Corona-Krise: Frühjahrskirmes, Blumenbörse und Hollandmarkt abgesagt – Hafenfest auf der Kippe

Das Corona-Virus hat Deutschland fest im Griff und schränkt das öffentliche Leben mehr und mehr ein. Auf Grund der aktuellen Erlasslage des Landes mit dem Ziel, eine Ansteckungsgefahr weiter zu minimieren, werden die nachfolgend aufgeführten städtischen Veranstaltungen abgesagt bzw. in begrenztem Umfang durchgeführt:

Der Donnerstag-Markt am 19.03.2020 auf dem Stadtmarkt findet in leicht eingeschränkter Form und unter infektionshygienischen Schutzmaßnahmen statt – so werden die Marktstände in ausreichendem Abstand zueinander platziert und Sitzmöglichkeiten werden nicht aufgestellt.

3. – 6.4.2020
Die Frühjahrskirmes auf dem Stadtmarkt wird ersatzlos abgesagt.

4.4.2020
Der 29. Pflanztermin im Jubiläumswald wird abgesagt. Die bisherigen Baumbestellungen behalten Gültigkeit bis zur Herbstpflanzung am 7.11.2020.

3.5.2020
Ebenso abgesagt wird die 14. Bergkamener BlumenBörse einschließlich des Europatages und Tag des Ehrenamtes („Tag der Vereine“). Einen Nachholtermin wird es auch hier nicht geben.

24.5.2020
Leider ist auch der 3. Holland-Markt von der Absage betroffen. Möglicherweise kann ein Nachholtermin im Herbst erfolgen.

5. – 7.6.2020
Noch offen ist die Entscheidung darüber, ob auch das 21. Bergkamener Hafenfest im Westfälischen Sportbootzentrum abgesagt werden muss.




Zahl der Corona-Infizierten im Kreis Unna auf 20 gestiegen

Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle im Kreis Unna hat sich aktuell auf 20 erhöht. In Bergkamen ist es bei den bekannten sieben Fällen geblieben.

Die Kreisverwaltung sowie alle Nebenstellen schließen ab Mittwoch, 18. März für den gesamten Publikumsverkehr. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung bleiben weiter im Dienst. Die Aufgaben innerhalb der Kreisverwaltung werden umgeschichtet. Denn:

„Diese Krise ist eine große Bewährungsprobe nicht nur für die Gesellschaft, auch für die Kreisverwaltung“, sagt Landrat Michael Makiolla. „Wir müssen uns alle darauf konzentrieren, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Das ist eine Aufgabe nicht nur für das Kreis-Gesundheitsamt, sondern für die gesamte Verwaltung und auch für die gesamte Gesellschaft.“

Große Teile der Aufgabenerledigung werden eingeschränkt oder ganz eingestellt, Teile des Personals umgeschichtet, um unter anderem die Mitarbeiter im Gesundheitsamt zu unterstützen, die mit Hochdruck daran arbeiten, die weitere Ausbreitung des Coronavirus  zu verhindern. Dabei setzt die Kreisverwaltung um, was die Bundes- und Landesregierungen beschlossen haben.

Hinweis zu KFZ-Zulassungen
Wenn der Publikumsverkehr komplett eingestellt ist, werden keine Personen mehr in das Kreishaus und die Nebenstellen gelassen. KFZ-Zulassungen sind nur noch über Händler und Zulassungsdienste möglich. Alle Termine werden abgesagt, neue können bis auf Weiteres nicht vereinbart werden.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen für Fragen per E-Mail oder Telefon weiter zur Verfügung.




Sparkasse Bergkamen-Bönen informiert Kunden über Service- und Beratungsmöglichkeiten in Zeiten von Corona

Das Team des Kunden-Service-Centers der Sparkasse Bergkamen-Bönen.

Die in den letzten Wochen stark angestiegene Verbreitung des Coronavirus in Nordrhein-Westfalen betrifft auch zunehmend das Geschäftsgebiet der Sparkasse Bergkamen-Bönen. Vor diesem Hintergrund sowie mit Blick auf die inzwischen getroffenen Entscheidungen der Bundes- und der Landesregierung ist es der Sparkasse wichtig, ihre Kunden über aktuelle Entwicklungen, die deren Geschäftsbeziehungen betreffen, auf dem Laufenden zu halten.

Aktuelle Empfehlungen und Hinweise

Zugangswege:
Generell gilt zur Eindämmung der Weiterverbreitung des Virus die Regel, dass persönliche Kontakte (z.B. Termine vor Ort, Nutzung der Tresorschließfächer etc.) auf das unbedingt erforderliche Maß zu reduzieren sind. Daher empfehlen wir Ihnen, folgende Zugangswege zu Ihrer Sparkasse bevorzugt zu nutzen:
• online über die S-App oder über das Online-Banking unter www.spk-bergkamen-boenen.de
• telefonisch über unser KundenServiceCenter unter 02307 821-0 (montags bis freitags von 8-18 Uhr, mittwochs von 8-14 Uhr)

Auf diese Weise können fast alle Geschäftsvorfälle „des täglichen Bedarfs“ erledigt werden. Die personelle Ausstattung des KundenServiceCenter wird für die nächste Zeit entsprechend aufgestockt, damit die Erreichbarkeit trotz des zu erwartenden verstärkten Anrufaufkommens gewährleistet werden kann.
Ebenfalls wird die telefonische Beratung in allen finanziellen Angelegenheiten bei Bestandskunden ausgeweitet. Erforderliche Unterlagen werden über das elektronische Postfach, per E-Mail oder per Brief zugestellt.

Verfügbarkeit des Geschäftsstellennetzes

Unsere personellen Planungen sind darauf ausgerichtet, dass wir den Geschäftsbetrieb unserer Geschäftsstellen vollumfänglich aufrecht erhalten können. Die Berater der Geschäftsstelle Rünthe sind örtlich übergangsweise in die Geschäftsstelle Oberaden gezogen und über die o.g. Kanäle zu erreichen.

Beratungsangebot für unsere Freiberufler und gewerbliche Kunden

Sollten Sie durch die eingetretene Pandemie-Situation in Ihrer Geschäftstätigkeit beeinträchtigt werden und sich dadurch eine gravierende Verschlechterung der Umsatz-, Ertrags- oder Liquiditätslage Ihrer Unternehmung abzeichnen, so bieten wir Ihnen hierfür entsprechende Beratungsmöglichkeiten. Bitte nehmen Sie im Zweifel eher früher als später Kontakt mit Ihrem Berater auf. Im Rahmen unserer Beratung werden wir die zur Verfügung stehenden Sonderkreditprogramme der NRW.Bank und der KfW berücksichtigen.
Bargeldversorgung

Die Versorgung mit Bargeld ist durch unser vorhandenes Netz an Geldautomaten vollumfänglich gewährleistet. Bitte informieren Sie sich hier über die Standorte: www.spk-bergkamen-boenen.de/filialfinder
Zahlungswege

Wir empfehlen Ihnen die Nutzung der unbaren Zahlungswege – idealerweise kontaktlos. Ihre Sparkassen-Card oder Mastercard bieten Ihnen hierfür alle Möglichkeiten.




Corona „infiziert“ auch Justitia

von Andreas Milk
Die Corona-Pandemie hat Folgen für die Rechtsprechung. Mehrere Verhandlungstermine im Kamener Amtsgericht – zuständig auch für Bergkamen – sind schon aufgehoben worden. Und solche, die noch nicht aufgehoben sind, stehen in Frage. Strafrichter Martin Klopsch hätte eigentlich am Mittwoch allerhand Fälle zu entscheiden gehabt. Aber: Es hätten schon einige Prozessbeteiligte abgewunken, sagte Klopsch – also dürften Termine platzen. Zeugen, die nicht zu einem Termin kommen, müssen in gewöhnlichen Zeiten mit Ordnungsgeldern in dreistelliger Höhe rechnen. In Coronazeiten müssten sie das nicht, sagte Klopsch.

Was selbstverständlich klingt, ist so völlig selbstverständlich nicht. Denn: In manchen Fällen des Strafrichters geht es um Menschen, die in Haft sind und über deren mutmaßliche Vergehen zügig entschieden werden muss. Aktuell gilt das in Kamen aber nur für einen Fall: Morgen ist ein Mann angeklagt, der in U-Haft ist, weil er einen früheren Termin ignoriert hatte. Er wird also zum Gericht gebracht werden – und die Sache wird verhandelt oder zumindest „anverhandelt“, der Haftbefehl vermutlich aufgehoben.

Heikel ist Corona für die Juristerei gerade auch, weil sie viel mit Fristen zu tun hat. Die Justizministerien der Länder denken über Lösungen nach. Und speziell fürs Kamener Amtsgericht gilt: Offene Sprechzeiten sind fürs erste gestrichen – alles, was ein persönliches Vorsprechen erfordert, muss vorher telefonisch oder schriftlich verabredet werden.




Ab sofort Besuchsverbot im Hellmig-Krankenhaus

Das Klinikum Westfalen reagiert mit weiteren Maßnahmen auf die fortschreitende Entwicklung zum Corona-Virus. Ab Dienstag, 17. März, gilt ein generelles Besuchsverbot in den vier Häusern des Klinikums Westfalen, den Knappschaftskrankenhäusern Dortmund und Lütgendortmund, dem Hellmig-Krankenhaus und der Klinik am Park Lünen. Ausnahmen sind nur in seltenen Einzelfällen aus besonderem Anlass möglich und müssen mit Stations- und Abteilungsleitungen vorher abgestimmt werden.

Ab sofort sind außerdem die Cafeterien in den Knappschaftskrankenhäusern Dortmund und Lütgendortmund für externe Besucher und für Patienten geschlossen und dienen ausschließlich der Versorgung der eigenen Mitarbeiter.

Das Klinikum Westfalen will mit diesen weiteren Maßnahmen dazu beitragen, dass einer Verbreitung des Corona-Virus entgegen getreten wird. Dadurch sollen Besucher, Patienten und Mitarbeiter geschützt werden.




GSW schließen ihre Kundencenter in Bergkamen, Kamen und Bönen bis auf Weiteres

Das Bundesgesundheitsministerium empfiehlt, jegliche Kontakte auf das Notwendigste zu reduzieren. Die GSW folgen dieser Empfehlung und ergreifen Maßnahmen zum Schutz der Kunden und des Personals. Die Kundencenter in Kamen, Bönen und Bergkamen bleiben daher bis auf Weiteres geschlossen.

„Die Energieversorgung der Bevölkerung in Kamen, Bönen und Bergkamen ist gewährleistet. Dies hat – neben dem Gesundheitsschutz unserer Kunden und unseres Personals – oberste Priorität. Deshalb werden gegenwärtig die notwendigen Sicherungsmaßnahmen eingeleitet.“, fasst Jochen Baudrexl, Geschäftsführer der GSW Gemeinschaftsstadtwerke, die derzeitige Situation beim örtlichen Energieversorger zusammen. Zu diesen Sicherungsmaßnahmen gehörte beispielsweise auch der Ausfall einer geplanten Veranstaltung im Rahmen der Wiedereröffnung der Kleinschwimmhalle in Heeren.

Die GSW haben einen abteilungsübergreifenden Krisenstab gebildet, um die nun notwendigen innerbetrieblichen Maßnahmen bestmöglich zu koordinieren. Dazu gehören beispielsweise Verhaltensempfehlungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie technische Vorbereitungen, um gegebenenfalls auch von außerhalb auf die betrieblichen IT-Strukturen zugreifen zu können. Hierbei stimmt sich das Unternehmen eng mit den örtlichen Behörden sowie den benachbarten Energieversorgern ab.

Auch wenn die GSW den persönlichen Kontakt weitestgehend einschränken, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin für alle Anliegen unter der Rufnummer 02307 978-2222 telefonisch erreichbar. Die Erreichbarkeit im Falle einer Störung ist ebenfalls rund um die Uhr gesichert. Viele Formulare und Anträge sind auf der Webseite der GSW im Downloadcenter erhältlich. Im Online-Kundencenter lassen sich ebenfalls einige Anliegen erledigen und der Kontakt per E-Mail an service@gsw-kamen.de ist ebenso möglich.
Die Versorgung mit Strom, Erdgas, Wärme und Trinkwasser ist zu jeder Zeit sichergestellt. Sobald die Kundencenter und Freizeiteinrichtungen wieder öffnen, werden die GSW umgehend darüber informieren.




Corona-Krise: Stadtverwaltung schottet sich ab – Ausschuss- und Ratsitzungen zum 19. April abgesagt

Auf dem Foto von rechts: Bernd Schäfer (SPD-Fraktionsvorsitzender), Stadtkämmerer Marc Alexander Ulrich, Erster Beigeordneter Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters, Bürgermeister Roland Schäfer, Leiter Zentrale Dienste Thomas Hartl, Annette Adams (CDU-Fraktionsgeschäftsführerin), Hans-Joachim Wehmann (Bündnis 90/Die Grünen-Fraktionsvorsitzender), Claudia Schewior (BergAUF-Fraktionsvorsitzende).

Aufgrund des Erlasses vom 15.03.2020 des Landes Nordrhein-Westfalen, der heute veröffentlicht worden ist, ergibt sich für den Krisenstab der Stadtverwaltung eine neue Bewertung der aktuellen Situation. Daher musste eine neue Allgemeinverfügung erlassen werden. Alle Erlasse und Weisungen des Landes sowie die Allgemeinverfügungen der Stadt Bergkamen sind unter www.bergkamen.de auf der städt. Homepage abrufbar.

Ab sofort entfallen die Öffnungszeiten für das Rathaus sowie alle Nebenstellen (z.B. Baubetriebshof, Musikschulverwaltung, Erziehungsberatungsstelle) für die Öffentlichkeit. Der Dienstbetrieb bleibt aufrecht erhalten.

Persönliche Vorsprachen erfolgen ausnahmsweise nur noch bei unaufschiebbaren oder dringenden Angelegenheiten nach Terminvereinbarung. Die Termine sind vorab telefonisch abzustimmen; die entsprechenden Rufnummern zur Terminvergabe für die einzelnen Anliegen finden Sie auf der Homepage der Stadt Bergkamen sowie am Haupteingang des Rathauses. Dieser Termin wird per E-Mail bestätigt. Die E-Mail ist zwingend vor dem Eintritt in das Rathaus bzw. Nebenstelle vorzuzeigen. Sollte jemand keine E-Mail Adresse besitzen, erfolgt der Zutritt nur durch Vorzeigen des Personalausweises. Die personellen Kapazitäten im Bereich der telefonischen Erreichbarkeit werden verstärkt.

Bis zum Ende der Osterferien werden auch die städtischen Gremien wie Rat und Fachausschüsse nicht mehr tagen. Dies wurde heute im Gespräch zwischen dem Krisenstab der Stadt Bergkamen und den Vertretern der Fraktionen im Stadtrat unter Leitung von Bürgermeister Roland Schäfer vereinbart.




Ökologiestation Heil sagt alle Veranstaltungen ab – auch die Messe Natur & Garten

Die Ökologiestation in Bergkamen-Heil sagt alle Veranstaltungen (auch Exkursionen/Führungen usw.) bis zum 19. April ab. Des Weiteren wird der Publikumsverkehr im Gebäude eingestellt. Die Messe Natur & Garten, terminiert für Samstag, 25. April, wird auch nicht stattfinden können.

„Wir werden uns bemühen, die abgesagten Veranstaltungen nachzuholen“, teilt das Umweltzentrum Westfalen mit.




Coronavirus: GWA schließt ab Dienstag den Wertstoffhof Bergkamen für Privathaushalte

Vor dem Hintergrund der Ausbreitung des Corona-Virus´ schließt die Kreisentsorgungsgesellschaft GWA ihre Entsorgungsstandorte ab sofort und bis auf weiteres für Anlieferungen durch private Haushalte.

Betroffen sind die Wertstoffhöfe in Bergkamen, Bönen, Holzwickede und Kamen (in Heeren-Werve und an der Werkstraße), die ab Dienstag, 17. März 2020, komplett geschlossen sind und die größeren Standorte in Lünen (Wertstoffzentrum Nord/Brückenkamp), Kamen-Heeren-Werve, Bönen (Industriestraße) und Fröndenberg-Ostbüren, die ebenfalls ab dem 17. März bis auf weiteres für Privathaushalte geschlossen und nur noch für die kommunale Müllabfuhr und Gewerbebetriebe geöffnet sind.

Auch die Schadstoffannahme der GWA in Schwerte wird ab dem 17. März geschlossen sein; unabhängig von der Entscheidung der Stadt Schwerte hinsichtlich der Öffnung des eigenen Wertstoffhofes.

„Diese Vorsorgemaßnahme ist leider unumgänglich, um unnötige Allgemeinverkehre zu reduzieren, potentielle Infektionsketten zu unterbrechen und das Betriebspersonal zu schützen. Nur so kann die Aufrechterhaltung der zwingend notwendigen und zentralen Entsorgungsaufgaben, insbesondere der Müllabfuhr, gewährleistet werden“, heißt es in einer Mitteilung der GWA.

Für Entsorgungs-Notfälle im Kreis Unna richtet die GWA die Möglichkeit ein, eine zentrale Entsorgungsanlage anzufahren. Hierzu sind jedoch die Voranmeldung per Email und der glaubhafte Nachweis des dringenden Entsorgungsbedarfs erforderlich. Das kann z.B. bei Sperrmüllentsorgung nach Wohnungsauflösung durch die Vorlage des Kündigungsschreibens erfolgen. Die Regelung gilt nur für Bürger des Kreises Unna!

Die GWA bittet alle Bürgerinnen und Bürger für diese leider unumgänglichen Maßnahmen um Verständnis. Der Email-Zugang (ab dem 17.03.) und alle aktuellen Informationen zum Thema sind zu finden unter www.gwa-online.de.




VKU: Flexible Lösungen für Kinder in Notbetreuung

Ab Mittwoch, 18. März, wechselt die VKU wegen der landesweiten Schulschließungen zum „Ferienfahrplan“. Es entfallen dann bis auf weiteres die in den Fahrplänen mit „S“ gekennzeichneten Fahrten. Die eingesparten Kapazitäten schaffen der VKU eine Reserve an Fahrpersonal und Bussen.

Kinder, die in der Notbetreuung der Schulen sind, müssen jedoch nach wie vor zur Einrichtung gelangen. Dies wird in den meisten Fällen durch den verbleibenden Taktver-kehr gewährleistet werden können.

Sollte dies vereinzelt nicht der Fall sein, bittet die VKU die Eltern oder Lehrer um Mitteilung unter post@fahrtwind-online.de. Die VKU bemüht sich dann um individuelle Lösungen.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung:
Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Sparkasse: Ab Dienstag keine Beraterinnen und Berater in der Geschäftsstelle Rünthe

Sparkassen-Vorstand Tobias Laaß (l.) und Jörg Jandzinsky.

Die Sparkasse Bergkamen-Bönen wird am Dienstag, 17. März, ihre Beraterinnen und Berater der Geschäftsstelle Rünthe in der Geschäftsstelle in Oberaden einsetzen.

Hintergrund ist keine Infektion mit Corona, sondern im Zuge der Schließung von Schulen und Kitas etc. sind natürlich auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Problematik der Kinderbetreuung betroffen. „Deshalb werden wir unsere Kapazitäten stärker bündeln“, erklärt der Vorstand Tobias Laaß und  Jörg Jandzinsky.

Die Geldautomaten bzw. SB-Geräte bleiben weiterhin in der Geschäftsstelle Rünthe zugänglich. Die Kunden finden bei Bedarf ihre Berater in Oberaden oder erreichen sie wie gewohnt telefonisch. „Insbesondere das Telefon sollte in der aktuellen Situation deutlich stärker genutzt werden“, betont der Vorstand..

Auch die Kapazitäten im neuen KundenServiceCenter wurden ausgebaut. Sie erreichen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort unter 02307/821-0. Internetfiliale der Sparkasse bietet den Kunden eine Vielzahl von Online-Services oder auch Kontaktmöglichkeiten. Die Bargeldversorgung und die Funktionsfähigkeit der
Zahlungssysteme/Überweisungen sind sichergestellt.