Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche am Telefon

Die Kreispolizeibehörde Unna warnt vor einer neuen Betrugsvariante am Telefon, die zuletzt von Geschädigten aus dem Kreisgebiet angezeigt worden ist. Die Betrüger geben sich telefonisch als Mitarbeiter einer Pflegeversicherung oder eines Pflegehilfevereins aus und fragen die Geschädigten, ob sie erstens pflegebedürftige Angehörige haben und zweitens, ob sie ein Pflegegeld in dreistelliger Höhe bereits beantragt haben. Hierdurch versuchen die Täter – wie bei anderen Betrugsvarianten auch – an Wertgegenstände und Vermögen der Geschädigten zu gelangen.

Bislang durchschauten die Geschädigten im Kreis Unna die Täuschungsversuche. Die Polizei rät bei derartigen Anrufen: Geben Sie keine persönlichen Informationen weiter, legen Sie auf und erstatten Sie Strafanzeige.




Praxis-Workshop für Erwachsene: Landart – Sommer

Am Samstag, 28. August, bietet das Umweltzentrum Westfalen von 10 bis ^17 Uhr einen Workshop für Erwachsene zum Thema Landart an.

Bäume und Gräser, Steine und Sand, Wasser und Eis; Gestaltungsmaterial kann alles sein, was die Natur in dieser Jahreszeit bietet. Die Teilnehmer werden zu Künstlern in der Natur und entwickeln Kunstwerke aus allem, was sie in der Natur finden. Die Teilnehmer prüfen die vielfältigen Materialien auf ihre Tauglichkeit für ihre Kunstwerke. Sie suchen geeignete Gestaltungsplätze, Räume, Zwischenräume und gestalten sie mit ihrer Phantasie. Das Ziel soll nicht ein möglichst perfektes Kunstwerk sein. Vielmehr soll der Schwerpunkt auf das Experimentieren mit unterschiedlichen Materialien gelegt werden: Sehen und Entdecken, Finden und Vertiefen, Material sammeln und verarbeiten. Am Ende steht ein persönliches Kunstwerk, das der Landschaft übergeben wird.

Durchgeführt wird der Praxis-Workshop von der Designerin Jutta Sucker. Die Kosten für diesen Praxis-Workshop betragen 35 Euro je Teilnehmer. Teilnehmen können maximal 12 Personen. Anmeldung ab sofort beim Umweltzentrum Westfalen (02389-98090) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.




Zwei Bergkamener Schulen bekommen Fördermittel für Kreativprojekte

An Schulen im Regierungsbezirk Arnsberg werden im Schuljahr 2021/22 insgesamt 271 Kreativprojekte durch das Landesprogramm „Kultur und Schule“ gefördert. Die Bezirksregierung bewilligte hierfür jetzt Mittel in Höhe von insgesamt 742.500 Euro.

Ziel des Programms ist es, Künstler*innen und Kunstpädagog*innen aus den Bereichen Theater, Literatur, Bildende Kunst, Musik, Tanz, Film und Neue Medien projektbezogen in die Schulen zu bringen. Die Projekte sollen das schulische Lernen ergänzen und bei den Schüler*innen das Interesse an Kunst und Kultur – unabhängig von Herkunft und sozialem Status – fördern. Die Projekte müssen im Schuljahr regelmäßig in ca. 40 Einheiten (Einheiten je 90 Minuten) stattfinden.

In Bergkamen erhalten die Freiherr-vom-Stein-Realschule für das Projekt „2031“ und die Pfalzschule für das Projekt „Aus dem Hut geschlüpft“ jeweils 2.700 Euro.




Scheibe mit Gullydeckel eingeworfen – Dieb gefasst

Nach dem Einbruch in ein Geschäft an der Bahnhofstraße in Kamen am Dienstag (13.07.2021) hat die Polizei einen 24-Jährigen festgenommen.

Ein Zeuge beobachtete um 1.45 Uhr, wie der Beschuldigte die Glasscheibe des Ladens mit einem Gullydeckel einwarf und das Geschäft betrat. Der Bürger verständigte daraufhin die Polizei und beschrieb den Einsatzkräften, wohin der Tatverdächtige zu Fuß flüchtete, nachdem er diverse Elektronikgeräte entwendete. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung trafen Polizeibeamte den 24-jährigen Kamener im Nahbereich an. Er führte das Diebesgut mit sich und räumte noch vor Ort die Tat ein. Der alkoholisierte Mann wurde festgenommen und zur Wache gebracht.

Die Polizei leitete gegen den Beschuldigten ein Strafverfahren ein. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Dortmund wurde er im Laufe des Tages aus dem Gewahrsam entlassen.




Kämmerer im Kreis: Corona-Krise darf keine Finanzkrise werden

Die Auswirkungen der Pandemie auf die Finanzlage der Kommunen sind so dramatisch, dass sie Unterstützung von Bund und Land dringend erforderlich machen. Die Botschaft von gleich mehreren Kämmerern im Kreis Unna bei einer Veranstaltung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) war eindeutig. Daniel Heidler, aktuell Chef der Kommunalen und gleichzeitig Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Kamen, sieht deutlich die Gefahr, dass aus der Gesundheitskrise eine kommunale Finanzkrise wird, eines seiner Kernthemen: „Wir brauchen starke Kommunen mit finanziellem Spielraum, um in Lebensqualität und damit in die kommunale Infrastruktur investieren zu können.“

Bundestagsabgeordneter Oliver Kaczmarek pflichtet dem bei und setzt sich nachdrücklich ein für weitere strukturelle Entlastungen der Kommunen und eine Regelung der Altschuldenfrage ein: „Dabei geht es auch um Generationengerechtigkeit. Die Schulden von heute fallen den heutigen Kindern später auf die Füße, denn sie schränken den Handlungsspielraum in Zukunft weiter ein“.

Klar ist: Die Folgen von Corona treffen Städte und Gemeinden hart – wenn auch mit zeitlicher Verzögerung, wie Kreis-Kämmerer Mike-Sebastian Janke deutlich machte. Waren die Jahresabschlüsse 2020 noch auf den ersten Blick gut, offenbaren sich nun nach und nach die Lasten, die zu stemmen sind: Zum einen brechen die Einnahmen aus der Gewerbesteuer weg. Zum anderen sinken die Einnahmen an Steuern, an denen die Kommunen entweder unmittelbar wie bei Umsatz- und Einkommenssteuer oder über das Gemeindefinanzierungsgesetz beteiligt sind. Gleichzeitig steigen die Ausgaben für soziale Hilfen. „Was wir brauchen, ist echtes Geld. Den Kommunen wie bisher die Möglichkeit zu geben, die finanziellen Corona-Schäden als fiktive Erträge in der Bilanz zu verbuchen, mag Haushalte auf dem Papier ausgleichen. Eine wirksame Hilfe ist dieser Bilanztrick nicht“, so Janke. Und: „Hier entstehen Schulden, die unsere Kinder und Enkel ein halbes Jahrhundert belasten werden.“ Lünens Kämmerin Bettina Brennenstuhl formulierte es so: „Das ist keine Finanzierungshilfe. Das ist das Verschieben von Problemen.“

Noch einmal verschärft wird die Situation durch die bestehenden Altschulden. Allein im Kreis Unna betragen sie 600 Millionen Euro. So eine gewaltige Summe machen es den Kommunen aufgrund nur geringer Ausgleichsrücklagen kaum möglich, sich selbst aus der Krise zu befreien – eine Situation, unter der viele Städte und Gemeinden im ganzen Land leiden. „Das führt dazu, dass wichtige Investitionen in Zukunftsthemen wie Klimaschutz, Bildung und Digitalisierung, aber auch in Infrastruktur wie Schwimmbäder und Sportplätze unterbleiben. Die Schere zwischen armen und reichen Regionen geht noch weiter auseinander“, warnt Daniel Heidler. Zudem drohe, dass mit nicht länger finanzierbaren öffentlichen Investitionen die Kommunen als große Auftraggeber für die heimische Wirtschaft wegbrechen, ergänzte Bergkamens Kämmerer Marc Alexander Ulrich.

Eine Gefahr, die auch Oliver Kaczmarek aufzeigt. „Die Kommunen müssen weiterhin in der Lage sein, Daseinsvorsorge vor Ort bei eigener Entscheidungskompetenz zu sichern. Denn sie wissen am besten, was wo gebraucht wird.“ Der Bundestagsabgeordnete macht sich in Berlin schon lange für eine angemessene Finanzierung der Städte und Gemeinden stark. Die Erhöhung des Bundesanteils an den Kosten der Unterkunft und Heizung (KdU) um 25 Prozent nennt er dabei beispielhaft als wichtigen Schritt in die richtige Richtung. Gefragt sei bei diesem Thema insbesondere aber auch die Landesregierung. Diese, so Daniel Heidler, „darf sich nicht länger verweigern und muss die Kommunen endlich unter den NRW Rettungsschirm nehmen“.




Fast 4 Mio. Euro für Infrastrukturausbau der Ganztagsbetreuung an Grundschulen im Kreis

Landes-und Bundesmittel in Gesamthöhe von rund 4 Mio. Euro konnte die Bezirksregierung Arnsberg jetzt den örtlichen Schulträgerinnen und -trägern für den Infrastrukturausbau der Ganztagsbetreuung an Grundschulen im Kreis Unna bewilligen. Bund und Land Nordrhein-Westfalen gewähren Zuwendungen zur Förderung der Investitionstätigkeit zur Schaffung zusätzlicher ganztägiger Bildungs-und Betreuungsangebote für Schüler*innen und um bestehende Ganztagsangebote qualitativ weiterzuentwickeln. Die Förderung geht an öffentliche und Ersatzschulen der Jahrgangsstufen 1 bis 4. Gefördert werden u.a. Baumaßnahmen und Ausstattungsinvestitionen (z.B. Spiel-und Sportgeräte).

Eine Übersicht der jeweils bewilligten Fördersummen im Kreis Unna:

Bergkamen 488.099,75 €
Bönen 175.900,00 €
Fröndenberg 181.475,00 €
Holzwickede 179.300,00 €
Kamen 402.145,80 €
Kreis Unna 78.625,00 €
Lünen 865.500,00 €
Schwert 415.858,90 €
Selm 260.800,00 €
Unna 593.847,23 €
Werne 268.000,00 €




Vollsperrung der Rünther Straße: VKU-Busse fahren Umleitung

An der Rünther Straße finden ab dem 15. Juli Bauarbeiten statt. Die Busse der VKU müssen solange eine Umleitung fahren. Die Haltestellen „Wichernstraße“, „Kanalstraße“, „und „Lippebrücke“ (nur Richtung Bergkamen) fallen weg. Als Ersatz dient die Haltestelle „In der Dille“. Zudem ist auf dem Osthellweg, Höhe Evangelischer Friedhof, eine Ersatzhaltestelle. Diese Regelung gilt voraussichtlich Oktober.




Martin-Luther-Kirchengemeinde vertreibt Ferien-Langeweile

Langeweile in den Sommerferien – die wollen die Jugendreferentinnen der Martin-Luther-Kirchengemeinde Bergkamen vertreiben. Für die nächste Woche haben Nele Krabs (links im Bild) und Lea-Marina Filler drei Aktionen geplant, für die man sich nur anmelden und am jeweiligen Termin ein negatives, nicht mehr als 24 Stunden altes Testergebnis vorlegen muss.

Alternativ kann unter Beaufsichtigung ein Selbsttest durchgeführt werden. Am Montag, 19. Juli, heißt es ab 12 Uhr Spiel und Spaß an der Martin-Luther-Kirche. Für Dienstag, 20. Juli, ist von 13 bis 17 Uhr eine Fahrradtour mit Minigolfspiel geplant. Der Teilnehmerbeitrag kostet hier 4 Euro pro Nase. Kostenlos ist dann wieder das Open Air Kino, das am Mittwoch, 21. Juli, ab 17 Uhr laufen soll. Anmeldeunterlagen und weitere Details zu den Veranstaltungen gibt es bei einem Anruf bei den Jugendreferentinnen unter (0151) 43157301.




Fahrradrundfahrt Süd: „Von Höfen und Menschen im früheren Dorf Bergkamen“

Eine Erkundung des Stadtteils Bergkamen-Mitte mit dem Fahrrad steht am kommenden Sonntag, 18. Juli, auf dem Programm des Bergkamener Gästeführerrings. Gestartet wird zu der etwa zweieinhalbstündigen Rundfahrt, zu der alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen sind, mit eigenen Fahrrädern um 10 Uhr vor dem Rathaus-Haupteingang (Rathausplatz 1, Bergkamen-Mitte). Sachkundig geführt wird die Fahrrad-Gruppe von Gästeführer Gerd Koepe, der im Rahmen der Tour die Geschichte und die Besonderheiten seines Heimatstadtteils vorstellen möchte. Dabei zeichnet er an etlichen Stationen die Entwicklung und den Wandel Bergkamens vom bäuerlichen Dorf zwischen Kugelbrink und Kuhbach zur Industrie- und Zechengemeinde am Nordberg nach.

Der eigentliche Schwerpunkt der Führung liegt dieses Mal allerdings mehr im Bergkamener Süden, wo Gerd Koepe u. a. auch anschaulich und originell über „Höfe und Menschen im früheren Bergkamener Dorf“ zu berichten weiß. Da er aus einem reichen Fundus eigener Er-lebnisse und Erfahrungen als Zeitzeuge schöpfen kann, dürften selbst „alte“ Bergkamener*innen von ihm während der Radtour noch manche Neuigkeiten erfahren können.

Für die Teilnahme ist pro Person ein Kostenbeitrag von 3 Euro zu entrichten – Kinder bis zu zwölf Jahren fahren kostenfrei mit. Wir bitten um eine Anmeldung bei der Stadt Bergkamen unter 02307/965-234 oder an stadt-marketing@bergkamen.de – Kurzentschlossene sind aber auch willkommen.




„Woche des Impfens”: Impfung ohne Termin mit BioNTech

Lange war der Impfstoff knapp, jetzt ist genug für alle da. Und gemeinsam mit den Städten und Gemeinden, der KVWL und zahlreichen weiteren Partnern bringt der Kreis Unna den Corona-Schutz dahin, wo sich die Menschen aufhalten: In der vom Land NRW ausgerufenen „Woche des Impfens“ gibt es zahlreiche Impf-Angebote vor Ort.

„Die meisten Erwachsenen, die sich impfen lassen möchten, haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um mindestens die erste Impfung zu erhalten“, sagt Josef Merfels, Leiter des Fachbereichs Gesundheit und Verbraucherschutz beim Kreis Unna. Doch nun komme es darauf an, auch diejenigen zu erreichen, die bisher keinen Termin im Impfzentrum oder beim Arzt vereinbart haben.

Merfels unterstreicht, dass es beim Impfen nicht nur um den individuellen Schutz vor Erkrankung geht. „Das Ziel ist es, eine Herdenimmunität zu erreichen, denn nur diese schützt beispielsweise Kinder unter 12 Jahren, für die es noch keinen zugelassenen Impfstoff gibt, Menschen, die auf die Impfung nicht ausreichend reagieren und solche, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen dürfen.“

Unkompliziert und niedrigschwellig

Deshalb gelte es nun, mit unkomplizierten und niedrigschwelligen Angeboten vor Ort auch diejenigen zu erreichen, die bisher unentschlossen sind oder sich nicht um einen Termin bemüht haben.

In dieser Woche gibt es zunächst Impf-Termine in Bönen, Holzwickede, Kamen, Lünen, Schwerte und Unna. Der Kreis arbeitet derzeit intensiv daran, in nächster Zeit Angebote in allen Städten und Gemeinden zu machen.

Geimpft wird spontan und ohne Termin mit dem mRNA-Impfstoff von BioNTech – und das von Mittwoch bis Samstag, 14. bis 17. Juli.

Impfangebote im Überblick:

Mittwoch, 14. Juli:

Unna, Fußgängerzone, Marktplatz (12 bis 18 Uhr)
Kamen, Bahnhof (15 bis 19 Uhr)

Donnerstag, 15. Juli:

Unna, Fußgängerzone, Marktplatz (12 bis 18 Uhr)
Lünen, REWE-Parkplatz. Viktoriastraße 3a, (12 bis 18 Uhr)

Freitag, 16. Juli:

Lünen, REWE-Parkplatz, Viktoriastraße 3a, (12 bis 18 Uhr)
Schwerte, Postplatz (12 bis 18 Uhr)
Holzwickede, Familienbüro Hauptstraße 28 (10 bis 14 Uhr)

Samstag, 17. Juli:

Schwerte, Postplatz (8 bis 14 Uhr)
Bönen, Parkplatz Lidl, Am Bahnhof 7 (10 bis 14 Uhr)

Notwendige Unterlagen für die Impfung sind neben dem Personalausweis auch die Versichertenkarte und, sofern vorhanden, der Impfausweis. Falls der Impfausweis nicht vorhanden ist, aber eine Zweitimpfung durchgeführt werden soll, muss die Erstimpfung anders nachgewiesen werden (Bescheinigung). Minderjährige sollten eine formlose Einwilligungserklärung eines Erziehungsberechtigten und eine Kopie dessen Personalausweises mitbringen. PK | PKU




Lärmbelästigung durch getunte Autos: Polizei sperrt Straßen am Phoenixsee

Auch wenn auf dem Wall in der Dortmunder Innenstadt und am Phoenoex-See deutlich weniger Pkw unterwegs waren: Bei Kontrollen in den Abendstunden und in den Nächten zu Samstag und Sonntag (10./11.7.2021) stellte die Polizei insgesamt sieben Fahrzeuge sicher, bei denen nach illegalem Tuning die Betriebserlaubnisse erloschen waren. Für die Insassen bedeutete dies das Ende der Weiterfahrt – die Polizei ließ die Pkw abschleppen.

Um die Nachtruhe der Anwohner des Phoenix-Sees zu schützen, sperrte die Polizei am Freitagabend ab 22.30 Uhr in Hörde die Hermannstraße, die Phoenixseestraße und die Hans-Tombrock-Straße. Laute Motoren und Auspuffanlagen rücksichtsloser Fahrer PS-starker Autos sorgten hier immer wieder für Belästigungen und Beschwerden.

In beiden Nächten überprüfte die Polizei mehr als 200 Pkw und mehr als 100 Personen. In 30 rund Fällen wurden Platzverweise ausgesprochen. Zudem ahndete die Polizei mehr als 50 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung.

Offenbar sorgen derzeit die Baustellen auf dem Dortmunder Wallring nachts für eine gewisse Verkehrsberuhigung. Die Polizei wird ihre Einsätze gegen illegales Tuning und Raser fortsetzen.