Geschäftsstellen weiterhin geschlossen: Jobcenter bietet Hotlines und eService

Bis auf Weiteres bleiben auch die Geschäftsstellen des Jobcenters Kreis Unna aufgrund der aktuellen Krisenlage geschlossen. Hilfebedürftige Menschen im Kreis Unna sollen aber alle Möglichkeiten kennen, um dennoch Anträge stellen zu können oder Anliegen zu klären. Jobcenter-Geschäftsführer Uwe Ringelsiep fasst alle Wege zur Kontaktaufnahme zusammen.

„Wir sind weiterhin für Sie da“, versichert Uwe Ringelsiep den hilfebedürftigen Menschen im Kreis Unna. „Wir haben frühzeitig auf die zu erwartende Krise reagiert und z.B. eine zusätzliche Hotline eingerichtet. Den digitalen Sevice gab es vor der Krise auch schon, aber natürlich ist er jetzt der hauptsächliche Kommunikationsweg für unsere Kundinnen und Kunden. Selbstverständlich bleibt weiterhin der Postweg zur Klärung von Anliegen oder Einreichen von Unterlagen.“ Erste Erfahrungen im Rahmen der Krisen haben bereits gezeigt, dass 90 Prozent der Anliegen direkt telefonisch geklärt werden können. „Wir finden für jedes Anliegen eine individuelle Lösung“, so Ringelsiep.

Hotlines Für Kunden des Jobcenters und Arbeitnehmer 02303 2538-2222 Mo. bis Mi. von 08:00 bis 15:30 Uhr Do. von 08:00 bis 17:00 Uhr Fr. von 08:00 bis 13:00 Uhr

02303 2538-0 Mo. bis Fr. von 08:00 bis 18:00 Uhr

Für Arbeitgeber aus dem Kreis Unna und Hamm 0800 4 555 20 Mo. bis Fr. von 08:00 bis 18:00 Uhr

E-Mail oder eService: Nutzen Sie den eService unter www.jobcenter-digital.de  oder nutzen Sie das Kontaktformular auf unserer Homepage unter www.jobcenter-kreis-unna.de/der-direkte-draht  oder richten Sie einfach Ihre E-Mail an Jobcenter-Kreis-Unna@jobcenter-ge.de

Postweg: Sie können Ihre Post auch weiterhin an jede örtliche Geschäftsstelle des Jobcenters Kreis Unna senden oder an die Anschrift der Hauptgeschäftsstelle:

Jobcenter Kreis Unna, Bahnhofstr. 63, 59423 Unna

Hinweis: Jede Geschäftsstelle verfügt über einen Hausbriefkasten, in den Sie Poststücke auch einwerfen können.

 




Inzwischen sind 522 Personen im Kreis Unna mit dem Coronavirus infiziert worden

Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen ist von Dienstag auf Mittwoch um 27 auf 522 gestiegen. Allein in Fröndenberg sind es 13 neue Fälle. Dort sind inzwischen zwei Pflegeeinrichtungen von dieser tückischen Krankheit betroffen. In Werne sind 7 hinzugekommen und in Lünen 4. In Bergkamen ist die Zahl der infizierten Personen konstant bei 22 geblieben.

Auch am heutigen Mittwoch (15. April) ist ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu melden. Verstorben ist eine 98-jährige Frau, die zuletzt in einer Pflegeeinrichtung in Fröndenberg gewohnt hatte. In Frödenberg sind inzwischen 11 Todesopfer zu beklagen.

Der Kreis hat seine Abstrichstellen zur Ermittlung von mit dem Coronavirus infizierten Menschen geschlossen. Die Aufgabe übernommen hat die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL). Patienten werden vom behandelnden Arzt, vom ärztlichen Notfalldienst oder von einer Krankenhausambulanz per Fax in einem der drei Behandlungszentren der KVWL in Lünen, Unna bzw. Schwerte angemeldet. Die anschließende Terminvergabe erfolgt per SMS/Telefonanruf.

Mehr Infos gibt es unter www.kvwl.de/coronavirus.

– Constanze Rauert –

 

Zahl der Fälle (aufsummiert)

14.04.2020 | 15 Uhr 15.04.2020 | 15 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 22 22 +0
Bönen 17 18 +1
Fröndenberg 124 137 +13
Holzwickede 18 18 +0
Kamen 13 13 +0
Lünen 88 92 +4
Schwerte 84 84 +0
Selm 48 49 +1
Unna 47 48 +1
Werne 34 41 +7
Gesamt 495 522 +27

Infizierte stationär

14.04.2020 15.04.2020 Differenz (+/-)
Kreisweit 41 38 -3

Gesundete

14 KW Stand: 09.04.2020
Bergkamen 11
Bönen 7
Fröndenberg 12
Holzwickede 4
Kamen 7
Lünen 29
Schwerte 39
Selm 35
Unna 18
Werne 9
Kreisweit 105 171

Verstorbene

Gesamt
Bergkamen
Bönen
Fröndenberg 11
Holzwickede 1
Kamen
Lünen 4
Schwerte 2
Selm 1
Unna
Werne 1
Kreisweit 20



Coronavirus: Zwei weitere Todesfälle im Kreis Unna zu beklagen

Die Zahl der im Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorbenen Personen ist erneut gestiegen und liegt aktuell bei 19 Personen. Am heutigen Dienstag (14. April) als verstorben gemeldet wurde eine 78-jährige Frau, die zuletzt im Schmallenbach-Haus in Fröndenberg gelebt hatte. Erstmals ist im Zusammenhang mit dem Coronavirus auch ein Toter in Werne zu beklagen. Es handelt sich um einen 81-jährigen Mann, der in einer Pflegeeinrichtung gewohnt hatte und positiv auf Covid 19 getestet worden war.

In Bergkamen hat sich die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen um einen auf insgesamt 22 erhöht. Davon gelten elf Personen mit dem Stand Gründonnerstag als wieder genesen.

Über die Ostertage waren der Gesundheitsbehörde aus Fröndenberg bereits drei Tote gemeldet worden. Dabei handelte es sich um zwei Bewohnerinnen des Schmallenbach-Hauses, die im Alter von 96 bzw. 74 Jahren verstarben, und eine 75-jährige Bewohnerin eines weiteren Pflegeheims in Fröndenberg. Bei der in Lünen verstorbenen Person handelt sich um eine 80-jährige, in häuslicher Umgebung lebende Frau. Über Ostern wurde zudem der erste, im Zusammenhang mit dem Coronavirus stehende Todesfall in Selm registriert. Es handelt sich um einen 71-jährigen Mann, der ebenfalls in häuslicher Umgebung gelebt hatte.
Constanze Rauert – Kreis Unna

Der Überblick über die Lage in den Kommunen des Kreises Unna

13.04.2020 | 12 Uhr 14.04.2020 | 15 Uhr Differenz (+/-)
Bergkamen 21 22 +1
Bönen 17 17 +0
Fröndenberg 125 124 -1
Holzwickede 18 18 +0
Kamen 13 13 +0
Lünen 86 88 +2
Schwerte 83 84 +1
Selm 47 48 +1
Unna 47 47 +0
Werne 33 34 +1
Gesamt 490 495 +5

Infizierte stationär

13.04.2020 14.04.2020 Differenz (+/-)
Kreisweit 45 41 -4

Gesundete

14 KW Stand: 09.04.2020
Bergkamen 11
Bönen 7
Fröndenberg 12
Holzwickede 4
Kamen 7
Lünen 29
Schwerte 39
Selm 35
Unna 18
Werne 9
Kreisweit 105 171

Verstorbene

Gesamt
Bergkamen
Bönen
Fröndenberg 10
Holzwickede 1
Kamen
Lünen 4
Schwerte 2
Selm 1
Unna
Werne 1
Kreisweit 19



Rettungsschirm beschlossen: Hilfe für Schul-Dienstleister

Landrat Michael Makiolla (l.) und CDU-Fraktionschef Willi Jasperneite unterzeichneten den Dringlichkeitsbeschluss. Foto: Max Rolke – Kreis Unna

Unterstützung in der Corona-Krise: Der Kreis Unna hat einen Rettungsschirm für die Sozialleistungsträger und die Dienstleister für Kreisschulen aufgespannt. Dazu gehören in Bergkamen die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule in Heil und die Regenbogenschule in Rünthe. Landrat Michael Makiolla unterzeichnete jetzt den dafür nötigen Dringlichkeitsbeschluss gemeinsam mit dem Vorsitzenden der CDU-Fraktion, Willi Jasperneite.

Seit mehr als drei Wochen bleiben auch die Schulen des Kreises Unna geschlossen, um die Verbreitung des Coronavirus‘ einzudämmen. Von den Schulschließungen sind nicht nur Schüler, Lehrer und Eltern betroffen, sondern auch Schulsozialarbeiter und Dienstleister im sozialen Sektor. Darüber hinaus stehen kleine und mittelständische Transportunternehmen und die Dienstleister der Mittagsverpflegung plötzlich vor einer schwierigen wirtschaftlichen Situation.

Auf nahtlose Zusammenarbeit angewiesen
„Der Kreis Unna ist als Schulträger auf eine nahtlose Fortsetzung der Zusammenarbeit mit den bisherigen Leistungserbringern angewiesen, sobald die Schule wieder losgeht“, unterstreicht Landrat Michael Makiolla.

Deshalb bekommen die Anbieter aus den genannten Bereichen, mit denen der Kreis Unna Leistungsverträge abgeschlossen hat und die ihre Leistungen aufgrund der aktuellen Corona-Krise nicht erbringen können, bis zu 75 Prozent der in den vergangenen zwölf Monaten durchschnittlich gezahlten Monatsvergütung als Zuschuss vom KreisUnna. „Dami t stützt der Kreis Unna die Anbieter von schulischen Dienstleistungen in den schwierigen Zeiten, in denen wir uns derzeit befinden“, sagt Landrat Makiolla.

Kreis-Politik eingebunden
Um die Politik mit einzubinden hatte Makiolla sich vorab intensiv telefonisch mit den Vorsitzenden aller im Kreistag vertretenen Fraktionen und Gruppen über das Thema ausgetauscht und den Dringlichkeitsbeschluss zusammen mit dem CDU-Fraktionschef Willi Jasperneite durch Unterschriften in Kraft gesetzt. PK | PKU




Öffentlichkeitsfahndung nach Einbruch und Autodiebstahl

Wer kennt diesen Mann?

In der Nacht zum 10. Januar 2020 drangen Unbekannte in ein Wohnhaus an der Gartenstraße in Unna ein. Sie entwendeten eine Handtasche, in der sich die Fahrzeugschlüssel zum vor dem Haus geparkten weißen Nissan Qashqai befanden. Mit dem Originalschlüssel entwendeten sie den PKW und wurden von einer Geschwindigkeitsüberwachungsanlage in Kamen geblitzt.

Eine Woche später wurde das Fahrzeug erneut in Unna, allerdings mit als gestohlen einliegenden Kennzeichen, geblitzt. Mit diesen Kennzeichen konnte der PKW am 28.01.2020 in Unna aufgefunden und sichergestellt werden.

Auf Anordnung des Amtsgerichtes Dortmund veröffentlicht die Polizei Lichtbilder des unbekannten Fahrers des entwendeten Fahrzeugs. Wer kennt den abgebildeten Mann?
Hinweise bitte an die Polizei in Unna unter der Rufnummer 02303 921 3120 oder 921 0.
Hier der Link zum Fahndungsportal der Polizei NRW mit den Lichtbildern des Tatverdächtigen: https://polizei.nrw/fahndungen/unbekannte-tatverdaechtige/unna-besonders-schwerer-fall-des-diebstahls-eines-kraftfahrzeugs




Orang-Utans für die Wohnstube: Ausstellung der Ökologiestation im Internet

Da die Ausstellung „Pongo – Walter, Suma & Co“ in der Ökologiestation des Kreises Unna Corona kurz nach der Eröffnung weitgehend zum Opfer gefallen ist, werden die Bilder nebst einigen Infos ab sofort auf der Seite der Ökologiestation (http://ökologiestation.info/) auch aus der häuslichen Sicherheit zu betrachten sein.

Kurz nach der Eröffnung musste die Ausstellung, die in Kooperation mit dem „Zoo Dortmund“ läuft, Corona-bedingt geschlossen werden. Betroffen waren auch interessante Vorträge zu Orang-Utans und Plumploris, die vom Zoolotsen, Marcel Stawinoga, angeboten wurden. Einzig eine Exklusiv-Zooführung zu den Dortmunder Orang-Utans konnte noch stattfinden.

Ab wann die Programm-Angebote der Ökologiestation wieder durchgeführt werden können, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abzusehen. Ungeachtet der augenblicklichen Situation arbeiten die Kolleginnen und Kollegen im Umweltzentrum Westfalen bereits an dem Programm des zweiten Halbjahres.




Mein lieber Schwan: Riesennest auf dem Schwanenweiher

Schwanennest an der Erich-Ollenhauer-Straße

Der Schwanenweiher macht seinem Namen wieder alle Ehre. Vor einigen Wochen hat sich auf dem Gewässer an der Erich-Ollenhauer-Straße, das durch eine Bergsenkung entstanden ist, ein Paar dieser großen weißen Vögel niedergelassen. Die beiden Schwäne haben für sich und ihren künftigen Nachwuchs ein Nest gebaut.

Auch Blesshühner bauen am Schwanenweiher ihr Nest. Es ist aber nur sehr schwer zu entdecken.

Schön für Spaziergänger am Osterwochenende war, dass sie das riesige Nest aus nächster Nähe beobachten können. Zwei Bitten haben wird: Die Schwäne nicht stören und auch nicht versuchen, sie zu füttern.
Offensichtlich gibt es einen wesentlichen Grund, dass die Schwäne wieder zurückgekommen sind. Kanadagänse, die sie in früheren Jahren vertrieben haben, sucht man am Schwanenweiher zurzeit vergeblich. Allenfalls Nilgänse suchen auf den Acker gegenüber dem Schwanenweiher nach Futter.

Ungewöhnlich ist auch, dass die Schwäne ihr Nest so nah an der Erich-Ollenhauer-Straße gebaut haben. Ein möglicher Grund könnte sein, dass dort vor dem Hintergrund der Coronakrise wesentlich weniger Autos fahren und auch weniger Fußgänger unterwegs sind.

Schwanenweiher an der Erich-Ollenhauer-Straße.




Coronakrise: Kreispolizei Unna mit der Einsatzbilanz am Osterwochenende sehr zufrieden

Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat die Kreispolizeibehörde Unna am langen Osterwochenende 98 Einsätze gezählt, fünf Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt und sieben Platzverweise erteilt.

„Das ist eine sehr erfreuliche Bilanz. Bis auf ganz wenige Ausnahmen hat sich über Ostern die große Mehrheit der Bevölkerung im gesamten Kreisgebiet vorbildlich verhalten, was mich tief beeindruckt. Die Bürgerinnen und Bürger beweisen in dieser schwierigen Phase Zusammenhalt, Stärke und Solidarität – dafür gilt unser herzlicher Dank“, betont Landrat Michael Makiolla, Leiter der Kreispolizeibehörde Unna.




Coronavirus: Inzwischen 17 Menschen im Kreis Unna verstorben

Die Zahl der im Zusammenhang mit dem Coronavirus im Kreis Unna verstorbenen Personen ist über die Osterfeiertage auf nun insgesamt 17 gestiegen. Neu gemeldet wurden der Gesundheitsbehörde drei Tote aus Fröndenberg und eine Person aus Lünen. Erstmals gab es einen Toten in Selm.

Gestiegen ist auch die Zahl der Infizierten zwischen Gründonnerstag (9. April) und Ostermontag (13. April). Aktuell registriert sind 490 Erkrankte, das ist ein Plus von 52 Personen gegenüber dem letzten Update am 9. April (Stand 15 Uhr). (Constanze Rauert – Kreis Unna).

In Bergkamen ist die Zahl der Infizierten konstant bei 21 geblieben. Keine weiteren Corona-Fälle gab es seit Gründonnerstag auch in Kamen und Unna.

Hier der Überblick über die Kommunen des Kreises Unna

Bergkamen 21 21 +0
Bönen 15 17 +2
Fröndenberg 102 125 +23
Holzwickede 16 18 +2
Kamen 13 13 +0
Lünen 73 86 +13
Schwerte 81 83 +2
Selm 46 47 +1
Unna 47 47 +0
Werne 24 33 +9
Gesamt 438 490 +52

Infizierte stationär

09.04.2020 13.04.2020 Differenz (+/-)
Kreisweit 36 45 +9

Gesundete

14 KW Stand: 09.04.2020
Bergkamen 11
Bönen 7
Fröndenberg 12
Holzwickede 4
Kamen 7
Lünen 29
Schwerte 39
Selm 35
Unna 18
Werne 9
Kreisweit 105 171

Verstorbene

Gesamt
Bergkamen
Bönen
Fröndenberg 9
Holzwickede 1
Kamen
Lünen 4
Schwerte 2
Selm 1
Unna
Werne
Kreisweit 17



Wasserfreunde TuRa Bergkamen trauern um Klaus Hoffmann

Klaus Hoffmann

Die Wasserfreunde TuRa Bergkamen trauern um ihren langjährigen Trainer und Vorstandsmitglied Klaus Hoffman.

Wörtlich heißt es in dem Nachruf der Wasserfreund:

„Am 9. April ist unser Klaus im Alter von 78 Jahren von uns gegangen.
Wir Wasserfreunde trauern um unseren langjährigen Trainer, Vorstandsmitglied und Freund.
Klaus, auch liebevoll „unser Kläuschen“ genannt, war mit den Wasserfreunden eng verbunden.
Klaus Hoffmann prägt die Vereinshistorie der Wasserfreunde TuRa Bergkamen maßgeblich. Er ist ein Stück Vereinsgeschichte.
Er war mit Leib und Seele TuRaner und brachte Generationen das Schwimmen bei.
Viele Eltern haben bei ihm trainiert und das Schwimmen erlernt, deren Kinder sich dann auch bei Tura wiederfanden. Er hatte für jeden ein offenes Ohr und förderte die Kinder in ihren schwimmerischen Stärken.
Ebenfalls organisierte er über Jahre den Englandaustausch mit unserer
Partnerstadt Dewsbury.

Seit frühester Jugend hatte er sein Herz dem Schwimmsport verschrieben. Er wurde 1960 Mitglied bei den Wasserfreunden TuRa Bergkamen.
Er bekleidete von 1962 bis 1964 das Amt des Wasserballwartes und anschließend von 1963 bis 1974 das Amt des Schwimmwartes und Jugendwartes.
Am 01.06.1999 wurde er in der Vorstandswahl zum stellvertretenden Vorsitzenden und ersten Schwimmwart gewählt. Diese Ämter bekleidete er bis 2001.
Klaus trainierte bis 2016 unsere 2. Wettkampfmannschaft. Aufgrund seiner Erkrankung konnte er, schweren Herzens, die Trainertätigkeit nicht mehr ausüben.
Unser Klaus war weit über unsere Stadtgrenzen bekannt und wurde von allen sehr geschätzt.
2014 verlieh ihm die Stadt Bergkamen die Silbermedaille für sein jahrzehntelanges Engagement für den Schwimmsport.
Weiterhin wurde Klaus 2015 für sein 50-jähriges Kampfrichterjubiläum vom Südwestfälischem Schwimm-Verband geehrt.
Ihm zu ehren, pflanzten die Wasserfreunde Ihrem „Kläuschen“ zu seinem 75-jährigem Geburtstag einen Baum im Jubiläumswald.

Mit Klaus verlieren wir einen liebevollen, für das Ehrenamt engagierten Menschen, für dem der Beckenrand und die Schwimmer/innen das zweite zu Hause war.“

Klaus, wir vermissen Dich!
Deine Wasserfreunde




100 Portionen Gulasch mit Spätzle für Bedürftige von der Schützenheide

Zum zweiten Mal bereiteten der Betreiber der Schützen Sascha Djuric und sein Team 100 Portionen Essen für Bedürftige zu.

Diesmal gabe es Gulasch mit Spätzle, dazu  Obst, Brötchen und Wasser. Dieses wurden von den Organisationen Lüsa und dem Deutschen Roten Kreuz Bergkamen abgeholt und an Bedürftige kostenlos verteilt. An der Aktion beteiligten sich neben der Schützenheide, die Bäckerei Kathies Café und der Erdemli Store.