Im neuen Jahr wieder erreichbar: Pflege- und Wohnberatung Kreis Unna

Ab kommenden Donnerstag, 17. Dezember ist die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna (Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen) nicht mehr besetzt. Ab Montag, 4. Januar 2021 ist die Beratungsstelle wieder unter 0800 / 27 200 200 erreichbar. Die Möglichkeit einer persönlichen Beratung ist aufgrund der aktuellen Situation noch bis einschließlich Freitag, 15. Dezember ausgesetzt.

Die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna berät rund um das Thema „Pflegebedürftigkeit“ und unterstützt sowohl ältere und behinderte Menschen als auch Personen, die beim Neu- oder Umbau für die Zukunft vorsorgen möchten. Die Beratung ist kostenlos und kann telefonisch, persönlich oder per E-Mail in Anspruch genommen werden. Weitere Informationen unter: www.kreis-unna.de (Suchbegriff: Pflege- und Wohnberatung). PK | PKU




Technische Umstellung am Freitag: Kreisverwaltung telefonisch nicht erreichbar

Kreis Unna. Am Freitag, 18. Dezember ist die Kreisverwaltung ab 13 Uhr für voraussichtlich bis zu vier Stunden telefonisch nicht erreichbar. Der Grund: Eine technische Umstellung der Telefonanlage. Alle eingehenden Anrufe können dann bis in den Nachmittag hinein nicht angenommen werden. Das betrifft die allgemeine Rufnummer 0 23 03 / 27 – 0 inklusive aller Durchwahlen.

Die Corona-Hotline ist davon ausgenommen – sie läuft über ein anderes System. Wer ein allgemeines Anliegen hat, kann eine E-Mail an die allgemeine E-Mail-Adresse post@kreis-unna.de schreiben. Für spezielle Anliegen können die Sachbearbeiter über E-Mail-Adresse direkt angeschrieben werden. PK | PKU




Thomas Heinzel führt die CDU Fraktion

In der konstituierenden Fraktionssitzung am Dienstag hat die neue CDU Fraktion Thomas Heinzel als Fraktionsvorsitzenden einstimmig bestätigt.

Zum 1. Stellvertreter wurde Stephan Wehmeier und zur 2. Stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Martina Plath gewählt. Die Geschäfte der Fraktion führt Annette Adams. Alle wurden einstimmig gewählt und freuen sich auf die kommenden Aufgaben.




Jugendkunstschule schließt wegen der aktuellen Coronalage bis zum 30. November

Aufgrund der Corona Entwicklungen wird die Jugendkunstschule Bergkamen bis Ende November geschlossen und der Kursbetrieb wird nicht stattfinden können. Dies betrifft sowohl die Angebote der Jugendkunstschule als auch der Kreativen Erwachsenenbildung.

Über aktuelle Entwicklungen wird die Jugendkunstschule informieren.

 




AWO stellt Weichen für die kommenden vier Jahre

Unter dem Motto „Kein Millimeter nach rechts“ hat der Bezirksverband Westliches Westfalen der Arbeiterwohlfahrt am vergangenen Samstag, den 26.09., seine Bezirkskonferenz abgehalten. In der Stadthalle Kamen versammelten sich 109 Delegierte, um die politischen und personellen Weichen des Bezirksverbandes für die kommenden vier Jahre neu zu stellen. Sie bestätigten den Vorsitzenden Michael Scheffler (Kreisverband Märkischer Kreis) im Amt. Zu seinen Stellvertretern wurden Christian Bugzel, Vorsitzender des Unterbezirks Münsterland-Recklinghausen und Anja Butschkau MdL, Vorsitzende des Unterbezirks Dortmund, gewählt. Aus dem Unterbezirk Ruhr-Lippe-Ems wurden Wolfgang Rickert und als Revisor Marc Herter MdL in den neuen Vorstand gewählt.

Bedingt durch die Corona-Pandemie waren Hygiene- und Abstandsregeln erforderlich. Auch die Zahl der Delegierten wurde präventiv von 299 auf 109 herunterkorrigiert, um das Ansteckungsrisiko so gering wie möglich zu halten.

In seiner Rede betonte der alte und neue Vorsitzende Michael Scheffler noch einmal die Solidarität, die den Verband während der andauernden Krise erreichte: „Als die Seniorenzentren geschlossen wurden, hat es viel Unterstützung von außen gegeben: Ehrenamtliche haben tausende Schutzmasken genäht – eine Initiative an der sich alle Kreisverbände und viele Ortsvereine beteiligt haben.“. Mit Blick auf die Ergebnisse der Kommunalwahlen und dem Motto „Kein Millimeter nach rechts“ betonte Scheffler auch das schlechte Abschneiden von Rechtspopulisten und rechtsradikalen Splitterparteien bei der Kommunalwahl. Mit Hinblick auf das Verbot von Reichskriegsflaggen im Land Bremen forderte Scheffler ein solches Verbot auch von Innenminister Reul in Nordrhein-Westfalen.

Zu Gast waren Elke Kappen, Bürgermeisterin der Stadt Kamen, Wolfgang Stadler, Vorsitzender des AWO Bundesverbands und Michael Groß, Mitglied des Bundestags und Vorsitzender der AWO Parlamentariergruppe. Nach den Grußworten stimmten die Delegierten über die Anträge ab und legten damit die politischen Positionen des Bezirksverbandes fest.

Alleinerziehende und den offenen Ganztag stärken
Von der Landesregierung in NRW forderten die Delegierten, mehr auf die Belange von Alleinerziehenden einzugehen. So sollen unter anderem der Abbau von Bürokratie bei der Beantragung von familienbezogenen Unterstützungsleistungen und die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Alleinerziehende verbessert werden. Zu einer wesentlichen Flexibilisierung auf dem Arbeitsmarkt trägt bei Alleinerziehenden auch die Offene Ganztags Schule bei. Gerade für Grundschulen fordert der Bezirksverband eine bessere Ausstattung und finanzielle Aufstockung, um die OGS mit mehr Plätzen und in gleichbleibender Qualität ausbauen zu können.

Gute Pflege als Hauptaugenmerk
Während der Hochphase der Corona-Krise ist zum wiederholten Mal klar geworden, wie essenziell die Arbeit des Pflegepersonals ist. Die AWO in NRW zahlt ihren Beschäftigten schon lange ein Gehalt nach Tarif. Die Forderungen nach einer flächendeckenden tariflichen Zahlung, besseren Arbeitszeiten und einer Attraktivitätssteigerung des Berufs durch die Politik bekräftigten die Delegierten auf der Konferenz.

Kinder- und Jugendschutz wird konkret
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen hat bei der AWO im westlichen Westfalen oberste Priorität. Als Träger von Kitas, OGS, Jugendtreffpunkten und vielen weiteren Einrichtungen ist die Einführung eines Kinderschutzkonzeptes essenziell. Ein solches Konzept wurde in den vergangenen Jahren erarbeitet und soll nun auch verpflichtend in den einzelnen Einrichtungen umgesetzt werden. Zusätzlich forderten die Delegierten, die Jugendämter weiter und besser zu unterstützen, auch finanziell.

Kindergrundsicherung einführen
Die Delegierten schlossen sich den Forderungen des Bündnisses Kindergrundsicherung an und unterstützen das Anliegen nach einer einkommensabhängigen Grundsicherung für Kinder. Damit soll dem Trend steigender Kinderarmut in NRW einhaltgeboten werden. „Die AWO spricht sich für eine Kindergrundsicherung aus, die transparent, zielgerichtet und möglichst aus einer Hand ohne Anrechnung auf den Leistungsbezug den Familien zu Gute kommt.“, heißt es im Antrag.

Gründung einer Landesarmutskonferenz in NRW
Gemeinsam mit den AWO Bezirksverbänden Niederrhein, Mittelrhein und Ostwestfalen-Lippe will sich der Bezirksverband Westliches Westfalen in der LAG AWO NRW für die Schaffung einer Landesarmutskonferenz in NRW einsetzten. Grund dafür ist vor allem das immer noch hohe Armutsrisiko in Nordrhein-Westfalen.

Geschlechtergerechtigkeit und Vielfaltsbewusstsein leben
In der Gesellschaft tritt die AWO gegen viele Formen der Ungleichbehandlung ein. Diesen Anspruch will der Verband vorleben und somit ein geschlechtersensibles und diskriminierungsfreies Umfeld, auch im Betrieb, schaffen. Dies solle durch die Schaffung einer sensibleren Unternehmens- und Führungskultur sowie einer transparenten Kommunikation realisiert werden, forderten die Delegierten.




CDU-Bürgermeisterkandidat in den Ortsteilen

CDU-Bürgermeisterkandidat Thomas Heinzel hat auch vor der Stichwahl am kommenden Sonntag weiterhin ein offenes Ohr für die Bürgerinnen und Bürger in den Ortsteilen.

Zu einem persönlichen Gespräch ist Thomas Heinzel am Samstag, den 26. September zeitweise an folgenden Infoständen zu treffen:

Rünthe – vor Jörrishen, in der Zeit von 8 -10 h

Overberge – vor Röttger, in der Zeit von 10 – 12 h

Oberaden – vor REWE, in der Zeit von 10 – 12 h

Weddinghofen – vor Netto, in der Zeit von 10 – 13 h

Mitte – am Nordberg, in der Zeit von 10 – 13 h

Thomas Heinzel freut sich auf einen regen Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern und nimmt gerne Anregungen und Ideen auf.

Die Hygienemaßnahmen wie Abstands- und Maskenpflicht werden eingehalten.




AWO begrüßte 50 neue Mitarbeitende

Die AWO Ruhr-Lippe-Ems hat rund 50 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei drei Informationsveranstaltungen in Kamen willkommen geheißen. Geschäftsführer Rainer Goepfert begrüßte die neuen Kolleginnen und Kollegen in der Geschäftsstelle in Kamen: „Ich freue mich sehr, dass Sie sich für uns als Arbeitgeberin entschieden haben. Wir wollen mit unseren Angeboten und Dienstleistungen Menschen in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen unterstützen – dafür brauchen wir Ihre Kompetenz und Ihr Engagement.“ Gerade die aktuelle Corona-Pandemie zeige, wie wichtig die Arbeit in den sozialen Berufen sei.

Der Bereich der sozialen Dienstleistungen bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Arbeitsmarkt mit guten Perspektiven. „Wir begegnen dem Fachkräftemangel tagtäglich“, stellt Rainer Goepfert die Situation dar. „Allein bei unseren Kindertageseinrichtungen werden in den nächsten fünf Jahren rund 80 der 830 Mitarbeiter*innen altersbedingt ausscheiden. Hier müssen wir Ersatz finden und gleichzeitig auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die neuen Einrichtungen gewinnen. Die AWO Ruhr-Lippe-Ems ist dabei mit einer guten tariflichen Bezahlung und einem guten Fortbildungs- und Qualifizierungsangebot eine attraktive Arbeitsgeberin.

Die AWO Ruhr-Lippe-Ems lädt üblicherweise mehrmals im Jahr neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unterbezirks und der Tochtergesellschaften Bildung+Lernen gGmbH, DasDies Service GmbH sowie AWO Gebäudeservice GmbH zu Infoveranstaltungen ein, um ihnen einen Überblick über die AWO als Mitgliederorganisation und leistungsstarkes soziales Dienstleistungsunternehmen zu geben. Die neuen Mitarbeitenden erfahren hier Wissenswertes über die Geschichte der AWO, ihre aktuelle Struktur und Arbeitsbereiche sowie über die Themen Qualitätsmanagement und IT-Sicherheit.




Bernd Schäfer und Mario Löhr am Donnerstag auf dem Stadtmarkt

Bürgermeisterkandidat Bernd Schäfer und Landratskandidat Mario Löhr stehen weiterhin für Gespräche zur Verfügung.

Wer sich noch vor dem Stichwahltermin am 27.09. ein genaues Bild verschaffen möchte, hat am Donnerstag auf dem Stadtmarkt die Gelegenheit dazu. Die beiden Kandidaten der SPD werden für Gespräche zur Verfügung stehen und sind wie immer offen für Meinungen, Anregungen und Ideen aus der Bürgerschaft.




DIE LINKE kritisiert neue Pläne für den „Wohnpark Weddinghofen“

Viel Zustimmung gab es vor über drei Jahren, als der Vorstandsvorsitzende der FAKT AG Hubert Schulte-Kemper die Pläne für das neue Wohnquartier an der Berliner Straße vorgestellt hatte. Insbesondere der Plan, dort auch sozialen Wohnungsbau zu realisieren, fand großen Beifall. Davon war am Dienstag im Stadtentwicklungsausschuss keine Rede mehr. Die FAKT AG hat den Partner gewechselt, und der möchte wohl auch die Grundstücksgrößen verringern.

Dieser Plan stieß auf Kritik von Ausschussmitgliedern. Dazu hat jetzt der Ortsverband DIE LINKE, der im neuen Stadtrat mit zwei Mitgliedern vertreten sein wird folgende Erklärung abgegeben:

In dem von der Fakt AG genannten Wohnpark Weddinghofen‘ – wo derzeit noch die Heideschule steht und sich der ehemalige Festplatz des Ortsteils befindet – sollen laut Homepage des Unternehmens ca. 74 unterschiedliche Wohneinheiten (Stadtvillen, Doppelhaushälften, Reihenhäuser und auch Mehrfamilienhäuser) von individuellen Wohnungsbau bis hin zu frei finanzierten und auch öffentlich geförderten Mietwohnungen entstehen.

Auch der hohe Frei- und Grünflächenanteil von 24%, sowie die Schaffung von einem Kinderspielplatz, als auch die Integration einer Kindertagesstätten, sowie Beibehaltung der Fußgäbger- und Radwegeverbindung haben das Neubaugebiet an der Berliner Straße doch recht attraktiv erscheinen lassen.

Doch wie der Stadtentwicklungsausschuss am Dienstag erfahren hat, soll der neue Partner der Fakt AG andere Pläne haben: 65 Wohneinheiten, die sich auf 48 Doppelhäuser, 11 Reihenhäuser und 6 Einfamilienhäuser verteilen, sollen auf dem Gelände entstehen. Von den zum Teil barrierefreien Mietwohnungen, insbesondere dem öffentlich geförderten Wohnungsbau ist dagegen nichts mehr zu sehen!

Wohnen ist ein Menschenrecht und darf nicht weiter zum Spekulationsobjekt von Finanz- und Immobilienkonzernen verkommen. Die Schaffung von neuem Wohnraum muss sich an und nach den Bedürfnissen der Menschen richten, weshalb dieser nicht nur allein durch Eigenheime geschaffen werden darf.

Wir LINKE fordern aus diesem Grund die 12 ursprünglich geplanten öffentlich geförderten Wohneinheiten nicht nur wieder in die Pläne zu integrieren, sondern auch, dass in der Stadt Bergkamen zukünftig kein Neubaugebiet ohne öffentlich geförderte Wohneinheiten entstehen darf und soll!“




Freiwillige Feuerwehr trauert um Karlheinz Kortenbruck

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen trauert um ihr langjähriges Mitglied Karlheinz Kortenbruck. Er verstarb am 12.09.2020 im Alter von 93 Jahren.

Karlheinz Kortenbruck trat bereits am 01. April 1948 als Feuerwehrmannanwärter in die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bergkamen ein. Er erhielt im Jahr 1973 das Feuerwehrehrenzeichen in Silber des Landes Nordrhein-Westfalen für 25 Jahre aktive Pflichterfüllung in der Feuerwehr sowie in den Jahren 2008 und 2019 die Ehrennadeln des Verbandes der Feuerwehren NRW für 60 bzw. 70 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr.

Insgesamt war Karlheinz Kortenbruck mit über 72 Mitgliedsjahren eines der langjährigsten Mitglieder in der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bergkamen.

Die Beisetzung findet am 19.09.2020 um 11.00 Uhr auf dem evangelischen Friedhof in Heil statt.




Impfung schützt: Amtsarzt rät zum Pieks gegen die Grippe

Wer sie einmal hatte, will sie nicht noch mal: Eine Grippe-Erkrankung sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Deshalb raten die Mediziner der Kreis-Gesundheitsbehörde: Der beste Schutz gegen Grippe ist die vorbeugende Impfung. Und sie ist in Zeiten der Corona-Pandemie besonders wichtig.

Denn mit einer schweren Grippe muss man nicht selten im Krankenhaus behandelt werden. In einigen Fällen verläuft sie sogar tödlich. Um sich selbst und andere zu schützen und die Krankenhaus-Kapazitäten nicht unnötig zu belasten, sollten möglichst viele den kleinen Pieks auf sich nehmen.

Kettenreaktion vermeiden
Im November beginnt die Grippe-Saison. Um die Zahl der Grippe-Patienten möglichst klein zu halten, betont Amtsarzt Dr. Roland Staudt: „Mit jedem Geimpften sinkt das Risiko einer erneuten Erkrankungswelle. Ähnlich wie bei Corona ist es nämlich so, dass auch Menschen, die keine Krankheitszeichen zeigen, infektiös sein können, andere anstecken und so eine Kettenreaktion auslösen.“

Einen echten Schutz vor der Influenza bietet nur eine Impfung. Besonders im Blick hat der Amtsarzt Ältere und chronisch Kranke, deren Immunsystem aufgrund des Alters oder einer chronischen Erkrankung geschwächt ist. Auch Menschen, die beruflich häufigen Kontakt mit anderen Menschen haben, empfiehlt der Amtsarzt die Impfung.

Risiko einer Ansteckung reduzieren
Die Kreisgesundheitsbehörde hat zudem ein paar Tipps, um das Risiko einer Ansteckung zu reduzieren –die gerade jetzt schon gut geübt sein sollten. „Es lohnt sich, regelmäßig die Hände mit Seife zu waschen“, sagt Dr. Staudt. „Wer die Möglichkeit zur Desinfektion hat, sollte diese nutzen.“

Das Meiden größerer Menschenansammlungen und das Meiden häufigen Händeschüttelns ist ohnehin selbstverständlich geworden. Ein Spaziergang an der frischen Luft kann helfen, das Immunsystem zu stärken, so der Amtsarzt.

Infektionen lieber abklären lassen
Und wer bereits hustet oder niest – der sollte statt der Hand die Ellenbeuge vor das Gesicht halten, um Erreger nicht weiter zu verbreiten. Außerdem ist eine Abklärung der Infektion ratsamer denn je. Die richtige Adresse für die individuelle Beratung und Impfung ist der Hausarzt. Informationen rund um die Grippe & Co finden sich im Internet beim Robert Koch-Institut unter www.rki.de. PK | PKU