Okay, nicht alle haben es mitbekommen, aber ansonsten hat die massive Berichterstattung zum Blitzermarathon Wirkung gezeigt: Wer unterwegs war, merkte, dass die Autofahrer eher zu langsam als zu schnell fuhren. Deshalb gab es bereits heute nachmittag kaum Raser und auch in der zweiten Zwischenmeldung der Polizei heißt es: „Keine besonderen Vorkomnisse“:
Von 5656 gemessenen Fahrzeugen waren 155 zu schnell, der Spitzenreiter hatte „nur“ Tempo 87 in der 50-Zone. Da hat die Polizei schon deutlich schlimmeres vermelden müssen.
Polizei sucht Mann, der Kinder ins Auto zieht
In den letzten Tagen häuften sich bei der Polizei die Anfragen zu einem Vorfall vom 25. September 2013. Ein unbekannter Mann soll ein Kind in ein Auto gezogen haben. In Iserlohn, Menden und Schwerte wurden bisher sechs Fälle bekannt, in denen Kinder von einem bislang unbekannten Mann angesprochen wurden. Die Ermittlungen führten dazu, dass es sich in allen sechs Fällen um den gleichen Täter handeln könnte.
Der erste hier angesprochen Vorfall ereignete sich im Mai 2012, die weiteren im Zeitraum von Juli bis September 2013. Gründe für die Unterbrechung sind bislang nicht bekannt, könnten aber im persönlichen Umfeld des Täters liegen oder weitere Taten wurden nicht angezeigt.
Übereinstimmend wird der unbekannte Mann als unauffällig und mittelalt bis älter beschrieben. Er soll lichtes, vermutlich gräuliches Haar haben. Eventuell trägt der Mann einen Haarkranz.
Dunkles Fahrzeug mit St.-Pauli-Emblem
Wenn er Kinder anspricht, soll er dieses aus einem dunklen Fahrzeug heraus tun. In einem Fall wird ein Fußballemblem des FC St. Pauli beschrieben, welches am Rückspiegel gehangen haben soll. Zudem soll der PKW eine Beule auf der rechten Fahrzeugseite gehabt haben. Diese Merkmale sind von besonderer Bedeutung, müssen aber heute nicht mehr zwangsläufig vorhanden sein.
Der gesuchte Mann bewegt sich möglicherweise völlig unauffällig in seinem gewohnten Umfeld und hat eventuell Bezugspunkte im Bereich Iserlohn, Menden und Schwerte.
Weitere Taten bei der Polizei melden
Die Polizei bittet um Hinweise zu dem gesuchten Mann oder zu dem beschriebenen Fahrzeug – jeder Hinweis kann weiterhelfen. Sollten weitere, vergleichbare Vorfälle bisher nicht zur Anzeige gebracht worden sein, melden Sie diese bitte. Hinweise nimmt die Polizei in Schwerte unter der Rufnummer 02304 921 3320 oder 921 0 entgegen.
31 Raser erwischt, Spitzenreiter fährt Tempo 77
Erste Zwischenbilanz des Blitzermarathons um 14:50 Uhr: Die Polizei hat 3065 Autos an 40 Stellen gemessen, davon fuhren 31 zu schnell. Spitzenreiter war ein Fahrer der in der 50-Zone 70 fuhr.
Deutsche Bahn verschenkt 1000 Tickets
Die Deutsche Bahn in der Offensive: Das Unternehmen verschenkt auch in den Herbstferien Probefahrten. Ihre erste „Kompetenz-Offensive“ sei hervorragend angenommen worden und 3000 Tickets waren schnell vergriffen. Nun weitet die DB Regio NRW das Angebot auf die Ferien aus: Vom 21. bis 29. Oktober können Interessierte sich 1000 Tickets sichern. „Es freut uns sehr, dass viele Neukunden an der Aktion teilnehmen und sich ein persönliches Bild machen“, sagt Geschäftsleitungs-Vorsitzender Einrich Brüggemann. Ziel der Kampagne ist es, den Nahverkehr im Dialog mit den Kunden noch attraktiver zu gestalten.
Tickets unter www.bahn.de/ehrlich-nrw
Interessierte können nun noch bis zum 15.10. sieben ausgewählte Strecken im Nahverkehr auswählen, zum Beispiel zwischen Dortmund und Köln, Düsseldorf und Münster oder Hamm und Mönchengladbach. Gut zu wissen für die Planung der Probefahrt: Kinder unter 6 Jahren fahren kostenlos mit. Anmeldungen sind bis zum 15. Oktober möglich unter www.bahn.de/ehrlich-nrw. Aktuell sind noch keine Tickets verfügbar, im Laufe des 10. Oktobers sollen die ersten Tickets vergeben werden und dann jeden Tag am frühen Morgen.
„Das erneut große Interesse der NRW-Bürger an unserem Nahverkehrs-Test freut uns sehr“, so Heinrich Brüggemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von DB Regio NRW. „Wir möchten daher aufgrund großer Nachfrage und den anstehenden Herbstferien noch mehr Menschen einladen, unsere roten Züge auszuprobieren und uns ihre Eindrücke zu schildern.“
Unter dem Motto „NRW. Ehrliches Land. Ehrliche Menschen.“ hatte DB Regio NRW bereits 2012 NRW-Bürger zum Nahverkehrs-Test eingeladen. In der aktuellen Plakataktion rufen überzeugte Bahnfahrer in NRW mit ihrem Gesicht landesweit dazu auf, sich für eine Probefahrt anzumelden.
Babyleiche: Polizei sucht diese blonde Frau
Der erste Hinweis auf der Suche nach der Mutter des toten Säuglings: Die Polizei sucht eine etwa 25 bis 30 Jahre alte Frau. Sie hatte blonde schulterlange, zu einem Zopf gebundene Haare und trug eine blaue Jacke und eine dunkle Hose. Die Frau führte eine rosafarbene Schultertasche mit sich.
Sie wurde zur Zeit des Ablegens des Säuglings, gegen 07:15 Uhr, von Zeugen in der Nähe der Babyklappe beobachtet, als sie sich dort längere Zeit aufhielt. Ggf. kann diese Person nähere Angaben zu dem Geschehen machen.
Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeibehörde Dortmund unter der Rufnummer 0231-1327999 in Verbindung zu setzen.
Defektes Fass löst Großeinsatz aus
Um 08.10 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei zur Autobahnraststätte Haarstrang Nord an der A 44 bei Werl gerufen. Von der Ladefläche eines Sattelzuges aus Duisburg lief aus einem Fass Aceton aus. Die Feuerwehr veranlasste zunächst die Sperrung der Raststätte und der Richtungsfahrbahn Dortmund. Später wurde auch die Fahrbahn in Richtung Kassel gesperrt.
Da sich auf der Ladefläche des Lastwagens mehrere Gebinde befanden, musste die Feuerwehr Eins nach dem Anderen bergen. Gegen 10:30 Uhr wurde das defekte 200-Literfass von der Feuerwehr geborgen und in einer Wanne gesichert. Es wurde anschließend von einer Spezialfirma entsorgt. Das Aceton war zur Entsorgung in Fässer abgefüllt worden. Eines davon war offensichtlich defekt. Der Fahrer bemerkte an der Raststelle, dass Flüssigkeit von der Ladefläche tropfte. Diese fing er sofort mit einer Wanne auf und verständigte die Feuerwehr. Es ist offensichtlich kein Aceton ins Erdreich gelangt.
Die Polizei fragt: Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann? Er hat im Juni 2013 eine ältere Frau an einem Geldautomaten in Unna-Massen überfallen. Nach einem Handgemenge hob er Geld von dem Konto der 78-Jährigen ab, obwohl sich eine junge Frau dazwischen warf und der Frau helfen wollte.
Nun darf die Polizei – nach dem Beschluss des Amtsgerichtes Dortmund – Fotos aus der Überwachungskamera der Bank veröffentlichen. Wer den Mann kennt, soll sich bei der Polizei melden, 02303/921-3120 und 921-0.
Seseke, der unbekannte Fluss
Michael Makiolla, seit fast zehn Jahren Landrat unseres Kreises gibt es gleich zu: „Die Seseke war für mich lange Zeit der unbekannte Fluss.“ Gut für ihn, dass der Lippeverband nun das passende Nachschlagewerk veröffentlicht hat. Das 180 Seiten starke Buch trägt den prägnanten Titel „Seseke“ und bildet die Geschichte des Flusses ab: Vom Urzusprung über die industrielle Nutzung als Köttelbecke und natürlich die Renaturierung, die 1988 begann und in diesem Jahr abgeschlossen wurde.
Und, das sei zur Ehrenrettung des Landrates gesagt: Die Seseke kennt er mindestens seit dem Spatenstich zur Renaturierung. Damals stand er als Mitarbeiter des Regierungspräsidiums gemeinsam mit dem damaligen Umweltminister Klaus Matthiesen an der Seseke und sah, wie die erste Betonschale aus dem Fluss gehoben wurde.
Seitdem hat sich enorm viel getan, und das zeigt auch das Buch. Vor allen Dingen nicht nur als trockene Faktensammlung, vor allen als lebendige Erinnerungssammlung vieler Bürger, die entlang der Seseke wohnen. Die Kamenerin Karin Evers erzählt etwa, wie sie am 13. Februar 1965 Friedel aus Königsborn aus der Seseke gerettet hat. Und wie der Lippeverband ihr Haus abgekauft hat, um die Renaturierung voranzutreiben. Ein Dank des Herausgebers galt übrigens dem Kamener Journalisten Carsten Janecke (Hellweger Anzeiger), der die vielen Geschichten bereits im Lokalteil des Hellweger Anzeigers veröffentlicht hat und für das Buch überarbeitet hat.
Faszinierende und gefährliche Seseke
Vor allen Dingen kommen die Kamener, Bergkamener, Lüner, Unnaer und Böner immer wieder auf die Faszination der Seseke zu sprechen. Dass das eingeschalte Gewässer mit seiner enormen Fließgeschwindigkeit immer wieder Todesfalle wurde, machte die Seseke für die Kinder wohl noch spannender. Manfred Jacka robbte als Kind in Bergkamen-Overberge ettwa gerne über eine große Hauptwasserleitung.
Auch Historiker kommen zu Wort, etwa Fredy Niklowitz vom Stadtarchiv Lünen, der in den
Archiven gekramt hat. Biologen und Naturschützer wie Karl-Heinz Kühnapfel und Götz Heinrich Loos haben sich der Entwicklung der Seseke vor, während und nach der Renaturierung gewidmet.
Über Wasser gehen: Alle Kunstwerke verzeichnet
Wer nicht an der Seseke wohnte, kannte sie oft nicht – siehe Landrat Makiolla. Richtig ins Bewusstsein gerückt ist der Fluss dann aber während Ruhr2010. Mit „Über Wasser gehen“ nahmen Künstler den Fluss in Beschlag. 13 Standorte zwischen Lünen, Bergkamen, Bönen, Unna und Dortmund haben. Selbst die jüngsten Kunstwerke wie „Erscheinen und Verschwinden“ von Claudia Schmacke in Unna-Afferde sind bereits verzeichnet.
Rainer Schlautmann setzt Seseke in Szene
Kunst ist auch das, was Fotograf Rainer Schlautmann geschaffen hat. Mit seinem Fotograf widmete er sich den 70 Kilometern Seseke, setzte Pumphäuser und andere Bauwerke des Lippeverbandes in Szene, inszenierte die Seseke und seine Nebenflüsse in ihrer ganzen Schönheit. Das Regenrückhaltebecken in Unna ist ein wunderschöner natürlicher See geworden. „Das Bild irritiert nur durch den Abfluss“, sagt Schlautmann. Der Oberhausener Fotograf kennt die Seseke seit Ruhr 2010, als er erstmals „ÜBER WASSER GEHEN“ fotografiert hat.
“Revisited“ von Design-Studenten der FH Dortmund
In das Sesekebuch aufgenommen wurde auch das Fotoprojekt „Revisited“ der Design-Studenten von Prof. Jörg Winde an der Fachhochschule Dortmund. Auf der Grundlage von historischen Seseke-Fotos aus dem LIPPEVERBANDS-Archiv entstand im Kontrast dazu eine Gegenüberstellung mit den heutigen Motiven an gleicher Stelle.
Technik zur Seseke vorgestellt
Natürlich wird auch Technik pur geboten – in den Kapiteln zur Wasserwirtschaft, die voller Zahlen und Fakten sind und vor allem die Hintergründe des Seseke-Umbaus schildern: Wie der Fluss, der den Kreis Unna prägt wie kein anderer, durch Bergbau zur technischen Anlage wurde und wie er durch das Sesekeprogramm Jahrzehnte später wieder zum Fluss wurde.
[info]„SESEKE“, Herausgeber: Dr. Jochen Stemplewski, Druckverlag Kettler 2013, 19,90 Euro, ISBN- Nummer 978-3-86206-275-1.[/info]
Blaulichtgottesdienst für die Helfer
Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Polizei, des THW, des DRK, der Malteser, der DLRG und der Rettungsorganisationen aus allen zehn Städten und Gemeinden im Kreis Unna sind am Freitag, 27. September, zum siebten ökumenischen Blaulicht-Gottesdienst in die Kapelle der katholischen Akademie Schwerte, Bergerhofweg 24 eingeladen.
Der etwas andere Gottesdienst, der um 19 Uhr beginnt, steht unter dem Motto wie WASSER und FEUER. „Genau so fühlen sich viele Helfer nach dem Einsatz, wenn sie helfen konnten und gleichzeitig die Grenzen des Möglichen erkennen mussten“, berichtet Willi Wohlfeil, Notfallseelsorger der evangelischen Kirche und Koordinator im Kreis Unna. „Gedanken, Bilder, Geräusche, Gerüche aus dem Einsatz überfluten die Seele. Die Angst versagt zu haben brennt sich in das Denken mancher Helfer.“
Wasser und Feuer
Wasser und Feuer verbinden als zwei starke Elemente die Hilfsorganisationen. Die Feuerwehr löscht mit Wasser. Das DRK verteilt Wasser und Getränke an Betroffene. Die DLRG rettet Menschen vor dem ertrinken. Polizisten müssen für Ordnung sorgen, egal ob die Sonne scheint oder es Bindfäden regnet. Das THW verfügt über Hochleistungspumpen für Wasser um bei Überflutungen zu helfen. So vereint das Thema die Helfer und die Notfallseelsorge.
Predigen wird der stellvertretende Dechant des Dekanats Unna, Peter Iwan. Im Gottesdienst wird an verschiedenen Stellen Raum sein, um aufzutanken, Kräfte zu sammeln um dann gemeinsam wieder für Menschen tätig sein zu können. An der Quelle des Lichts wird Gelegenheit sein für das Gedenken. Denken an die Menschen, denen man helfen konnte, aber auch an die, die verstorben sind und für sie eine Kerze zu entzünden hilft. Die Fürbitten dieses Gottesdienstes werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst gestaltet.
Und es besteht die Möglichkeit den Segen Gottes persönlich spürbar zu erleben. Wohlfeil weiß, was den Rettern an diesem Gottesdienst wichtig ist: „Belastungen abgeben, Oasen der Ruhe aufsuchen und über das Leben nachdenken, darum geht es im BlaulichtGottesdienst. Ich kann vor Gottes Angesicht treten und zur Ruhe kommen, mit anderen reden und der Opfer und Kameraden gedenken.“ Auch hier vergessen die Helfer den Blick für Notlagen nicht, denn die Kollekte ist bestimmt für die Ausbildung eines Diabetes-Hundes, den ein dreijähriger Junge braucht.
Notfallseelsorger gestalten Gottesdienst
Das ökumenische Notfallseelsorgeteam, dass den Gottesdienst gestaltet, so erläutert Willi Wohlfeil besteht aus haupt- und ehrenamtlich tätigen Männern und Frauen, die seit mehr als 15 Jahren Betroffene seelsorglich betreuen, aber auch Angehörige und Ersthelfer nach Unfällen und plötzlichen Todesfällen nicht allein lassen. Die Notfallseelsorge im Kreis Unna versteht sich auch als ein Angebot für die Einsatzkräfte selbst. Sie werden immer wieder während ihrer Einsätze konfrontiert mit schwierigen und seelisch extrem belastenden Situationen.
„Wenn man belasteten Menschen helfen will,“ so Wohlfeil weiter, „muss man wissen, mit wem man in einem Boot sitzt. Darum ist es wichtig sich zu begegnen auch außerhalb von konkreten Einsatzsituationen. Der BlaulichtGottesdienst ist dafür eine gute Gelegenheit.“
Betrügerische Kleidersammler
Am Samstag werden Altkleider im Kreis Unna eingesammelt. Darauf weist ein Faltblatt hin, dass vermehrt auftaucht. Angeblich stecke ein Sammelbüro in Unna dahinter. Diese Sammlung ist aber nicht genehmigt worden – darauf weist nun der Kreis Unna hin.
„Wer wegen des Aufrufs Kleider und Schuhe bereitstellt, kann deshalb nicht sicher sein, wo die Sachen landen und wer mit diesen Wertstoffen Geld verdient“, so Kreissprecherin Constanze Rauert. Der Kreis rät deshalb allen, die Altkleider und Schuhe abgeben möchten, z.B. die grünen Sammelcontainer der GWA oder die caritativer Organisationen zu nutzen. „Sie sollten dabei unbedingt darauf achten, dass die Beschriftung der Container eindeutig auf die Organisation hinweist“, so Rauert weiter.
Nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz müssen Altkleidersammlungen drei Monate vor dem Sammlungstermin bei der Abfallbehörde beim Kreis angezeigt werden. Eine solche Anzeige liegt dem Kreis in diesem Fall nicht vor.
In den letzten Monaten hatte die Abfallbehörde immer wieder zur Vorsicht geraten, weil Faltblätter für nicht genehmigte Sammlungen u.a. in Selm und Schwerte, Lünen, Werne, Bönen und Fröndenberg aufgetaucht waren.
Randale an der Morgenstraße
So ein Arztbesuch kann stressen: Ein 34-Jähriger machte am Dienstagmorgen Stress in einer Arztpraxis an der Morgenstraße. So sehr, dass Zeugen die Polizei gerufen haben. Aber auch vor der Tür ging es weiter: Als er sein Auto aus der Kirchstraße fahren wollte, stand auch noch ein Taxi im Weg. Er rammte das Auto und kam trotzdem nicht weg. Also ließ er den Motor aufheulen und die Räder durchdrehen.
Durch den starken Qualm lösten mehrere Rauchmelder im Ärztehaus aus, so dass auch noch die Feuerwehr angefahren kam. Dann nahm die Polizei den Randalierer endlich fest.
Übrigens: Für den Randalierer wird das nicht der letzte Arztbesuch gewesen sein. Er widersetzte sich noch ein wenig den Polizisten, kam dann aber doch noch in die Klinik…