AWO hilft: Spenden kommen Menschen in der Ukraine und vor Ort zugute
Der Aufruf der AWO Ruhr-Lippe-Ems für die Menschen in der Ukraine zu spenden, stößt auf breite Resonanz. Aufgrund zahlreicher Anfragen weist die AWO darauf hin, dass alle Spenden, die bis Montag, 7. März, 12 Uhr in den vier Secondhand-Kaufhäusern „Die Stöberei“ in Bergkamen, Bönen, Lünen und Kamen eintreffen, für den Transport zur rumänisch-ukrainischen Grenze bestimmt sind. Alles, was darüber hinaus gespendet wird, wird an ukrainischen Kriegsflüchtlingen vor Ort vermittelt.
Benötigt werden warme Kinderdecken und Damenkleidung, Decken und Schlafsäcke, Hygiene- und Kosmetikartikel, Windeln und Babynahrung, haltbare Lebensmittel und Medizinprodukte. Alle gespendeten Artikel müssen in einwandfreiem Zustand, gut verpackt und beschriftet sein. Den Transport zur rumänisch-ukrainischen Grenze organisiert der AWO-Arbeitskreis Humanitäre Hilfe. Unterstützt wird er dabei unter anderem vom Deutschen-Roten Kreuz in Temeswar (Timișoara).
Auch Geldspenden sind wichtig, um zielgerichtete Unterstützung bieten zu können. „Wir werden das Projekt auf jeden Fall kontinuierlich begleiten. Geldspenden sind beispielsweise erforderlich, um Transportfahrzeuge anzumieten“, gibt AWO-Geschäftsführer Rainer Göpfert ein Beispiel für mögliche Verwendungszwecke. Geldspenden sind unter:
AWO Kreisverband Unna
DE46443500600000036335
WELADED1UNN
Stichwort: Nothilfe Ukraine
willkommen.