Rede seinen Stolz zum Ausdruck. „Wir haben bei den vielen Reisen durch Europa nicht nur die Welt gesehen, die unterschiedlichsten Menschen kennengelernt, sondern vielleicht auch etwas für die Völkerverständigung getan. Denn viele der dort entstandenen Freundschaften bestehen heute noch. Nicht zuletzt haben wir aber mit der Musik unser eigenes Leben bereichert“.




„Der Geschmack des Weltreichs“ – Buchvorstellung im Stadtmuseum Bergkamen

Am Freitag, 20. Oktober, lädt das Stadtmuseum Bergkamen um 19 Uhr zu einer kulinarischen Reise in die Römerzeit ein. Der Schriftsteller und Historiker Michael Kuhn stellt an dem Abend sein neustes Buch „Der Geschmack des Weltreichs“ vor.

Zahlreiche Rezepte, auch von „Nichtrömern“ leicht nachzukochen, laden zum Ausprobieren ein und verschaffen dem Leser einen individuellen Eindruck über die römische Küche. Die Erläuterungen des Autors zu historischen Entwicklungen geben einen zusätzlichen Einblick in die antike Esskultur. Durch die Verbindung beider Elemente kreiert Michael Kuhn ein buntes und umfassendes Bild der römischen Küche.

Der Vortrag ist eine gemeinsame Veranstaltung des Vereins der Freunde und Förderer des Stadtmuseums Bergkamen e.V. und des Stadtmuseums Bergkamen sowie der Gruppe „Classis Augusta Drusiana – Römerfreunde Bergkamens“.

Der Eintritt ist frei. Das Café ist geöffnet und bietet kalte Getränke sowie verschiedene                    Kaffeespezialitäten an.

 




Stadtteil-Führung durch Rünthe für Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern

Unter dem Motto „Durch Rünthe auf vier Pfoten“ bietet der Gästeführerring für den kommenden Samstag, 21. Oktober, eine Stadtteil-Führung durch Rünthe speziell für Hundebesitzer an. Die Leitung der gut zweistündigen Führung liegt bei Gästeführerin Marie-Luise Kilinski. Die Führung beginnt um 14 Uhr vor dem Haus der Mitte an der Kanalstraße, wo die Tour voraussichtlich gegen 16.15 Uhr auch wieder endet. Eine telefonische Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Für die Teilnahme ist pro Person ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten. Für Kinder bis zu zwölf Jahren ist die Führung kostenfrei. Die Führung findet allerdings nur statt, wenn zu ihrem Beginn mindestens fünf Personen anwesend sind.




Fußgänger auf Parkplatz angefahren und schwer verletzt

Am Samstag parkte ein 75-jähriger Lünener seien Pkw auf den Parkplatz des Kraftwerkes am Westenhellweg. Als er zu Fuß in Richtung Ausfahrt ging, wurde er plötzlich vom Pkw einer 80-jährigen Unnaerin erfasst, die ihn nicht bemerkt hatte. Der Lünener verletzte sich bei dem Sturz und musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.




Jens Schmülling 1. Vorsitzender des neuen SPD-Ortsvereins Weddinghofen-Heil

Am vergangenen Freitag trafen sich die Mitglieder der SPD Ortsvereine Weddinghofen und Heil in der Gaststätte „Kuhbach Stuben“, um den neuen Ortsverein Weddinghofen-Heil zu gründen. Mit großer Mehrheit wu8rde Jens Schmülling zum 1. Vorsitzenden dieses neuen Gremiums gewählt.

Der Vorstand des neuen SPD-Ortsvereins Weddinghofen-Heil.

Die formalen Beschlüsse für diesen letzten Schritt einer Fusion wurden bereits in den zurückliegenden Wochen in den Vorständen des Bergkamener Stadtverbands und des Unterbezirks Unna gefasst. Zwischen den beiden Ortsvereinen besteht seit Langem eine intensive Zusammenarbeit, die sich bereits in der Kooperation der Arbeitsgemeinschaften Sozialdemokratischer Frauen (WeHeMI) über Jahre bewährt hat. „Aus diesen durch-weg positiven gemeinsamen Erfahrungen zwischen den Ortsvereinen ist eine tiefe Freundschaft und gegenseitiges Vertrauen erwachsen, um diesen gemeinsamen Schritt in die Zukunft zu unternehmen“, verriet die scheidende Vorsitzende des Ortsvereins Heil Ute Scheunemann in ihrer Begrüßung.

Durch die Sitzung leitete der stellv. SPD Unterbezirksvorsitzende Rainer Schmeltzer MdL aus Lünen, der ebenfalls die Fusion der Beiden Ortsvereine in seinem Grußwort als „große Chance und eine zukunftsweisende Entscheidung in die richtige Richtung“ nannte. „Mit der Fusion zweier Ortsvereine betritt die SPD im Kreis Unna kein Neuland, auch in anderen Kommunen im Südkreis wurde dieser Schritt an der ein oder anderen Stelle schon mal vollzogen, um durch sich ergebende Synergien innerhalb der Partei die politische Arbeit der SPD für die Menschen vor Ort noch besser und spürbarer wird“, so der scheidende Ortsvereinsvorsitzende aus Weddinghofen, Julian Deuse.

Den neuen Ortsverein Weddinghofen-Heil wird zukünftig Jens Schmülling anführen. Schmülling wurde mit einem starken Votum von 31 Ja und 3 Nein Stimmen in sein neues Amt gewählt. Als Ziele für seine Aufgabe nannte er unter anderem „die richtigen Lehren für die SPD aus den vergangenen Wahlen ziehen zu wollen und durch gute und glaubwürdige Arbeit vor Ort, das Vertrauen der Menschen zu stärken und zu erhalten. Der SPD Ortsverein Weddinghofen-Heil wird sich noch spürbarer als heute in der Bürgerschaft engagieren, um das Ohr dort zu haben, wo die Probleme der Menschen zu hören sind“, so Schmülling weiter.

Zum Vorstand gehören weiterhin vier stellvertretende Vorsitzende: Ute Scheunemann, Brigitte Matiak, Julian Deuse und Dirk Haverkamp. Kassierer: Knut Bommer und Heike Ritterswürden. Schriftführerin: Mareike Jander und Simone Leuthold-Haverkamp. Komplettiert wird der Vorstand von 12 Beisitzern: Ute Korte, Wer-ner Matiak, Marion Korte-Rahn, Murtaza Karaouglu, Michael Menne, Uli Godawa, Heinz Sommerfeld, Dominik Jander, Sabrina Berber, Wendelin Wächter, Jürgen von Popowski und Wolgang Kerak




Kunst aus Bergkamen ist im „Zuckerhut“ von Hettstedt zu sehen

Arbeiten von Mitgliedern der Künstlergruppe „Kunstwerkstatt sohle 1“ sind zurzeit in der Partnerstatt Hettstedt zu sehen. Hierbei handelt es sich um eine weitere Etappe einer engen Zusammenarbeit von Künstlerinnen und Künstlern beider Städte.

Ein Foto von der Ausstellungseröffnung.

Bereits bei der Jahresausstellung der Kunstwerkstatt in der Galerie „sohle 1“ war mit Inge Strauss eine Künstlerin aus Hettstedt beteiligt gewesen. Zum Jubiläumsfest der Kunstwerkstatt in der Kühlerfabrik Adam war dann aus der Vorstand von „Kunstzuckerhut“ gekommen. Dies ist eine Art Förderverein, der auf ehrenamtlicher Basis kulturelle Veranstaltungen im „Zuckerhut“ wie die zurzeit laufende Ausstellung mit den Künstlerinnen und Künstlern aus Bergkamen organisiert. „Zuckerhut“ ist ein restaurierter Turm der ehemaligen Wehranlagen rund um Hettstedt.

Der „Zuckerhut“ in Hettstedt.

Dieser Turm gibt der Gruppe auch den Namen: Es wird berichtet, dass der runde Aufbau auf dem Turm, der ihm ein zuckerhutartiges Aussehen verleiht, zur besseren Abwehr von Kanonenkugeln diente. Derartige Türme sind im Mansfelder Land mehrfach zu sehen. Von der Stadt saniert, mit Strom und Heizung versehen, wurde er dem Verein als Domizil zur Verfügung gestellt und dient nun als Ausstellungsraum, Veranstaltungsraum für Kleinkunst und als Begegnungsstätte.

An den buckeligen, weiß gestrichenen Wänden können Kunstwerke einen ganz eigenen Charme entwickeln. „Wegmarke Bergkamen“ ist der Titel, der nicht nur die Verbindung schafft zur traditionellen Ausstellung der „sohle 1“, er soll auch darauf hinweisen, dass in den Werken sich Bergkamen und die Region spiegeln, aber natürlich auch die eigene Sprache des jeweiligen Künstlers.

Radierungen von Helmut Ladeck, eine Bildserie von Gitta Nothnagel, Skulpturen und Bilder von Dietrich Worbs, drei großformatige Arbeiten mit dem Titel Ruhrgebiet I –III von Martina Dickhut, die mit ihrer Farbgebung an Hochofenabstiche erinnern, und Fotografien von Silke Kieslich aus dem Raum Bergkamen sollen die Verbindung der Partnerstädte mit (künstlerischem) Leben erfüllen. Die Arbeiten aus Bergkamen sind im „Zuckerhut“ noch bis zum 2. November zu sehen…

„Nachdem im Jubiläumsjahr der Kunstwerkstatt ein Anfang gemacht, ein Kontakt aufgebaut wurde, hoffen die Künstler, dass sich auch in Zukunft eine Zusammenarbeit, ein intensiver Austausch halten lässt“, so die Sprecherin der Kunstwerkstatt Silke Kieslich..