Diebesgut sichergestellt – Wem gehört der abgebildete Ring?
Die Bundespolizei stellte am vergangenen Freitag im Bahnhofsbereich Dortmund einen 27-jährigen Handydieb aus Kamen. Bei der Durchsuchung des Tatverdächtigen wurden Schmuckstücke aufgefunden, die zum Teil aus einem Diebstahl vom 24.03.2020 in Kamen stammten.
Ebenfalls gefunden wurde der hier abgebildete Ring, der bisher nicht zugeordnet werden konnte. Es ist anzunehmen, dass auch er bei einem Diebstahl oder Wohnungseinbruch erbeutet wurde.
Wer vermisst diesen Ring oder kann Angaben zu seinem Eigentümer machen? Hinweise bitte an die Polizei in Kamen unter der Rufnummer 02307 921 3220 oder 921 0.
Coronavirus-Einsätze am Wochenende: Polizei zieht positives Fazit
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus und dem damit verbundenen Kontaktverbot hat die Kreispolizeibehörde Unna von Freitag bis Sonntag rund 80 Einsätze gezählt. Dabei wurden im gesamten Zuständigkeitsbereich 15 Platzverweise ausgesprochen und elf Ordnungswidrigkeitenanzeigen erfasst.
„Trotz des frühlinghaften Wetters haben wir festgestellt, dass sich die Bürgerinnen und Bürger im Kreis Unna insgesamt an die geltende Schutzverordnung gehalten haben. Für dieses disziplinierte Verhalten möchten wir uns bedanken“, betont Peter Schwab, Leitender Polizeidirektor und Abteilungsleiter Polizei.
34 neue laborbestätigte Coronavirus-Fälle im Kreis Unna – In Bergkamen weiterhin 20 Fälle
Die Zahl der auf das Coronavirus positiv getesteten Menschen im Kreis Unna steigt weiter. Gegenüber dem gestrigen Samstag gibt es am heutigen Sonntag (5. April) 34 neue laborbestätigte Fälle. Die meisten davon wurden in Fröndenberg (+29) registriert.
– Constanze Rauert / Kreis Unna-
Überblick über die Kommunen im Kreis Unna:
04.04.2020 | 13 Uhr
05.04.2020 | 12 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
20
20
+0
Bönen
11
11
+0
Fröndenberg
56
85
+29
Holzwickede
11
12
+1
Kamen
11
11
+0
Lünen
59
60
+1
Schwerte
63
63
+0
Selm
43
44
+1
Unna
37
39
+2
Werne
20
20
+0
Gesamt
331
365
+34
Infizierte stationär
04.04.2020
05.04.2020
Differenz (+/-)
Kreisweit
36
35
-1
Gesundete
13. KW
14. KW
Differenz
Kreisweit
38
105
+67
Fünf weitere Todesfälle im Kreis Unna im Zusammenhang mit dem Coronavirus – darunter auch eine Bergkamenerin
Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gibt es auch im Kreis Unna fünf weitere Todesfälle zu beklagen. Damit ist die Zahl auf insgesamt acht gestiegen.
Unter den neu gemeldeten Todesfällen sind auch zwei weitere Bewohner des Schmallenbachhauses in Fröndenberg: Ein Mann (Jahrgang 1933) verstarb am 3. April, eine Frau (Jahrgang 1927) am 4. April. Beide litten unter unterschiedlichen Vorerkrankungen und waren zuletzt stationär untergebracht.
Ebenfalls gesundheitlich eingeschränkt waren die anderen Verstorbenen. Dabei handelt es sich um einen Mann aus Lünen (Jahrgang 1951, verstorben am 4. April), eine Frau aus Bergkamen (Jahrgang 1945, verstorben am 3. April) und einen weiteren Mann aus Schwerte (Jahrgang 1944, verstorben am 2. April).
– Constanze Rauert / Kreis Unna –
Der Überblick über die Kommunen des Kreises Unna:
03.04.2020 | 12 Uhr
04.04.2020 | 13 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
20
20
+0
Bönen
9
11
+2
Fröndenberg
51
56
+5
Holzwickede
11
11
+0
Kamen
11
11
+0
Lünen
52
59
+7
Schwerte
57
63
+6
Selm
40
43
+3
Unna
36
37
+1
Werne
19
20
+1
Gesamt
306
331
+25
Infizierte stationär
03.04.2020
04.04.2020
Differenz (+/-)
Kreisweit
34
36
+2
Gesundete
13. KW
14. KW
Differenz
Kreisweit
38
105
+67
Verkehrsunfall auf der Schulstraße: 63-jährige Bergkamenerin verletzt
Am Freitag befuhr gegen 13:20 Uhr ein 19-jähriger Pkw Führer aus Bergkamen die Schulstraße in südliche Richtung. Er beabsichtigte nach links in eine Grundstückseinfahrt abzubiegen. Hierbei übersah er einen entgegenkommenden Pkw einer 63-jährigen Bergkamenerin. Es kam zum Zusammenstoss der beiden Fahrzeuge.
Hierbei entstand Personen-/ und Sachschaden. Ein eingesetzter Rettungswagen verbrachte die 63 jährige Pkw Führerin vorsorglich in ein nahe gelegenes Krankenhaus, da sie über Schmerzen klagte. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch hiesige Abschleppdienste geborgen werden. /CP
Coronavirus: 105 ehemals Infizierte sind wieder gesund – Inzwischen sind 20 Bergkamener betroffen
Die Zahl der Personen, die das Coronavirus im Kreis Unna überstanden haben und aus der Quarantäne entlassen worden sind, steigt um 67 Personen auf 105. Die Gesamtzahl aller registrierten Fälle im Kreis Unna beläuft sich auf 306. „Rund 200 Personen sind also derzeit noch infiziert“, erklärt Max Rollke vom Kreis Unna. Die Zahl der stationär aufgenommenen Fälle bleibt unverändert bei 34 Personen. Die Zahl der Infizierten in Bergkamen ist um weitere drei auf 20 gestiegen. PK | PKU
Hier der Überblick über die Coronavirus-Fälle in den Kommunen des Kreises Unna:
02.04.2020 | 15 Uhr
03.04.2020 | 12 Uhr
Differenz (+/-)
Bergkamen
17
20
+3
Bönen
9
9
+0
Fröndenberg
46
51
+5
Holzwickede
10
11
+1
Kamen
9
11
+2
Lünen
46
52
+6
Schwerte
53
57
+4
Selm
40
40
+0
Unna
34
36
+2
Werne
18
19
+1
Gesamt
282
306
+24
Infizierte stationär
02.04.2020
03.04.2020
Differenz (+/-)
Kreisweit
34
34
+0
Gesundete
13. KW
14. KW
Differenz
Kreisweit
38
105
+67
Streetwork und der Streetwork Förderverein e.V. wollen ihren Besuchern eine besondere Osterfreude machen
Der Streetwork Förderverein e.V. und das Streetwork-Team starten eine ganz besondere Osteraktion. Da die Besucher und Klienten die Anlaufstelle „Anstoß“ des Streetwork-Teams derzeit nicht aufsuchen können und in den sozialen Netzwerken mittlerweile vermehrt Langeweile und soziale Vereinsamung beklagen, können sie in den Tagen vor Ostern ihr persön-liches Care-Paket kontaktlos abholen. Damit bietet sich den Mitarbeitenden der Streetwork auch die Gelegenheit für ein kurzes persönliches Gespräch auf Distanz.
Im Kinder-Care-Paket werden altersgemäße Mal- und Bastelutensilien, kleine Spiele und kindgerechtes Informationsmaterial zu Corona und sozialen Hilfsangeboten zu finden sein. Weiterhin findet sich darin eine kleine Osterüberraschung.
In einer Videokonferenz haben sich der Vorstand des Fördervereines und die städtischen Streetworker darauf verständigt, dass über 1000 € für diese Aktion bereitgestellt werden. Der Förderverein hofft damit auch ein hoffnungsfrohes Zeichen in der Osterzeit für die Kinder, Jugendlichen und ihre Eltern senden zu können.
Wer ein Kinder-Care-Paket benötigt und zu den regelmäßigen Kontakten von Streetwork zählt, kann sich gerne telefonisch oder per WhatsApp an die Streetworknummer 0175 1755801 wenden
Spendenübergabe mit Abstand: Stoffmasken für das Hermann-Görlitz-Seniorenzentrum übergeben
Das Coronavirus sorgt für eine ungewöhnliche Distanz bei der Übergabe von bunten Stoffmasken für die Bewohner*innen des Hermann-Görlitz-Seniorenzentrums. Foto: AWO
Aktuell ist Abstand das Gebot der Stunde. Das man trotzdem solidarisch füreinander da sein kann, zeigt ein Beispiel der AWO-Kita Flohzirkus gemeinsam mit dem Hermann-Görlitz-Seniorenzentrum in Bergkamen. Für die nächsten Wochen haben die Mitarbeiter*innen aus dem Hermann-Görlitz-Seniorenzentrum noch ausreichend medizinische Mund-Nase-Schutzmasken für den Einsatz. Durch die öffentliche Diskussion angeregt, hatten aber Bewohner*innen den Wunsch nach einfachen Stoffmasken geäußert. Bei 142 Bewohner*innen und dem täglichen Wechsel werden viele Masken benötigt.
Umso schöner ist es, wenn man sich dann auf die „AWO-Familie“ verlassen kann. Gestern lieferte die AWO Kita Flohzirkus selbst genähte Masken für das Seniorenzentrum, die von den Kolleg*innen aus der Kita Flohzirkus genäht wurden. Da auch Familienangehörige des Pflegepersonals für das Zentrum nähen, ist inzwischen bereits eine große Anzahl zusammen gekommen. Pflegedienstleiterin Silke Naruhn (2. v.l.) freut sich, dass die Behelfsmasken mit den bunten Stoffen und unterschiedlichen Motiven neue Farbakzente in der Einrichtung setzen werden. „Solidarität ist unsere Stärke ist nicht nur das Motto, mit dem wir dem Coronavirus begegnen, sondern wir leben es auch täglich“, zeigt sich Kita-Leiter Riccardo Conte (4. v.l.) sichtlich stolz.
Fördergerüst Haus Aden 2 soll abgebaut werden – Stadt und RAG: Bergbau-Erinnerungskultur neu denken!
Das Schachtgerüst Haus Aden 2 soll demontiert werden.
Der Geschichtskreis Haus Aden / Grimberg 3/4 setzt sich für den Erhalt des Schachtgerüsts Haus Aden 2 ein und hat bereits weitere Unterstützer dieser Idee gefunden. Aber das Unternehmen hat andere Pläne. „Auch ich bedaure die Entscheidung der RAG, den bisher stadtbildprägenden Förderturm zurückzubauen“, sagt Bürgermeister Roland Schäfer.
Die RAG plant am Standort in der entstehenden Wasserstadt Aden ein Maschinenhaus, in dem sich eine Brunnenanlage mit Hebeeinrichtung für die Pumpen und Rohrleitungen befinden wird, die zukünftig den Grubenwasserspiegel des östlichen Ruhrgebiets reguliert. Als eine von sechs aktiven Wasserhaltungen erfüllt die Anlage damit dauerhaft eine zentrale Funktion bei der notwendigen Bewältigung der Bergbaufolgen für den Wasserhaushalt im gesamten Ruhrgebiet.
„Der Erhalt des Schachtgerüsts ist mit diesen Planungen nicht vereinbar“, so Christof Beike, Pressesprecher der RAG. „Das neue Maschinenhaus passt nicht unter die vorhandene Konstruktion. Es soll vielmehr auf dem Fundament des zurückgebauten Schachtgerüsts errichtet werden, um die enorme Gesamtlast der Hebetechnik sowie der drei eingehängten Rohrleitungen von jeweils 500 Tonnen in den Baugrund abzuleiten. Spätestens dann ist jedoch die Statik der verbleibenden Stahlkonstruktion nicht länger gewährleistet. Dies kann auch nicht durch die vom Geschichtskreis vorgeschlagene Ableitung über das Dach des Maschinenhauses korrigiert werden, da hierdurch der Betrieb samt der erforderlichen Infrastruktur- und Versorgungseinrichtungen erheblich eingeschränkt und gefährdet würde. Auch das Aussehen des Schachtgerüsts würde sich grundlegend ändern, sogar entstellt.“
Die auch nicht unter Denkmalschutz stehende Stahlkonstruktion könnte lediglich nur ein neuer Eigentümer an einem anderen Standort erhalten, so die RAG. Der neue Eigentümer müsse dann allerdings neben den Kosten für den Umzug des Gerüsts auch alle bauseitigen, finanziellen und vor allem auch alle rechtlichen Verpflichtungen übernehmen. „Neben mehreren Millionen Euro allein für den Korrosionsschutz, die kurzfristig und regelmäßig anstehen und weiteren Aufwendungen für Inspektionen und Instandsetzungsarbeiten wäre eine Person dafür verantwortlich, dass vom Gerüst zu keiner Zeit eine Gefahr für das darunter liegende Gelände ausgeht“, so Beike.
In der ehemals größten Bergbaustadt soll die Erinnerung an die bergbauliche Vergangenheit jedoch auch in Zukunft eine Rolle spielen. Bürgermeister Roland Schäfer: „Aber wir müssen unseren eigenen Weg gehen. Wenn sich schon einer der sechs zentralen Wasserhaltungsstandorte – als Teil der so genannten Ewigkeitslast – auf unserm Stadtgebiet befindet, dann muss auch dieses neue Thema ein neues Symbol bekommen! Daher habe ich dem Rat der Stadt Bergkamen vorgeschlagen, das Grubenwasserhebewerk in Kooperation mit der RAG als neuen architektonischen Identifikationsort zu gestalten und diese Idee als Projekt des Nationalen Städtebaus anzumelden.“ In der Sitzung des Rates am 19.02.2020 wurde dies unter dem Titel „Aus der Tiefe in die Höhe – Grubenwasserhebewerk stiftet neue Identität“ mit großer Mehrheit beschlossen. Die angestrebte hochwertige Architektur soll sowohl für die Geschichte als auch für die Zukunft stehen.
„Die RAG Aktiengesellschaft unterstützt dieses Projekt der Stadt Bergkamen ausdrücklich, um das neue Funktionsgebäude auf Basis einer harmonischen und aufeinander abgestimmten Gesamtplanung gemeinsam zur architektonischen Landmarke zu machen“, so die Presseabteilung der RAG.
„Neben der Transformation in eine neue Zeit in der Wasserstadt Aden sollen einzigartige Bergbaurelikte als wesentlicher Bestandteil der Erinnerungskultur auch in Bergkamen erhalten bleiben. Am Standort Neu-Monopol sehe ich großes Potenzial“, so der Beigeordnete Marc Alexander Ulrich. „Gemeinsam mit der RAG können mit großer Wahrscheinlichkeit neben dem Schachtgerüst Grimberg 1/2 und dem Maschinenhaus weitere Anlagen erhalten werden.“ Damit könnte ein bergbauliches Ensemble in unmittelbarer Innenstadtnähe erlebbar werden. Die notwendigen Vorarbeiten für eine Inwertsetzung des Standorts wurden mit dem Integrierten Handlungskonzept „Bergkamen mittendrin“ eingeleitet.
Ganz besonders danken Bürgermeister Roland Schäfer und Beigeordneter Marc Alexander Ulrich dem Geschichtskreis für sein Engagement, die prägende Epoche des Bergbaus in Bergkamen mit der Dauerausstellung im Stadtmuseum lebendig zu halten. Diese museale Präsentation ist der dritte Baustein der Erinnerungskultur. „Diese ehemaligen Bergleute sind die wirklichen Experten. Ihr Wissen und ihre bodenständige Herangehensweise sollen auch in Zukunft meine Unterstützung finden. Der Geschichtskreis soll daher einen Vertreter für das Preisgericht zum Wettbewerb für das Nationale Städtebauprojekt in der Wasserstadt Aden entsenden“, schlägt der Bürgermeister vor.
Stadtbibliothek bietet kostenlose Onleihe – Angebot auch für Kinder
Das Internetangebot der Stadtbibliothek umfasst auch Hörbücher für Kinder.
Die Stadtbibliothek erinnert noch einmal an das vorübergehende Angebot, die Onleihe für die Dauer der Schließung der Bibliothek kostenlos nutzen zu können.
Das Angebot wird bereits gut angenommen; so nutzen schon 50 neue Testleser die Onleihe und es kommen täglich weitere Anmeldungen hinzu. Auch viele Bestandsleser der Bibliothek nutzen die Alternative zum gebundenen Buch. Das digitale Angebot der „Onleihe24“ bietet für alle Altersgruppen gute Unterhaltung. So ist auch selbst für die Kleinsten schon etwas dabei!
Bei Interesse an der Onleihe kann ganz unkompliziert eine E-Mail an stadtbibliothek@bergkamen.de gesendet werden. Benötigt werden hier folgende Angaben: Name und Vorname, Adresse, Telefonnummer sowie Geburtsdatum. Bei Anmeldung Minderjähriger ist die Angabe der Kontaktdaten der Erziehungsberechtigten erforderlich.
Wer Fragen zum digitalen Angebot hat, kann sich auch gerne telefonisch von Montag bis Freitag in der Zeit von 9:00 bis 16:00 Uhr in der Bibliothek unter der Telefonnr. 02307/983500 melden.
Das kostenlose befristete Angebot richtet sich an alle Bergkamener Bürgerinnen und Bürger. Wer bereits einen Leseausweis hat, der abgelaufen ist, kann diesen ebenfalls unkompliziert per E-Mail unter Angabe des Namens und der Bibliotheksausweisnummer kostenlos bis zur Wiederöffnung verlängern.
Wer bereits entliehene Medien zuhause hat, braucht sich keine Sorgen über Mahngebühren zu machen; diese werden automatisch verlängert.
Nähgruppen der Friedenkirchengemeinde stellen Schutzmasken für Krankenhäuser, Altenheime und Pflegedienste
Zwar dürfen sich zur Zeit die Nähgruppen der Friedenkirchengemeinde in keinem der Gemeindehäuser treffen, aber Nichtstun ist für sie im Moment auch keine Alternative. Aus Stoffresten, die sie haben, wollen die Mitglieder der Nähgruppen in Heimarbeit Mund- und Nasenschutz an der Nähmaschine entstehen lassen. Diese werden dann den verschiedenen Organisationen wir Krankenhaus, Altenheim oder Pflegedienst kostenlos zur Verfügung gestellt.
Gerne dürfen aber auch andere an dieser Aktion teilnehmen oder Stoffe spenden. Dazu wendet man sich am besten an Pfr. Bernd Ruhbach, der alles koordiniert.
An Materialien werden gesucht:
Stoffreste (möglichst kochfeste Baumwolle)
Gummilitze (ist z.Zt. in vielen Läden ausverkauft)
Pfeifenreiniger oder Blumendraht (zur Verstärkung der Masken)