Spielerisch in die weiterführende Schule schnuppern

Roboter, Mathequiz, Versuche mit bunten Tinkturen oder Experimente mit Strom: Das alles geriet am Samstag beim Tag der offenen Tür in der Freiherr-vom-Stein Realschule fast ein wenig in den Hintergrund. Denn pünktlich mit den sich öffnenden Türen setzte imposanter Schneefall ein und die weiße Pracht im Schulhof verlockte zu Schneeballschlachten und spontanen Schneemann-Kunstbauten.

Wenn das nicht Spaß macht: Den Kranz beim Yoga bilden und richtig entspannen.
Wenn das nicht Spaß macht: Den Kranz beim Yoga bilden und richtig entspannen.

Sich einmal musikalisch ausprobieren: Auch das machte der Tag der offenen Tür möglich.
Sich einmal musikalisch ausprobieren: Auch das machte der Tag der offenen Tür möglich.

Rektorin Petra Middelmann war trotzdem rundum zufrieden. „Der Tag ist sehr gut besucht und das Interesse ist groß“, schaut sie dem lebhaften Treiben zu. Die Anmeldelisten für die Termine vom 23. bis 27. Februar füllten sich zusehends. Mathe, Englisch, Deutsch, Französisch: Besonders der Unterricht interessierte Eltern wie künftige Schüler. Wer die Informationsstände auf allen Ebenen aufmerksam verfolgte, erkannte schnell: Hier stehen Sport und Gesundheit hoch im Kurs. Aber auch die Sozialkompetenz wird mit vielfältigen Angeboten vom Schulsanitäter über den Pausensporthelfer, eigenverantwortlich geleiteten Kiosk und das soziale Lernen bis zum Methodenlernen unter dem Motto „Schüler helfen Schülern“ hoch im Kurs. Wer will, kann sich schon früh in den Naturwissenschaften üben: Es gibt sogar eine Kooperation mit den Viertklässlern in Chemie und Physik unter dem Stichwort „Kleine Forscher“.

Abenteuer Technik und Naturwissenschaften

Mit der Säge ging es im Technikraum ans Werk. Zusätzliche Motivation gab ein Laufzettel, der als Belohnung für absolvierte "Stationen" eine Überraschung versprach.
Mit der Säge ging es im Technikraum ans Werk. Zusätzliche Motivation gab ein Laufzettel, der als Belohnung für absolvierte „Stationen“ eine Überraschung versprach.

Viel zu entdecken gab es also am Samstag. Da spuckten selbstgebaute Roboter farbige Bausteine auf Kommando aus oder gingen mittels Sensoren Hindernissen im Informatikraum aus dem Weg. Im Chemieraum wurden Substanzen in ihre Bestandteile aufgelöst und im Physikraum suchte der Strom seinen Weg durch die besten Flüssigkeiten. Im Technikraum entstanden Formel 1-Wagen aus Holz unter der Holzlaubsäge. Im Bioraum ging es dem menschlichen Skelett ebenso auf den Grund wie der Tierwelt. Am Globus des Erdkunderaums entdeckte mancher das Heimatland der Eltern, puzzelte Nordrhein-Westfalen zu einer Karte zusammen und rätselte im Quiz, wo eigentlich die Nilmündung liegt.

Gar nicht so leicht: Mit dem Zirkel einen Clown malen.
Gar nicht so leicht: Mit dem Zirkel einen Clown malen.

Auch die Eltern brüteten über kniffligen Mathefragen, warfen Bälle in der Pausenhalle in die Vollen, übten sich mit Farben in der Kunst des „blauen Reiters“ oder versuchten sich auf der Gymnastikmatte in verschiedensten Yogaübungen. Selbst die älteren Schüler, die längst auf weiterführenden Schulen lernen oder im Beruf stehen, staunten: Ihre Schule wandelt sich stetig weiter, hat einige neue Angebote auf dem vielseitigen Stundenplan. „Es ist schön zu sehen, dass unsere ehemaligen Schüler immer noch eng mit uns verbunden sind“, freut sich Petra Middelmann. Kein Wunder: Zwei Drittel aller Schüler besuchen eine weiterführende Schule, ein Drittel beginnt nach dem Abschluss eine Berufsausbildung. Die Freiherr-vom-Stein-Realschule gibt ihren Schülern also einiges mit auf den Weg.

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Auf dem Gymnasium Leidenschaften entdecken

Er hat orangene Beine und kann mit seinen Haaren derart „bombardieren“, dass es brennt. Keine Frage: Charlie die Orangenbeinvogelspinne ist kein Haustier für Jedermann. Für Laura (15) ist das Tier jedoch echte Faszination. Wie das Chamäleon zuhause, wie die Ratten, die sie aufgezogen hat, oder die Schlangen. Wie die vielen anderen exotischen Tiere neben dem Hund und den Fischen. Kein Wunder, dass ihr der Biounterricht am meisten Spaß macht. Und beim Tag der offenen Tür des Gymnasiums war sie mit Charlie am Samstag eine kleine Sensation.

Charlie, die Vogelspinne, war der Star im Streichzelzoo beim Tag der offenen Tür des Städtischen Gymnasiums.
Charlie, die Vogelspinne, war der Star im Streichzelzoo beim Tag der offenen Tür des Städtischen Gymnasiums.

Handzahmer: Diese kleinen Gesellen hatten Spaß an den neugierigen Besuchern.
Handzahmer: Diese kleinen Gesellen hatten Spaß an den neugierigen Besuchern.

Das Wort „Streichelzoo“ am Eingang traf allerdings auf das ungewöhnliche Paar weniger Zoo. Charlie konnte nur aus der Distanz bestaunt werden. „Ihn herauszuholen wäre einfach Stress“, sagt Laura. Für besonders Neugierige öffnet sie aber die Scheibe des kleinen Terrariums. Während die meisten Kinder restlos begeistert sind, gehen vor allem deren Mütter lieber auf Distanz. „Oh Gott“, entfährt es mancher, „das ist ja eine riesige Vogelspinne!“ Diverse Hunde in Handtaschengröße sind da anschmiegsamer. Meerschweinchen knattern vergnügt unter streichelnden Händen, Zwergkaninchen strecken sich wohlig aus. Ein Wellensittich flötet begeistert und sogar eine Hauskatze im Leopardenlook schnurrt seelenruhig die Menschenscharen an. Die kleinen Mäuse verstecken sich da lieber im langen Haar ihrer Besitzerinnen.

Tag der offenen Tür als vielseitiges Abenteuer

Mitmachen war nicht nur beim Tanzen in der Sporthalle gefragt.
Mitmachen war nicht nur beim Tanzen in der Sporthalle gefragt.

Der Tag der offenen Tür war aber nicht nur ein echtes kleines Abenteuer. „Vielen Eltern ist es wichtig, vor den Anmeldungen ihrer Kinder die Atmosphäre der Schule zu ergründen, die Ausstattung mit eigenen Augen zu sehen“, sagt Schulleiterin Bärbel Heidenreich. 1.051 Schüler hat das Gymnasium. Die Größe ist für viele die erste große Umstellung. Deshalb gibt es eigene Projekttage zum Schuljahresbeginn allein zum Kennenlernen. Und ein Kennenlernnachmittag ist geplant. G8, kürzere Schulzeit, mehr Lernstress: Das Thema ist gerade viel diskutiert, auch in der Politik. Für die Eltern zählen beim Tag der offenen Tür aber andere Aspekte. Die Räume, der Unterricht: Mitmachen steht besonders hoch im Kurs.

Auch im Physikraum leuchteten die Versuchsaufbauten verführerisch.
Auch im Physikraum leuchteten die Versuchsaufbauten verführerisch.

In den Chemieräumen kann sich jeder nach Herzenslust ausprobieren. Mit Säuren und Basen, Indikatoren, Destillation oder der Bildung von Messing auf einem simplen Centstück. Im Technikraum surren kleine Solarfahrzeuge unter Lampen herum. Im Physikraum zeigen Brennstoffzellen, wie Wasser und Sauerstoff getrennt werden und wie Energie gespeichert werden kann. In der Biologie geht es den Tulpen an die Blätter. Stempel, Staubfaden und Staubbeutel: Hier wird richtig seziert, was bei den meisten Menschen einfach nur schön aussehen soll.

Probeunterricht mit Mathe, Deutsch, Englisch, Französisch und Latein. Kinderbetreuung. Mitsingen und Mittanzen. Fair Trade, Informationen vom Förderverein oder Vorführungen des B-Orchesters: Wer hier überall dabei sein wollte, musste am Samstag früh aufstehen. Das Programm beim Tag der offenen Tür war randvoll und vielseitig. Auch viele Ehemalige schauten vorbei. „Wir vermissen die Schule!“, riefen frisch gebackene Auszubildende und Studenten ihren ehemaligen Lehrern zu.

Musik als Leidenschaft im Unterricht und darüber hinaus

Ben und das Fagott haben sich gesucht und gefunden.
Ben und das Fagott haben sich gesucht und gefunden.

Ben (12) hat noch etwas Zeit, bis er die die Schule vermissen kann. Bis dahin kann er hier voll und ganz das ausleben, was ihm Spaß macht: Musik. Angefangen hat er mit Klavier im Orchester. Schon immer hat er jedoch ein Auge auf ein Instrument geworfen, das eher ein Schattendasein führt. Das Fagott ist groß, schwer und bringt tiefe Töne hervor. „Schöne Töne“, sagt Ben. Er wollte es unbedingt lernen. Die vielen unübersichtlichen Klappen, Löcher und Streben hat er jetzt unter Kontrolle. Allerdings: „Die Mechanik ist schon schwierig“, gesteht er. Trotzdem ist er hellauf begeistert: „Das Fagott ist ein tolles und vielseitiges Instrument.“ Deshalb bleiben auch viele Besucher stehen und hören zu, als er tief Luft holt und dem Holz tiefe Töne entlockt.

Die Anmeldungen für das Gymnasium finden übrigens vom 23. bis zum 27. Februar statt.

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Oberadener Realschule öffnet die Türen und hat viel zu bieten

„Ich liebe Chemie einfach“, sagt Pakeeza und betrachtet mit glänzenden Augen die Versuchsanordnungen im Chemieraum der Oberadener Realschule. Am liebsten hätte die Zehnjährige jetzt schon das Fach auf dem Unterrichtsplan. Bis es soweit ist, muss sie sich jedoch noch gut zwei Schuljahre mit eigenen Versuchen über Wasser halten – mit Cola und Milch, zum Beispiel. Oder mit Stippvisiten wie beim Tag der offenen Tür am Samstag.

Feurige Darbietungen gab es im Chemieraum.
Feurige Darbietungen gab es im Chemieraum.

Spontan musikalische Töne anschlagen, sogar mit Gips: Musik an der Oberadener Realschule begeistert die Besucher.
Spontan musikalische Töne anschlagen, sogar mit Gips: Musik an der Oberadener Realschule begeistert die Besucher.

Der hatte einiges zu bieten. Nicht nur für künftige neue Schüler. Auch viele Ehemalige waren gekommen, um über ganz neue Angebote zu staunen. Mancher von ihnen griff spontan in die Klaviertasten und hätte sich vielleicht gern die neue Profilklasse Musik gewünscht, die es ab dem nächsten Schuljahr geben wird. Neu ist auch die Differenzierung Sport und Gesundheit für die 10. Klassen. DFB-Partnerschule, Schwerpunkte im musisch-künstlerischen Bereich: Die Realschule in Oberaden hat viele Pfunde, mit denen sie wuchern kann.

Die Realschule als sicheres Pfund für Eltern

Für viele Eltern ist die Realschule jedenfalls „ein sicheres Pfund – man weiß, was man hat“, hört Schuleiter Godehard Stein in vielen Gesprächen heraus. Verkürztes Abitur, gleicher Stoff in weniger Zeit, Lernstress, weniger Freizeit: Viele Schüler und Eltern sind von anderen Schulmodellen noch immer verunsichert. „Hier haben wir mehr Zeit für den Einzelnen, arbeiten viel mit Differenzierungen, die auf die individuellen Neigungen eingehen“, zählt der Schulleiter weitere Pluspunkte auf. Für viele ist aber auch die überschaubare Größe wichtig: Die knapp 480 Schüler kennen sich untereinander und machen eine starke Gemeinschaft möglich.

Ran an die menschlichen Organe hieß es im Bioraum.
Ran an die menschlichen Organe hieß es im Bioraum.

Aber auch zu sehen gab es in viel in den Klassenräumen. In den Chemieräumen schuf Magnesium überraschend helles Licht, explodierten Luftballons oder zeigten Flammen und Seifenblasen erstaunliche Eigenschaften. Im Bioraum ging es den Zellen der Zwiebel, den Organen des Menschen oder dem Skelett der Katze auf die Spur. Selbstkonstruierte Roboter machten genau das, was die Schüler ihnen am PC vorgaben: Sie fuhren bunte Gummibärchen auf schwarzen Linien spazieren – einem Sensor, der hell und dunkel in Richtungen übersetzte sei Dank.

Theorie gehört beim Mofa-Kurs dazu - mit Motorenmodellen.
Theorie gehört beim Mofa-Kurs dazu – mit Motorenmodellen.

Selbst den Mofaführerschein können sich die Realschüler selbst erarbeiten – mit Theorie und Praxis. Kreativität beim Bau eines Wasserfahrzeugs für das Hafenfest, Malen mit Acryl, englisches Theater, Berufswahlorientierung: Die Oberadener Realschule ist vielseitig. Sogar der Kuchen kam aus eigener Herstellung der Hauswirtschaftler. Ein kunterbunter Tag also, der vielen die Entscheidung für die Wahl der weiterführenden Schule leichter machte. „Wir hatten sehr viele Gäste heute“, freut sich Schulleiter Godehard Stein. Wie wichtig für viele die Schulzeit hier war, zeigte auch die große Zahl ehemaliger Schüler, die sich den Probeunterricht anschauten oder in den Klassenräumen mit ihren alten Lehrern plauderten.

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Wenn die Chemie wie ein Virus um sich greift

Hier blubbert eine rosafarbene Flüssigkeit wütend in einem riesigen Gefäß. Dort dampft es aus einer blauen Tinktur in ein Labyrinth aus gläsernen Leitungen. Mit Schutzbrillen, Kitteln und Schutzanzügen bewegte sich der Nachwuchs beim „Tag der Chemie“ auf dem Bergkamener Bayer-Gelände schlafwandlerisch in diesem Dickicht. Mancher Erwachsener beobachtet mit großen Augen fasziniert, wie 240 Schüler der Jahrgangsstufen 6, 9 und 12 mit Haut und Haar in Apparaturen und Rezepturen versanken.

Mischen und Vermengen: Hochkonzentriert gingen die Schülerinnen und Schüler ans Werk.
Mischen und Vermengen: Hochkonzentriert gingen die Schülerinnen und Schüler ans Werk.

In voller Schutzmontur ging es an die gewaltigen Apparaturen.
In voller Schutzmontur ging es an die gewaltigen Apparaturen.

Was eine Neutralistation ist und warum man Schwefelsäurelösung dabei in Natronlauge rühren muss, war für die Schüler der Klasse 9 überhaupt keine Frage. Ganz selbstverständlich gingen sie ans Werk, um pH-Werte zu messen. Richtig spannend wurde für sie erst die Herausforderung, eine Heizsteuerung und eine Rührerautomatik aus Bausteinen am Computer zu basteln. Messsignale, abenteuerliche Formeln, Titration, Dichtebestimmung, Ionennachweise: Die Schüler steckten in ihren Gruppen angeregter die Köpfe zusammen als vor manchem Computerspiel.

Reagenzgläser waren nur die Mittel auf dem Weg zum Ergebnis.
Reagenzgläser waren nur die Mittel auf dem Weg zum Ergebnis.

 

Wo die erwachsenen Besucher sich verzweifelt an verschüttete Chemie-Grundkenntnisse zu erinnern versuchten, blühte der begeisterte Chemie-Nachwuchs erst richtig auf. Aus welchen Anionen und Kationen bestehen die Salze, die auf den Versuchstischen bereit stehen? Wie verschlaucht man eine Pneumatik-Steuerung und lernt ganz nebenbei eine hochkomplizierte Programmier-Software verstehen? Nicht nur bei den Eltern keimte zu Recht grenzenlose Bewunderung für die eigenen Kinder auf, wo der Normalsterbliche nur noch Bahnhof verstand.

Wo Experimente spannender sind als jedes Computerspiel

Übersicht war an den vielen Leitungen und Rohren gefragt.
Übersicht war an den vielen Leitungen und Rohren gefragt.

Das Konzept jedenfalls funktioniert auch nach über 20 Jahren noch immer reibungslos. Wie ein Virus hatte die Chemiefaszination auch an diesem „Tag der Chemie“ die Schülerinnen und Schüler gepackt. Springen in Bungee-Seilen, Bogenschießen zwischen den Gebäuden: Das alles war für viele weniger interessant als die Filtration einer Suspension, wie sie vom 6. Jahrgang gefragt war. Allein die kolossalen Gerätschaften und das unüberschaubaren Gewirr aus Rohren und Schraubrädern waren eine echte Herausforderung.

 

Auch die jüngsten Jahrgangsstufen waren fasziniert vertieft in ihre Aufgaben.
Auch die jüngsten Jahrgangsstufen waren fasziniert vertieft in ihre Aufgaben.

Von der Analyse der Lebensmittel über die Erforschung der Umwelt bis zur Errechnung der Fläche einer Ader: Es war ganz lebensnah, was die Aufgaben beim Schülerwettbewerb von den Teilnehmern verlangten. Dafür lockten insgesamt 22.500 Euro Preisgelder für 15 Klassen aus drei Jahrgangsstufen. Geld, das umso mehr gut gebraucht werden kann, als dass die Schulen immer heftiger für eine gute Ausstattung kämpfen müssen. Für Bayer ist der Tag der Chemie dagegen mehr als eine kleine Leistungsschau für den Nachwuchs. Hier greift der Virus um sich, um begeisterte, faszinierte und engagierte Nachwuchskräfte schon früh für das zu wecken, was in Medikamentenschachteln und anderen Produkten des Pharma-Riesen steckt.

Ausprobieren auch abseits vom Schülerwettbewerb

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Tüfteln war gefragt.

Wer noch nicht mitmachen durfte, konnte sich von den Auszubildenden durch die Räume und Apparaturen führen lassen und über die vielseitige Ausbildung bei Bayer informieren. In anderen Räumen warteten Stationen zum Ausprobieren auf die Besucher. Hier wollten Leitungen so verknüpft werden, dass beim Umlegen des Schalters ein Licht anging oder mit der Pedale eine faszinierende Aktion in Gang gesetzt wurde.

 

Ab in den Himmel mit dem Bungee-Seil.
Ab in den Himmel mit dem Bungee-Seil.

Im neuen Gesundheitszentrum lockten dagegen ganz andere Aktivitäten. Blutzuckermessung, Cholesterinspiegel, Körperfett: Die eigene Gesundheit stand hier auf dem Prüfstand. Zusätzlich zeigten Kurse im Fitness-Boxen, Zumba oder Rückenfit, dass hier seit kurzem ganz neue Schwerpunkte zur früheren Gesundheitsversorgung gesetzt werden. Hier kommt der Masseur, hier kann Yoga ausprobiert werden, dem Übergewicht und Stress der Kampf angesagt werden. Gesundheitsvorsorge ist hier das neue Stichwort.

 

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Unternehmen stellen sich in der Realschule Oberaden vor

Der jüngste Berufsinformationsabend der Realschule Obernaden fand sehr regen Zuspruch durch die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8-10 sowie deren Eltern.

Schulleiter Godehard Stein begrüßt die Teilnehmer des Berufsinformationsabends.
Schulleiter Godehard Stein begrüßt die Teilnehmer des Berufsinformationsabends.

Nach einführenden Worten durch Schulleiter Godehard Stein stellten sich zahlreiche Unternehmen aus der näheren Umgebung vor. Außerdem waren auch viele der weiterführenden Schulen vor Ort, um ihre Oberstufen und verschiedenen Bildungsgänge zu präsentieren.

Im Laufe des Abends nutzten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich intensiv mit den verschiedenen Zukunftsperspektiven auseinanderzusetzen und knüpften erste Kontakte im Hinblick auf mögliche Ausbildungsstellen. Auch von den anwesenden Unternehmen und Bildungseinrichtungen gab es viel positive Rückmeldung für diesen etablierten Baustein des Berufswahlsiegels an der RSO.




Schüler werden bei Bayer zu Forschern

Spaß, Spannung, Spurensuche – diese aufregende Kombination erwartet fast 200 Bergkamener Jugendliche vom 8. bis 12. September. In dieser Woche sind die Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs des Städtischen Gymnasiums Bergkamen und der Realschule Oberaden eingeladen, im Humboldt Bayer Mobil zu experimentieren.

Das Humboldt Bayer Mobil kommt nach Bergkamen
Das Humboldt Bayer Mobil kommt nach Bergkamen

Der 14 Meter lange Truck bietet dafür ein optimales Umfeld und hat ein naturwissenschaftliches Labor mit modernen Messgeräten an Bord, das sogar Analysen von Fingerabdrücken und Haaren ermöglicht – wie in einem richtigen Krimi.

„Als forschungsorientiertes Unternehmen ist Bayer sehr daran interessiert, Jugendliche für Naturwissenschaften zu begeistern – wozu das Humboldt Bayer Mobil ideal geeignet ist“, erklärt Dr. Stefan Klatt, Leiter des Bayer-Standorts Bergkamen. Dabei denkt das Unternehmen bereits weit in die Zukunft. „Schüler, die sich heute für Natur und Technik interessieren“, so Klatt weiter, „sind die Wissenschaftler und Fachkräfte von morgen.“ Und diese seien unverzichtbar, um Innovationen zu entwickeln, die die Lebensqualität der Menschen verbessern und den gesellschaftlichen Wohlstand sichern.

Unter Anleitung studentischer Hilfskräfte erforschen die Jugendlichen im Humboldt Bayer Mobil so unterschiedliche Themen wie Gesundheit, Klimaschutz, Umwelt, Ernährung und Nachhaltigkeit – und das aus völlig verschiedenen Perspektiven. Die außergewöhnliche Ausstattung des mobilen Labors macht’s möglich. Sie erlaubt auch Experimente, die im normalen Schulunterricht nicht zu realisieren sind. Doch bei aller Ernsthaftigkeit stehen Spaß und Neugierde dabei stets an erster Stelle – getreu dem Naturforscher und Namensgeber Alexander von Humboldt: „Überall geht ein frühes Ahnen dem späteren Wissen voraus.“

Das Humboldt Bayer Mobil ist ein gemeinschaftliches Projekt der Bayer-Bildungsstiftung und der Humbold Universität zu Berlin. Es hat bereits 2011 in Bergkamen Halt gemacht und dank seiner großen technischen Vielfalt schon damals zahlreiche Schüler begeistert. Sogar Eltern freuten sich über die außergewöhnlichen Möglichkeiten, die das mobile Labor zu bieten hat. Darüber hinaus profitierten auch die Studierenden, die die Experimente der Schüler begleiten, vom Humboldt Bayer Mobil – indem sie wertvolle Erfahrungen sammeln, die sie anschließend in universitäre Lehrveranstaltungen einbringen.




VHS-Kurs „Singen ist gesund“

Singen ist gesund! So lautet ein VHS-Kursangebot aus dem Fachbereich „Gesundheit“ am Samstag, den 13.09.2014.

Die Menschen singen seit jeher einfach aus Freude und erleben dabei ein schönes Gemeinschaftsgefühl. Mittlerweile ist es auch wissenschaftlich nachgewiesen: Beim Singen vertieft sich die Atmung. Schon nach kurzer Zeit fließt der Atem langsamer und geht tiefer. Das Zwerchfell wird aktiviert und massiert die Bauchorgane. Schon beim einfachen „Vokale-Tönen“ gibt es ein Zusammenschwingen innerer Körperrhythmen, wie es sonst nur im Tiefschlaf möglich ist. Das bedeutet, dass die Atmung, der Blutdruck und der Herzrhythmus sich harmonisieren, was sich in körperlichem Wohlgefühl bemerkbar macht.

Wie man diese positive Wirkung auf den eigenen Körper erzielt, kann man in dem Volkshochschulkurs „Singen ist gesund!“ am Samstag, den 13.09.2014, von 10.00 bis 12.15 Uhr im VHS-Gebäude „Treffpunkt“ erlernen. Die Dozentin Gabriele Meinke ist ausgebildete Atem- und Entspannungslehrerin und rundet dieses Angebot mit einfachen Atem- und Körperübungen ab. „Dieser Kurs richtet sich an Menschen, die Freude am Singen haben und einfach mitmachen möchten“, sagt Gabriele Meinke. „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten bequeme Kleidung tragen, die bei den Körperübungen nicht hinderlich ist.“

Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung mit Kursnummer 3110 ist ein Kursentgelt in Höhe von 6,00 € zu entrichten. Eine vorherige Anmeldung bei der VHS ist erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit online über http://vhs.bergkamen.de anmelden.

 

 




VHS-Kurs rund ums Smartphone

Der sichere Umgang mit dem Android-Smartphone wird Interessierten in dem VHS Kurs “Android, Apps & Co.” beigebracht. Er verschafft einen Einblick in die Handhabung der vielseitigen Geräte.

Sie sind aus unserem Alltag nicht mehr weg zu denken. Smartphones sind überall in Gebrauch und die Smartphones aus der Android-Welt haben die Apple iPhones schon längst von Platz 1 der eingesetzten Systeme verdrängt. Aber der Umgang mit diesen kleinen Alleskönnern will gelernt sein. Aus diesem Grund bietet die Volkshochschule Bergkamen am Samstag, den 13.09.2014, von 10.00 bis 14.00 Uhr den Kurs „Android, Apps & Co“ an.

„In dem Kurs erläutere ich, was es mit den Begriffen Apps, Widgets oder Playstore auf sich hat“, sagt Dozent Martin Prybylski. „ Wir beschäftigen uns mit gekauften und mit kostenlosen Apps und der Frage, welche man tatsächlich benötigt.“ In diesem Kurs wird der Umgang mit dem Android-Smartphone allerdings nicht nur erläutert sondern auch praktisch geübt. Wichtige Themen rund um Smartphone, Apps & Co. werden erklärt und die Teilnehmenden erfahren, was wirklich nützlich ist und wie sie sich und ihr Gerät wirksam schützen.

„Wir weisen darauf hin, dass jeder Teilnehmende sein eigenes Smartphone zu diesem Kurs mitbringen muss“, sagt VHS-Leiterin Sabine Ostrowski. „Allerdings muss es sich um ein Smartphone mit Android-System handeln. Andere Systeme werden in diesem Kurs nicht besprochen.“

Dieser Kurs 5112 umfasst 5 Unterrichtsstunden und kostet 11,50 €. Eine vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über vhs.bergkamen.de oder www.bergkamen.de anmelden.

 




Bildbearbeitung mit der VHS

Ein Crashkurs „Digitale Bildbearbeitung mit GIMP 2.8 für Einsteiger“ bietet die VHS an.

Hobbyfotografen lernen in diesem Kurs die Funktionen der Freeware GIMP kennen.

Wer nach dem Sommerurlaub seine digitalen Bilder bearbeiten aber nicht unbedingt eine teure Software dafür erwerben möchte, der landet oftmals bei dem frei verfügbaren Bildbearbeitungsprogramm GIMP. Die Volkshochschule Bergkamen bietet einen Crashkurs an, bei dem die Grundlagen für die Handhabung dieses Programms vermittelt werden. Der Kurs „Digitale Bildbearbeitung mit GIMP 2.8 für Einsteiger – Crashkurs“ läuft im EDV-Raum des VHS-Gebäudes „Treffpunkt“ zweimal Dienstagsabends und beginnt am 09.09.2014 um 18:00 Uhr.

„Wir starten mit einer kleinen theoretischen Einführung in die Bildbearbeitung“, sagt Bernd Falkenberg, der diesen Kurs leitet. „Dann gehen wir aber zügig dazu über, dieses Wissen auf konkrete Bildmotive anzuwenden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden die Bilder unter meiner Anleitung und unter Anwendung der verschiedenen Basisfunktionen der Freeware GIMP 2.8 verändern. Wir üben zum Beispiel die Funktionen Ausrichten, Säubern, Farb- und Tonwertkorrekturen.“

Dieser Kurs mit der Kursnummer 5305 umfasst 10 Unterrichtsstunden und kostet 23,00 €. Die Teilnehmenden sollten sicher im Umgang mit einem PC und dem Windows Dateisystem sein. Ergänzende Schulungsunterlagen können für einen Kostenbeitrag in Höhe von 10,00 € erworben werden oder das Schulungsbuch GIMP 2.8 beim HERDT-Verlag bestellt werden.

Für alle VHS-Kurse ist eine vorherige Anmeldung zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über www.bergkamen.de oder direkt über http://vhs.bergkamen.de anmelden.




Computerkurs MS Office

Ein VHS Kurs, der an zwei Samstagen im September angeboten wird, verschafft einen Einblick in Word, Excel und PowerPoint.MS Office 2010 kommt in zahlreichen Büros Deutschlands zum Einsatz. Wer die Grundlagen des darin enthaltenen Tabellenkalkulationsprogramms MS Excel, des Textverarbeitungsprogramms MS Word und des Präsentationsprogramms MS PowerPoint kennenlernen möchte, der ist in dem Volkshochschulkurs „MS Office 2010 Professional“ (Kursnummer 5201) richtig aufgehoben, der zweimal samstags im EDV-Raum des VHS-Gebäudes „Treffpunkt“ in Bergkamen stattfindet, und zwar am 13.09.2014 und 27.09.2014, jeweils von 09:00-15:45 Uhr.

Dozent Marcus Garand bietet hier in kompakter Form einen Einstieg in die zahlreichen Funktionen dieser drei Anwendungsprogramme, die unter dem Dach „MS Office“ zusammengefasst werden.

„Wir beschäftigen uns mit den grundlegenden Funktionen der drei Programme, so dass die Teilnehmenden diese anschließend für die typischen Büroarbeiten sinnvoll einsetzen können“, erläutert Marcus Garand die Kursinhalte. Solide PC-Grundlagenkenntnisse müssen die Teilnehmenden bereits mitbringen, um im Kursgeschehen gut mitzukommen. „Für diejenigen, die weiter in die Tiefe gehen möchten, bieten wir in diesem Semester Intensivkurse für MS Excel, MS Word und MS PowerPoint an“, sagt VHS-Leiterin Sabine Ostrowski.

Dieser Kurs 5201 umfasst 16 Unterrichtsstunden und kostet 36,80 €. Eine vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich. Online können Interessierte sich jederzeit über vhs.bergkamen.de oder www.bergkamen.de anmelden.

 




„Türkisch für Anfänger“ und weitere Sprachkurse

Nach den Sommerferien gibt es bei der VHS die Gelegenheit, in eine neue Sprache einzutauchen. Wie wäre es mit Türkisch, Chinesisch, Russisch – oder doch lieber Französisch, Spanisch, Italienisch?

Mit Semesterbeginn der Volkshochschule Bergkamen starten im September in vielen Fremdsprachen neue Anfängerkurse für Teilnehmende ohne Vorkenntnisse. Spannend wird es zum Beispiel im Chinesisch-Kurs mit Muttersprachler Johannes Ruiming Pan (Kursnummer 4021), der ab dem 13.09.2014 insgesamt 7 Mal samstags von 14:00-16:30 Uhr stattfindet und zusätzlich zu der reinen Sprache auch Grundlagen der chinesischen Philosophie vermittelt. Neben Chinesisch kann man bei der VHS samstags auch Niederländisch (Kursnummer 4161) oder Englisch (Kursnummer 4601) lernen. Diese beiden Kurse finden an ausgewählten Samstagen vormittags statt.

Wer sich für osteuropäische Kultur und Sprachen interessiert, der kann wählen zwischen Russisch (Kursnummer 4191) regelmäßig am Dienstagabend ab dem 09.09.2014, 19:00 Uhr, oder Polnisch (Kursnummer 4171) am Mittwoch, 18:00 Uhr, beginnend am 10.09.2014.

Auch ein neuer Türkischkurs für Anfänger startet, und zwar am Montag, den 08.09.2014, um 18:00 Uhr (Kursnummer 4240). „Im letzten Jahr konnten wir gar nicht alle Interessierten in diesem Kurs unterbringen und mussten eine Warteliste führen. Daher gehen wir davon aus, dass der neue Türkischkurs im kommenden Semester gut laufen wird“, sagt VHS-Leiterin Sabine Ostrowski.

Schon gut gefüllt ist der Kurs „Spanisch A 1 für Anfänger“ (Kursnummer 4220), der am 10.09.2014 um 20:00 Uhr startet. „Aber auch hier sind noch einige Plätze frei“, berichtet Sabine Ostrowski. „Mit Italienisch kann man bei uns im nächsten Semester sowohl vormittags als auch nachmittags starten“, sagt Sabine Ostrowski. Der Vormittagskurs mit Kursnummer 4901 beginnt am 09.09.2014 um 09:15 Uhr, der Nachmittagskurs mit Kursnummer 4900 am 10.09.2014 um 17:15 Uhr.

Selbstverständlich gibt es auch regelmäßige Angebote für Anfängerinnen und Anfänger für Englisch und Französisch. Englischunterricht findet im Abendbereich unter Kursnummer 4600 mit Beginn am 05.09.2014 um 18:00 Uhr statt. Französisch für Anfänger (Kursnummer 4801) ist ein Vormittagsangebot ab dem 11.09.2014, 09:15 Uhr.

„Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die in den Kursbeschreibungen angegebenen Lehrwerke erst nach dem ersten Kurstermin bestellt werden sollen“, sagt Sabine Ostrowski. „Es kann da nämlich durchaus noch zu Veränderungen kommen.“

Das gesamte Kursangebot und die jeweiligen Kurskosten finden Interessierte im Programmheft der VHS, das in den öffentlichen Einrichtungen ausliegt, und im Internet unter vhs.bergkamen.de oder www.bergkamen.de.

Um an einem VHS-Kurs teilnehmen zu können, ist eine vorherige Anmeldung zwingend erforderlich. Anmeldungen nimmt das VHS-Team persönlich während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 08.30 – 12.00 Uhr und montags, dienstags und donnerstags von 14.00 – 16:00 Uhr im Volkshochschulgebäude „Treffpunkt“, Lessingstr. 2, 59192 Bergkamen, entgegen. Eine Anmeldung per Telefon ist unter der Rufnummer 02307 / 284952 oder 284954 möglich.

Online können Interessierte sich jederzeit über vhs.bergkamen.de oder www.bergkamen.de anmelden.