Digital Kontakt aufnehmen: Kreis Unna macht Angebote

Die Kreisverwaltung ist – wie derzeit fast alles und ohne Ausnahmen – für den Publikumsverkehr geschlossen. Um die Ausbreitung des Coronavirus‘ einzudämmen, ist es das beste Mittel, wann immer möglich zu Hause zu bleiben. Von dort aus lässt sich der Kreis Unna mit zahlreichen Digital-Angeboten erreichen.

Ob Wunschkennzeichenreservierung, die Bestellung einer Feinstaubplakette per E-Mail oder die Kfz-Zulassung – rund ums Auto lässt sich jede Menge online erledigen. Wer sein Auto online anmelden, ummelden, wiederzulassen oder außer Betrieb setzen möchte, muss aber einige Voraussetzungen erfüllen.

Online-Ausweisfunktion
Mit dem neuen Personalausweis mit aktivierter Online-Ausweisfunktion samt Kartenlesegerät oder einem Smartphone mit der „AusweisApp2“ kann man sein neues Auto beispielsweise über das Internet anmelden. Welche weiteren Spielregeln gelten, steht unter www.kreis-unna.de im Bereich „Zulassung“.

Sonstige Angebote
Ein digitaler Ausflug durchs Kreisgebiet lässt sich vom heimischen Schreibtisch aus unternehmen. Möglich macht es der „GeoService.kreis-unna.de“: Verfügbar sind beispielsweise Luftbilder, Höhenmodelle, Landschaftspläne, Liegenschaftskarte oder Bodenrichtwertkarten. Wer einen konkreten Ort finden möchte, kommt mit der Adress- und Flurstücksuche weiter. Sein eigenes Haus kann man übrigens über den 3D- und Schrägluftbildviewer Kreis Unna finden (www.kreis-unna.de – Suchbegriff: 3D).

Anträge auf dem Postweg
Weitere Angebote reichen von einem Anmelde- und Infoportal für Schülerinnen und Schüler über Unterstützungsangebote für Pflegebedürftige und deren Angehörige, das Portal „Bauen online“ für bereits laufende Bauakten bis hin zum Mietspiegelrechner. Und nicht zuletzt lassen sich Dutzende Anträge ausdrucken und auf dem Postweg stellen (www.kreis-unna.de – Service – Anträge und Formulare). PK|PKU




Glockenläuten als Zeichen der Verbundenheit

Der Corona-Virus hat das Gemeindeleben einschneidend verändert: Gottesdienste sind abgesagt, Gruppen können sich bis auf weiteres nicht mehr treffen, viele Begegnungen, die Gemeindeleben ausmachen, sind unmöglich geworden.

„Nun gilt es, mitten in der Corona-Krise neue Formen gemeindlichen Lebens zu entwickeln, die uns auch in dieser Zeit spüren lassen, dass wir miteinander verbunden sind als Christen in unserer Stadt und als Menschen, die gemeinsam in Bergkamen leben“, heißt es in einer Mitteilung der Friedenskrichengemeinde.

„Ein Zeichen für diese Verbundenheit untereinander soll ab heute Abend das Läuten der Kirchenglocken sein, die dann nicht zum Gottesdienst rufen, aber zum gemeinsamen Gebet: Täglich um 19:30 Uhr erklingen für fünf Minuten landesweit die Glocken von evangelischen und katholischen Kirchen – auch die Glocken in unserer Friedenskirchengemeinde. Sie laden dazu ein, innezuhalten und still zu werden, die Nöte und Sorgen der Menschen vor Gott zu bringen, aber auch den Dank für das Engagement vieler Mensch in dieser Krise.

In diesen besonderen Zeiten aneinander zu denken, ein Vaterunser zu beten, vielleicht eine Kerze ins Fenster zu stellen als Zeichen der Verbundenheit mit all den anderen Menschen, dazu rufen die Glocken uns auf – ab heute Abend täglich um 19:30 Uhr.“




Gewerkschaft NGG fordert Corona-Schutzschirm für 5.400 Beschäftigte im Gastgewerbe im Kreis Unna

Leere Hotels, geschlossene Restaurants: Das neuartige Coronavirus trifft im Kreis Unna die 490 Betriebe im Gastgewerbe besonders hart und damit auch die rund 5.400 Arbeitnehmer der Branche. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-GenussGaststätten (NGG) hin – und fordert einen Corona-Schutzschirm.

„Die meisten Kellnerinnen, Köche und Hotelfachangestellten müssen jetzt zuhause bleiben. Zwar können sie Kurzarbeitergeld bekommen. Das liegt aber nur bei 60 Prozent (Eltern: 67 Prozent) des ohnehin oft geringen Einkommens. Für viele Betroffene geht das an die Existenz“, sagt Manfred Sträter von der NGG-Region Dortmund. Die Gewerkschaft ruft deshalb den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) dazu auf, per Tarifvertrag eine deutliche Aufstockung des Kurzarbeitergelds für die Branche auf den Weg zu bringen.

Bislang habe der Dehoga dies jedoch abgelehnt, kritisiert Sträter. „Es kann nicht sein, dass Gastwirte und Hotelbesitzer nach Milliardenhilfen vom Staat rufen, aber auf der anderen Seite ihre Beschäftigten im Regen stehen lassen.“ Ziel müsse sein, die Einbußen für Arbeitnehmer so gering wie möglich zu halten und Arbeitsplätze in der Krise zu sichern. Wie das gehen könne, hätten die Unternehmen in der Systemgastronomie (McDonald’s, Burger King, Nordsee) gezeigt. Zusammen mit der NGG hat sich die Branche am Dienstag auf eine Aufstockung des Kurzarbeitergeldes auf 90 Prozent des Nettolohns geeinigt.

Das neue Kurzarbeitergeld wurde in der vergangenen Woche im Rekordtempo von Bundestag und Bundesrat verabschiedet. Danach übernimmt die Bundesagentur für Arbeit rückwirkend ab März die Sozialversicherungsbeiträge für Betriebe, in denen mindestens zehn Prozent der Beschäftigten vom Arbeitsausfall betroffen sind. Außerdem sagte die Bundesregierung betroffenen Firmen großzügige Kredite zu. „Gastronomen und Hoteliers sollten einen Teil der Hilfen für die Aufstockung des Kurzarbeitergeldes einsetzen. Damit können auch Fachkräfte gehalten werden – die man nach dem Ende der Corona-Pandemie wieder braucht“, so Sträter.

Was Beschäftigte jetzt wissen müssen – von der Kinderbetreuung bis zur Lohnfortzahlung – hat die NGG im Netz zusammengefasst: www.ngg.net/corona




IHK zu Dortmund streicht Zwischenprüfungen ersatzlos: Keine Nachholpflicht für rund 1.900 Azubis

Die ursprünglich für das Frühjahr 2020 angesetzten Zwischenprüfungen für Azubis entfallen ersatzlos. Das teilt die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund mit.

Der Ausfall betrifft im Bezirk der IHK zu Dortmund mit den Städten Dortmund, Hamm und dem Kreis Unna rund 1.900 angehende Fachkräfte, die ihre Zwischenprüfung nicht nachholen müssen. Die Zwischenprüfung dient in erster Linie dazu, Azubis wie auch Ausbildenden in den Betrieben zur Mitte der Berufsausbildung eine Rückmeldung über den Leistungsstand zu geben. Die Ergebnisse der Zwischenprüfung haben keine Folgen für den Berufsabschluss: Die Prüfungsleistung fließt nicht in das Endergebnis ein.

Die vor wenigen Tagen abgesagten Abschlussprüfungen Teil I wurden allerdings nur verschoben. Hier werden neue Termine bekanntgegeben, sobald sich die Risikoeinschätzung rund um das Coronavirus wieder verbessert hat.




Corona: Handwerksbetriebe bleiben geöffnet! – Auf Hygiene, Abstand zwischen Kunden und Sicherheit wird geachtet

Die Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe betont, dass angesichts der COVID-19-Pandemie und der von amtlicher Seite beschlossenen Maßnahmen Handwerksbetriebe grundsätzlich weiterhin geöffnet und für die Kunden ansprechbar bleiben; Verkaufsstellen des Einzelhandels müssen jedoch geschlossen werden.

Generell ist ein Geschäftsbetrieb nur unter Beachtung der allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen möglich. Diese Maßnahmen sind unter anderem: Einhaltung eines Abstands zu den Kunden, gegebenenfalls Reduzierung der Personenzahl, die sich gleichzeitig im Geschäft aufhält, und Beachtung der Hygienestandards sowie die Vermeidung von Warteschlangen. Vor dem Hintergrund der „Fortschreibung der Erlasse vom 15. und 17. März 2020 zu weiteren kontaktreduzierenden Maßnahmen ab dem 18.03.2020“ des NRW-Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales gelten für die rund 2.600 Handwerksbetriebe der 39 Innungen der Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe somit die folgenden Vorgaben:

+ Bäckereien/ Konditoreien: Verkaufsflächen dürfen weiter betrieben werden, aber Verkaufs-Cafés müssen geschlossen werden
+ Baugewerbe: keine Schließung
+ Bildhauer- und Steinmetz-Betriebe: keine Schließung
+ Buchbinder- und Drucker-Betriebe: keine Schließung
+ Dachdecker: keine Schließung
+ Elektrotechniker und Informationstechniker:
keine Schließung, jedoch kein Verkauf in einem Ladenlokal
+ Fleischereien: keine Schließung
+ Fliesen-, Platten- und Mosaikleger: keine Schließung
+ Friseure: keine Schließung
+ Kraftfahrzeuggewerbe: Verkaufsfläche muss geschlossen werden, Werkstatt darf weiter betrieben werden
+ Land- und Baumaschinentechnik: Verkaufsfläche muss geschlossen werden, Werkstatt darf weiter betrieben werden
+ Maler/ Lackierer: keine Schließung
+ Metall-Betriebe: keine Schließung
+ Raumausstatter-, Sattler- und Schneider-Betriebe:
keine Schließung, jedoch kein Verkauf in einem Ladenlokal
+ Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik-Unternehmen: keine Schließung
+ Schneidwerkzeugmechaniker: keine Schließung, jedoch kein Verkauf in einem Ladenlokal
+ Schuhmacher:
keine Schließung, jedoch kein Verkauf in einem Ladenlokal
+ Stuckateure: keine Schließung
+ Tischlereien: keine Schließung
+ Uhrmacher: keine Schließung, jedoch kein Verkauf in einem Ladenlokal
+ Zimmerer: keine Schließung




Corona Tarifvertrag in der Systemgastronomie: Absicherung von Unternehmen und Beschäftigten in Krisenzelten

Die Sozialpartner in der Systemgastronomie, die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und der Bundesverband der Systemgastronomie e.V. (BdS), übernehmen in Krisenzeiten Verantwortung für ihre Branche. In Rekordzeit haben sich beide Seiten auf eine Zusatzvereinbarung im gerade verhandelten Entgelttarifvertrag geeinigt. Diese tarifliche Vereinbarung ermöglicht rückwirkend ab 1. März 2020 die Einführung von Kurzarbeit in der Systemgastronomie und schafft somit rechtlich Zugangsmöglichkeiten zum Kurzarbeitergeld.

BdS und NGG nehmen die Bedrohung der Branche durch die Corona-Pandemie ernst:
Zurückgehende Gästezahlen, Umsatzeinbußen und Einschränkungen des öffentlichen Lebens stellen eine Belastungsprobe für die Branche, deren Unternehmen und für die mehr als 120.000 Beschäftigten dar. Sandra Mühlhause, BdS-Präsidentin, ordnet das Ergebnis ein: ,,Wir haben in den letzten Tagen eine unglaubliche, gesundheitspolitische Dynamik erlebt, die nicht spurlos an unserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft vorbeigegangen ist. Die Auswirkungen betreffen viele unserer überwiegend mittelständisch geprägten Unternehmen. Deshalb mussten wir zügig Handeln. Das haben wir getan.“ BdS-Hauptgeschäftsführerin und Verhandlungsführerin der BdS-Tarifkommission Andrea Belegante äußert sich deshalb auch sehr zufrieden über die vertrauensvolle Einigung im Eiltempo: ,,Die Sozialpartner haben mit der heute vereinbarten Ergänzung zur Kurzarbeit einen extrem wichtigen Schritt zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen, ausgelöst durch die ‚Corona-Krise‘, unternommen. Hervorzuheben ist an dieser Stelle die enge, konstruktive und ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit dem Sozialpartner NGG. Mit dieser Lösung sichern wir Arbeitsplätze und verschaffen den Unternehmen etwas Luft zum Atmen“.

Manfred Sträter, Geschäftsführer NGG Dortmund: ,,Uns war es wichtig, dass wir den drohenden Einkommensverlust bei Kurzarbeit für die Beschäftigten mit der Regelung etwas abfedern können. Wenn ein Store schließt oder die Beschäftigten weniger eingesetzt werden und Kurzarbeit beantragt wird, dann müssen die Beschäftigten mit dem reduzierten Lohn, dem Kurzarbeitergeld und einer Aufstockung durch den Arbeitgeber auf 90 Prozent ihres alten Nettolohns kommen. Vor allem haben wir es geschafft, einen Kündigungsschutz zwei Monate über die Laufzeit der Kurzarbeit hinaus zu vereinbaren. Das ist ein Stück weit Sicherheit und sichert das Einkommen für Tausende unserer Mitglieder und die Beschäftigten in der Systemgastronomie.“

„Wir hoffen, dass wir damit auch ein Zeichen für andere Branchen setzen können. Am Ende dürfen die Beschäftigten nicht die leittragenden dieser Krise sein“, so Sträter weiter.

Die NGG NRW fordert den Deutschen Hotel und Gaststättenverband (DEHOGA) auf, auch für diese Branche eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten.




Einspurige Verkehrsführung auf der Lünener Straße in Bergkamen

Ab Mittwoch steht dem Verkehr auf der Lünener Straße (L654) in Bergkamen zwischen den Kreuzungen Zum Oberdorf und Goekenheide für etwa sechs Wochen nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Der Verkehr wird bis Ende April mit einer Baustellenampel geregelt. Von Freitag (17.3.) bis Dienstag (7.4.) können Verkehrsteilnehmer zudem nicht von der Lünener Straße auf die Goekenheide und umgekehrt fahren.

Hintergrund ist der Neubau der Umgehungsstraße L821n durch die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr. Voraussichtlich bis zum 23. April wird der neue Kreisverkehr an die Lünener Straße angeschlossen. Die Verkehrsführung wird in diesem Zeitraum mehrfach verändert, da nacheinander an verschiedenen Stellen gebaut wird.

Verkehrsteilnehmer müssen mit Verzögerungen auf der Strecke rechnen, eine weiträumige Umleitung ist ausgeschildert. Besonders Verkehrsteilnehmende aus Fahrtrichtung Lünen werden gebeten, die Umleitung über den Westenhellweg und die Jahnstraße zu nutzen.

Mehr Informationen zum Neubau der L821n: https://www.strassen.nrw.de/de/wir-bauen-fuer-sie/projekte/l821n-neubau-der-ortsumgehung-bergkamen-oberaden.html




Stadt Bergkamen erneuert Buswartehallen

Begonnen hat eine Fachfirma aus Bergkamen mit der Überarbeitung der Buswartehallen im Stadtgebiet Bergkamen. An 21 Standorten werden insgesamt 255 Stück Multiplex-Holzplatten gegen bruchsicheres Kunststoffglas ausgetauscht.

Die Platten waren im Laufe der Jahre nach Vandalismusschäden oder Unfällen ohne bekannten Verursacher vom Baubetriebshof eingebaut worden, um auch in Zeiten knapper Kassen der Bergkamener Bevölkerung bis zur Ankunft des Busses ein Mindestmaß an Wetterschutz und Komfort zu bieten.

Erster Beigeordneter Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters: „Durch die Neugestaltung können wir dem Bergkamener ÖPNV-Nutzer attraktivere Wartezonen anbieten und das Erscheinungsbild im Stadtgebiet wird ebenfalls attraktiver“.

Rund 61.000 EUR hat die Kämmerei für die Baumaßnahme bereitgestellt, deren Auftragsvergabe vom Ausschuss für Umwelt, Bauen und Verkehr in der letzten Sitzung beschlossen wurde.




Neue Ausbildungsplätze: Kreisverwaltung bietet 26 berufliche Chancen 2021

Demografischer Wandel und Fachkräftemangel machen vor der Kreishaustür nicht Halt. Doch die Verwaltung will mit ihrer Ausbildungsplanung junge Leute möglichst langfristig an sich binden. Konkret stellte der Kreisausschuss am Montag die Weichen für die Einstellung von 26 Auszubildenden im Jahr 2021.

„Die öffentliche Hand muss sich mehr denn je darum kümmern, dass sie künftig ausreichend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat“, unterstreicht Landrat Michael Makiolla einmal mehr die Bedeutung des Ausbildungsengagements der Kreisverwaltung.

Ausbildungsplätze bereit gestellt werden 2021 für zehn Kreisinspektoranwärter (m/w/d) – Studiengang Bachelor of Laws (10), fünf Kreissekretäranwärter (m/w/d) und fünf Verwaltungsfachangestellte (m/w/d). Ausgebildet werden sollen ab dem nächsten Jahr außerdem ein Kreisvermessungsoberinspektoranwärter (m/w/d), zwei Geomatiker (m/w/d) und ein Straßenwärter (m/w/d).

Duale Wege sind beliebt
Darüber hinaus wird es zwei weitere Plätze in dualen Studien- bzw. Ausbildungsgängen geben: ein Anwärter (m/w/d) für den Vorbereitungsdienst des technischen Verwaltungsinformatikdienstes (Bachelor of Science) soll eingestellt werden. Nach 2019 und 2020 zum dritten Mal angeboten wird außerdem ein duales Studium „Soziale Arbeit“. PK | PKU




Akrionskreis sagt Veranstaltungen am 18. März ab

Der CORONA-Virus macht auch vor Veranstaltungen des Aktionskreises Wohnen und Leben Bergkamen nicht halt.

Deshalb sagt der Vorstand die geplanten Veranstaltungen am 18. März 2020 ab:

1. Die Jahreshauptversammlung des Vereins (18.00 – 19.00 Uhr)

2. Die Bürgerversammlung mit der UKBS zum Thema „Bebauung Rünther Marktplatz“.

Beide Veranstaltungen werden nachgeholt. Die Termine stehen noch nicht fest. Der Aktionskreis hofft, dass dies im Monat Juni möglich sein wird.




SPD Oberaden sagt Mitgliederversammlung ab

Der Vorstand der SPD Oberaden gibt bekannt, dass die für den 23. März geplante Mitgliederversammlung aufgrund der derzeitigen Lage ausfällt. Sie wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.