Einbruch und Sachbeschädigungen auf dem Gelände der Freilichtbühne

In der Zeit zwischen Dienstag, 30. Juli, 21.30 Uhr, und Donnerstag, 1. August, 8.30 Uhr verschafften sich unbekannte Täter Zutritt auf das Gelände der Freilichtbühne Werne. Sie kletterten vermutlich über den Zaun und brachen auf dem Gelände mehrere Holzhütten auf, die als Kiosk-, Popcorn- und Waffel-Verkaufsstand genutzt werden. Beute machten sie nicht. Offenbar wurden lediglich einige Süßwaren und Getränke verzehrt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

Zeugen, die etwas Verdächtiges bemerkt haben oder sonst Angaben zu dem Vorfall machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Werne unter der Rufnummer 02389 921 3420 oder unter 02303 921 0 zu melden.




Lady Lions übergeben Spende an Frauenforum

Unterstützen das Frauenforum im Kreis Unna e.V. mit einer Geldspende: Renate Erlewein (li.) und Claudia Wulf (re.) mit der Geschäftsführerin Birgit Unger. Foto: Lions

In der vergangenen Woche erhielt das Frauenforum im Kreis Unna e.V. Besuch von Vertreterinnen des Lions Clubs Stever-Lippe Lady Lions. Anlass war die Übergabe einer Geldspende. Damit unterstützt der Club erneut, in der Tradition der weltweit agierenden Hilfsorganisation Lions Club International, soziale Projekte.

Ein erster Einsatz der Damen brachte schon im November 2018 knapp 600 Euro für das Projekt „Lichtblicke für Kinder in Afrika“ zur Einrichtung einer Kinderaugenklinik in Kamerun zusammen. Im Rahmen einer zweiten Aktion verteilten die Lady Lions im April bemalte Ostereier an Ständen vor dem Rewe Supermarkt Hübner in Lünen und dem Marktkauf Pape in Lüdinghausen gegen eine kleine Spende. „Dabei konnten 1.000 Euro gesammelt werden. Wir freuen uns sehr, dass wir diese Summe nun dem Frauenforum spenden können. Die außerordentliche Arbeit, die die Verantwortlichen für Frauen in Not leisten, ist beeindruckend und wir möchten durch unsere Spende einen Beitrag dafür leisten, dass wichtige Projekte dort weiter umgesetzt werden können“, erklärt die Präsidentin des Damenclubs, Renate Erlewein, die Hintergründe für die Spende. Gemeinsam mit der Vorsitzenden des Lions-Hilfswerks Claudia Wulf übergab sie in der vergangenen Woche den symbolischen Spendenscheck persönlich in Unna und informierte sich über die Pläne des Frauenforums.

Dessen Geschäftsführerin Birgit Unger stellte im Gespräch das Projekt vor, für das die Spende aufgewendet wird. „Wir helfen durch den Einsatz zweier Sozialarbeiterinnen Frauen, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind. Im Idealfall schaffen wir es, diese Frauen dahingehend zu unterstützen, dass sie in ihren Wohnungen weiterhin leben können. Ist die Wohnung bereits verloren, dann können wir durch die Anbindung der Betroffenen an das vielfältige Hilfesystem mit z.B. Notunterkünften, Schuldnerberatungsstellen, Angeboten der medizinischen Versorgung, guten Kontakten zu Wohnungsbaugesellschaften usw. unterstützen, perspektivisch wieder in eine neue, finanzierbare Wohnung einzuziehen.“ Für die mehrjährige Projektumsetzung werden allerdings weitere Spenden benötigt, denn der Eigenanteil der Finanzierung beläuft sich für das Frauenforum auf 37.000 Euro. Bisher konnten 12.500 Euro zusammengetragen werden. „Wir danken dem Lions Club Stever-Lippe Lady Lions sehr für diesen hohen Spendenbetrag und hoffen, dass sich in den kommenden Wochen und Monaten weitere Spendeninteressierte finden werden, die dieses wichtige Projekt unterstützen.“

Eingehende Informationen sowie die Kontodaten des Spendenaufrufs können unter folgendem Link aufgerufen werden: https://frauenforum-unna.de/aktuell/spendenstand.php

Hintergrund zum Lions Club: Der aus ausschließlich weiblichen Mitgliedern bestehende Lions Club Stever-Lippe Lady Lions setzt den Auftrag von Lions Clubs International seit Oktober 2018 regional um. Ziele sind u.a. die Unterstützung bei der Finanzierung von Hilfsprojekten durch soziales Engagement, aber auch die Netzwerkarbeit zu anderen Lions Clubs. Damit folgen die Stever-Lippe Lady Lions dem Anspruch der über 48.000 weltweit agierenden Clubs. 24 Frauen gründeten den Club Ende Oktober und prägten durch ihre verschiedenen Wohnorte den Namenszusatz Stever-Lippe. Damit ist der Club aktiv in den Kommunen, die zwischen der Stever und der Lippe liegen (im Detail Bergkamen, Werne, Lünen, Selm, Olfen und Lüdinghausen). Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.lions.de.




Gebäude Gedächtnis-/Zentrumsstraße bekommen Hausanschlüsse

Die GSW errichten für die Häuser Gedächtnisstr. 19 bis 23 ab Montag, 5. August, neue Stromhausanschlüsse. Die GSW investieren darüber hinaus in die Zukunft und die Versorgungssicherheit, denn gleichzeitig werden dort die Niederspannungs- und Mittelspannungskabel erneuert.

Die Arbeiten finden ab der kommenden Woche in Zentrums- und Gedächtnisstraße statt. Die Dauer wird auf mehrere Wochen geschätzt. Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen. Die Bewohner werden vor Stromabschaltungen explizit informiert.

Mit dieser Maßnahme wird die Neukonzeptionierung der Stromversorgung des Turmarkaden-Areals von den GSW zügig angegangen und umgesetzt.




Klimaschützer demonstrieren

Am Freitag, 2. August, werden rund 1500 Demonstranten für die Umweltbewegung „Fridays for future“ in Dortmund demonstrieren. Als öffentliche Aktionen haben die Initiatoren einen Aufzug in der Dortmunder Innenstadt, mehrere Standkundgebungen sowie in zwei Fällen das „Swarming“ angemeldet.

Der Aufzug der über 1000 Aktivisten wird sich in der Zeit von 9 bis 11.15 Uhr von der Katharinenstraße in den Bereich der Kleppingstraße/Europabrunnen bewegen und anschließend am Platz der alten Synagoge enden. Ab 11 Uhr bis 12.15 Uhr werden zusätzlich rund 20 Standkundgebungen zum Thema „Klimaschutz“ in der Dortmunder Innenstadt durchgeführt.

Ebenfalls mit der Dortmunder Polizei kooperiert sind zwei Kurztermine zum sogenannten „Swarming“ Dabei werden die Demonstranten an der Kreuzung Südwall/Hohe Straße in der Dortmunder Innenstadt bei Grünphasen für Fußgänger auf die Fahrbahn treten und Flugblätter an die haltenden Autofahrer verteilen. Die beiden Swarming-Termine sind für 11.15 Uhr und 11.45 Uhr kooperiert, dauern rund fünf Minuten und werden selbstverständlich aus Sicherheitsgründen durch die Polizei begleitet.

Vereinzelt kann es durch die Versammlungen/Aktionen zu kleineren Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.




Gründung einer Selbsthilfegruppe Schlaganfall geplant

Betroffene sowie Angehörige planen in Schwerte die Gründung einer Selbsthilfegruppe zum Thema „Schlaganfall“. Im Vordergrund soll der Erfahrungsaustausch stehen. Darüber hinaus soll die Selbsthilfegruppe die Möglichkeit bieten, Verständnis unter Gleichbetroffenen, gegenseitige Stärkung und Stütze zu erfahren sowie wertvolle Tipps und Ratschläge zu erhalten. Die Treffen sollen regelmäßig ein- bis zweimal im Monat in Schwerte stattfinden.

Interessierte sind herzlich eingeladen, in dem geplanten Gesprächskreis mitzumachen und ihn aktiv mitzugestalten. Weitere Informationen gibt es bei der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Kreis Unna (K.I.S.S.) im Treffpunkt Gesundheit in Schwerte. Ansprechpartnerin ist Susanne Götz, Tel. 0 23 04 / 240 70-22, E-Mail: susanne.goetz@kreis-unna.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt. PK │PKU




Anfängerkurs Trommeln in Ökostation

An insgesamt fünf Terminen werden die Schlagtechniken (Open / Bass / Slap) gespielt, wodurch sehr tiefe als auch sehr hohe Töne erzeugt werden können. Durch das Erlernen der Schlagtechniken und Rhythmen werden auf spielerischem Weg Koordination und Konzentration gefördert. Auf leichten Übungen aufbauend wird jeder in den lebendigen Rhythmus einer Gruppe eingebunden und kann improvisierend seinen Gefühlen Ausdruck verleihen. Dieser Praxis-Workshop findet an den Freitagen 6./13./20./27. September und 11. Oktober 2019 jeweils 18.30 – 20.00 Uhr in der Ökologiestation statt.

Der Teilnehmerbeitrag für die Veranstaltungsreihe beträgt 50 Euro je Teilnehmer. Maximal können 15 Personen an der Veranstaltung teilnehmen. Leiter des Workshops ist Volker Hardebusch. Veranstaltungsort ist die Ökologiestation Bergkamen-Heil. Veranstalter sind das Umweltzentrum Westfalen und Naturförderungsgesellschaft Kreis Unna e. V.

Anmeldungen ab sofort beim Umweltzentrum Westfalen(02389-980913) oder umweltzentrum_westfalen@t-online.de.




Forderung bei Steinkohleausstieg: Finanzhilfe muss im Kreis ankommen

Der Bund will bis spätestens 2038 den Ausstieg aus der Braun- und Steinkohle geschafft haben. Davon besonders betroffen ist der Kreis Unna. Grund genug für Christoph Dammermann, Staatssekretär im NRW-Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, den im Mai in Bottrop begonnenen Dialog mit den Kommunalspitzen im Kreishaus Unna fortzusetzen.

Für die vom Kohleausstieg tangierten Länder soll es 40 Milliarden Euro zur Gestaltung des Wirtschaftswandels geben. Eine Milliarde sollen es für die neun Steinkohle-Kommunen im Revier sein. Das jedenfalls hatte Oliver Wittke, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, erst vor acht Wochen gegenüber Landrat Michael Makiolla und heimischen Pressevertretern betont. Sein NRW-Kollege, Staatssekretär Christoph Dammermann, nennt bei seinem Termin im Kreis eine andere Zahl: 600 Millionen Euro. „Wir sperren uns aber nicht, wenn es eine Milliarde gibt.“

Angemessene Berücksichtigung bei Mittelverteilung

Die unterschiedlichen Angaben zeigen: Der mit vier Kraftwerksstandorten besonders betroffene Kreis Unna hat allen Grund, auf angemessene Berücksichtigung bei der Mittelverteilung zu drängen. „Wir sind Teamplayer“, betont Wirtschaftsförderer Dr. Michael Dannebom, aber: „Wir brauchen von Land und Bund finanzielle Unterstützung, die auch bei uns ankommt“, lässt Kreisdirektor Mike-Sebastian Janke keinen Zweifel an der Erwartungshaltung des Kreises.

Erstarkten Wirtschaftsstandort nicht gefährden

Neben mehreren hundert Arbeitsplätzen geht es um die Wertschöpfung nicht nur der Steinkohlekommunen Bergkamen, Lünen, Werne, sondern um die wirtschaftliche Zukunft des Raumes zwischen Schwerte und Selm insgesamt. Klar ist: Der nach dem Wegbrechen des Bergbaus in den letzten Jahren neu erstarkte Wirtschaftsstandort darf nicht aufs Spiel gesetzt werden. „Wir stellen uns der Herausforderung, wir haben gute Ideen, sind entschlossen, Innovation zu gestalten und die Region zukunftsfest zu machen“, sagt Kreisdirektor Janke und weiß sich in einem zentralen Punkt mit Staatssekretär Dammermann einig.

Strukturförderung mit regionaler Wirkung

Der Landespolitiker will den Wandel vorantreiben, gestalten. „Ich sehe natürlich die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ausstiegs. Deshalb brauchen wir eine Strukturförderung mit regionaler Wirkung. Es geht um Wertschöpfung, um Arbeitsplätze und um einen transparenten Prozess“, fasst Dammermann zusammen.
Organisieren soll diesen Prozess die Buisness Metropole Ruhr (BMR) mit Rasmus C. Beck an der Spitze. Während der Bund seine Verlautbarungen in Gesetzesform bringt, „zum Jahresende vielleicht idealerweise in einen Bund-Länder-Vertrag gießt“, so Dammermann, versteht sich Beck als „Anschieber“.

Staatssekretär Christoph Dammermann (2.v.r.) und Kreisdirektor Mike-Sebastian Janke (2.v.l.) berichten nach dem Treffen zum Kohleausstieg über weitere Schritte. Foto: Constanze Rauert – Kreis Unna

Die BMR soll den Prozess begleiten und mit den Betroffenen in einem bis Sommer 2020 geplanten Prozess priorisierte Handlungsempfehlungen herausarbeiten und ans Land weiterreichen. Der Kreis Unna ist gut vorbereitet: Ein Regionales Entwicklungskonzept inklusive Priorisierung von Vorhaben ist bereits beauftragt und soll im September dem Kreistag vorgelegt werden. PK | PKU




Unfall mit zwei Verletzten

Am Mittwoch, 31. Juli, fuhr gegen 14 Uhr eine 64-jährige Bergkamenerin auf der Goekenheide in Richtung Lünener Straße. Hier bog sie nach links ab, achtete aber nicht auf eine von links kommende 25-jährige Lünenerin. Die Fahrzeuge stießen im Einmündungsbereich zusammen und die Lünenerin sowie ihr 4-jähriger Sohn wurden durch den Aufprall leicht verletzt. Das Kind wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. An den beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von etwa 16 000 Euro.




Kostenfreie Pflege- und Wohnberatung

Mit Eintritt eines Pflegefalles stehen Betroffene und Angehörige vor vielen Fragen. Hilfe gibt es vor Ort in den Sprechstunden der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna. In Bergkamen findet die nächste Sprechstunde der Pflege- und Wohnberatung am Donnerstag, 8. August, von 10 bis 12 Uhr statt. Die Pflegeberaterin Anne Kappelhoff ist im Haus der Mitte in Rünthe, Kanalstraße 7, zu erreichen. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter Tel. 02389 / 781957 möglich.

Bei der kostenlosen und anbieterunabhängigen Beratung geht es um Fragen rund um das Thema Pflege, wie zum Beispiel zu den Leistungen der Pflegeversicherung oder der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Ebenfalls parat haben die Berater Adressen und Informationen über ortsnahe Angebote oder zur Finanzierung von Hilfsangeboten Informationen gibt es auch zu Hilfeangeboten, die pflegende Angehörige eines an Demenz erkrankten Menschen entlasten können.

Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, später noch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 02307 / 28 99 060 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung). PK | PKU




A2: Auffahrt Kamen/Bergkamen in Richtung Oberhausen wird Samstagnacht gesperrt

Die A2-Auffahrt Kamen/Bergkamen in Fahrtrichtung Oberhausen wird Samstagnacht (3./4. August) von 22 bis 5 Uhr gesperrt, eine Umleitung über das Kamener Kreuz ausgeschildert. Außerdem steht dann dem Verkehr auf der A2 in Richtung Oberhausen nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. In der Zeit lässt die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm zwei Stahlträger für die neuen Brücken „Sesekebach“ und „Am langen Kamp“ auflegen. Diese Stahlträger sind jeweils 45 Meter lang, 3,5 Meter hoch und haben ein Gewicht von 115 Tonnen.




Ruhestand nach 46 Jahren UKBS

Mit Ablauf des Monats Juli hat sich Dirk Grünewald  von der Unnaer Kreis-Bau- und Siedlungsgesellschaft (UKBS) verabschiedet und ist in den Ruhestand getreten. 46 Jahre war Grünewald für das kommunale Wohnungsunternehmen tätig, zuletzt als Leiter der Wohnungsverwaltung. In dieser Eigenschaft oblag ihm die Betreuung von rund 3.000 Wohnungen, darunter allein 410 in Bergkamen, wo noch weitere 30 neue Wohnungen derzeit im „Stadtfenster“ entstehen. Für den Verband der Wohnungswirtschaft würdigte bei der offiziellen Verabschiedung Oliver Niermann die Verdienste Grünewalds und zeichnete ihn mit der silbernen Ehrennadel des Verbandes aus.

Auch der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Theodor Rieke, bescheinigte Grünewald, dass er sich über die Jahrzehnte mit Engagement und Einsatzfreude für die Belange der Mieterinnen und Mieter eingesetzt und für deren Anliegen stets ein „offenes Ohr“ gezeigt habe. Mit Stolz könne Grünewald auf eine erfolgreiche Tätigkeit zurückblicken, sagte Rieke und fügte  hinzu: „Sie haben in Ihrem langjährigen Wirken das Gesicht der UKBS weitgehend mit gestaltet und bestimmt“.

Zum Abschied seiner Tätigkeit bei der UKBS wurde Dirk Grünewald mit der silbernen Ehrennadel des Verbandes ausgezeichnet. Unser Bild zeigt von links: Aufsichtsratsvorsitzenden Theodor Rieke, Referent Oliver Niermann vom Verband der Wohnungswirtschaft, Dirk Grünewald und UKBS-Geschäftsführer Matthias Fischer. Foto: UKBS

Für die jahrzehntelange, vertrauensvolle Zusammenarbeit bedankte sich auch Geschäftsführer Fischer, der Grünewald als „Urgestein der UKBS“ bezeichnete und auch dessen Tätigkeit als Betriebs-Obmann anerkennend hervorhob. Seit seinem Eintritt  im April 1978 habe Dirk Grünewald dem Unternehmen in vorbildlicher Weise gedient. Das bestätigte auch die gesamte Belegschaft, die zu Ehren des Scheidenden vor dem Portal des UKBS-Sitzes in Unna den roten Teppich ausgerollt hatte und Grünewald zum „Held der Wohnungswirtschaft“ ernannte.