Betrügerische irische Teerkolonne am Werk: Festnahme von zwei Wanderarbeitern

Der Polizei sind am Freitagmittag betrügerische irische Wanderarbeiter ins Netz gegangen. Sie bieten Hausbesitzern Asphaltierungsarbeiten zu scheinbar günstigen Preisen an. Sie wollen aber nur eins: Abzocken.

Gegen 11.40 Uhr wurde die Polizei in die Straße Am Schwimmbad in Kamen gerufen. Vor Ort erklärten die Hausbesitzer, dass Wanderarbeiter angeboten hätten, kleine Beschädigungen in der Zufahrt eines Wohnhauses zu einem Preis von 35 Euro zu reparieren. Anschließend hätten sie aber die ganze Auffahrt aufgerissen und unfachmännisch geteert. Dabei verlangten sie nun einen Preis von 4500 Euro.

Bei Eintreffen der Polizei hatte sich der Lkw mit britischem Kennzeichen und den vier Arbeitern bereits entfernt. Im Rahmen der Fahndung entdeckte die Polizei den Lkw in Lünen auf der Kamener Straße Höhe Nr. 10 angetroffen werden. Im Rahmen von Observations- und operativen Maßnahmen konnten zwei Tatverdächtige, ein 23-jähriger Brite und ein 26-jähriger Pole in entsprechender Arbeitskleidung festgenommen werden.

Es handelt sich bei den beiden Festgenommenen um zwei Mitglieder einer bundesweit und im angrenzenden Ausland aktiven irischen Wanderarbeiterkolonne, die immer wieder in ähnlicher Weise betrügerisch Teerarbeiten ausführen. Ein Kundschafter fährt mit einem PKW umher, um Geschäfte anzubahnen und potentielle Opfer zu finden. Anschließend erscheinen Arbeiter mit einem Lkw, arbeiten dann für eine oder zwei Stunden und fordern anschließend für mehr oder minder unqualifiziert ausgeführte Arbeiten einen teilweise extrem überhöhten Preis. Es ist wahrscheinlich, dass in der Region mehrere Hausbesitzer Opfer dieser Masche geworden sind.

Die Polizei bitte die Bevölkerung um Aufmerksamkeit und Vorsicht beim Abschluss derartiger Geschäfte. Die Polizei ist stets an solchen Wanderarbeiter interessiert und bittet entsprechend um Information. Geschädigte werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.




Fahranfänger unter Alkohol: zwei Verletzte auf der Bahnhofstraße

Am Freitagmorgen kam es um 3.45 Uhr in Kamen auf der Bahnhofstraße zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach Angaben der Beteiligten und Zeugen fuhr ein 18jähriger Fahranfänger in Fahrtrichtung Methler. Aus noch ungeklärten Gründen geriet er nach links von der Fahrbahn ab und prallte kurz vor der Unterführung Hochstraße gegen Betonabsperrblöcke.

Diese Betonblöcke wurden durch die Wucht des Aufpralles aus ihrer Verankerung gerissen. Der Wagen drehte sich und prallte mit dem Heck gegen einen weiteren Absperrblock. Im Fahrzeug befanden sich fünf junge Männer im Alter von 16 bis 21 Jahren aus Kamen und Unna. Der 18-jährige Fahrer aus Unna wurde leicht, ein 16-jähriger Mitfahrer aus Unna schwer verletzt. Ein Atemalkoholtest bei dem 18jährigen verlief positiv; ihm wurden eine Blutprobe und sein Führerschein abgenommen.

Der Wagen erlitt Totalschaden; die Sachschadenhöhe wird auf 6500 Euro geschätzt.




Ermeling-Grundschule in Bönen: Kreis schafft Notunterkunft für Flüchtlinge

Der Kreis stellt die ehemalige Ermeling-Grundschule in Bönen als Notunterkunft für rund 200 Flüchtlinge zur Verfügung. Landrat Michael Makiolla reagiert damit auf ein Amtshilfeersuchen der Bezirksregierung Arnsberg vom 30. September.

Landrat Makiolla (3.v.r.) mit anderen Beteiligten vor der nun zur Notunterkunft umfunktionierten Ermeling-Grundschule in Bönen. Foto: B. Kalle – Kreis Unna
Landrat Makiolla (3.v.r.) mit anderen Beteiligten vor der nun zur Notunterkunft umfunktionierten Ermeling-Grundschule in Bönen. Foto: B. Kalle – Kreis Unna

Die Gemeinde Bönen hatte das leerstehende Gebäude nach Anfrage aus dem Kreishaus am 1. Oktober zur Verfügung gestellt. Die Betreuung übernimmt das Deutsche Rote Kreuz (DRK), Kreisverband Unna. Es betreibt bereits in Kamen eine Notunterkunft. Die anfallenden Kosten hier wie da trägt das Land.

Neben der Politik in Bönen wurden auch die in der Turnhalle in Lenningsen trainierenden Sportgruppen informiert. Für sie wurden bereits von der Gemeinde und dem Gemeindesportbund Trainingsmöglichkeiten an anderer Stelle gefunden. Auch die Geräte sind schon abtransportiert. Eine Infoveranstaltung für die Bürger ist am Montag, 5. Oktober vorgesehen.

Das Deutsche Rote Kreuz sorgt rund um die Uhr für Betreuung und stellt die Versorgung sicher. So wird z.B. das Essen aus der Küche in der Notunterkunft in Kamen angeliefert, da in Bönen der Platz fehlt. Ein Sicherheitsdienst ist über das DRK ebenfalls organisiert.

Landrat Michael Makiolla dankte am 1. Oktober in Bönen nicht nur Politik und Verwaltung für die Unterstützung, sondern auch den zumeist ehrenamtlichen Helfern für ihre Einsatzbereitschaft.

„Die Unterstützung der Bezirksregierung Arnsberg bei der Unterbringung der nach Nordrhein-Westfalen kommenden Flüchtlinge ist für den Kreis als Beitrag zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe ebenso selbstverständlich wie erprobt“, unterstreicht Landrat Makiolla.

Bereits seit Juli registriert der Kreis im Auftrag und auf Kosten der Landesregierung Flüchtlinge in der größten Erstaufnahmeeinrichtung im Land – in Unna-Massen. Insgesamt sind im Kreisgebiet mehr als 4.000 Flüchtlinge untergebracht. Darunter rund 1.000 in der Zeltstadt in Selm-Bork. Die Zahl der in Unna-Massen zu registrierenden Flüchtlinge liegt bei etwa 6.000.

Ehrenamtliche Helfer können sich beim DRK über die Internetseite www.team-westfalen.de melden. Kleiderspenden können in der Notunterkunft in Kamen, Dortmunder Allee 6, abgegeben werden, da in Bönen Lagerfläche fehlt. Sinnvoll ist Winterbekleidung in den kleineren Kleidergrößen. Willkommen ist auch intaktes Outdoor-Spielzeug wie z. B. Roller oder Fahrräder.

Aktuelles zum Thema Flüchtlinge gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de/nachrichten und www.kreis-unna.de/notunterkunft.




Totenglocken läuten zum Gedenken an die auf der Flucht gestorbenen Menschen

Am Freitag, 2. Oktober, läuten in vielen Kirchen des Evangelischen Kirchenkreises Unna die Totenglocken. Auch in Kamen und Bergkamen.

Dies geschieht zum Gedenken an die auf der Flucht gestorbenen Menschen. Die Gemeinden schließen sich damit einem deutschlandweiten Aufruf an, der auch von der Evangelischen Kirche Österreichs unterstützt wird.

Das Läuten der Glocken soll an vielen Orten in Deutschland und Österreich daran erinnern, für die Toten zu beten und für das Leben der Flüchtlinge einzutreten. Damit wolle man im Kirchenkreis die Solidarität mit den Menschen ausdrücken, die Gefahr für Leib und Leben auf sich nähmen, um aus ihrer Lebenssituation in eine bessere Zukunft zu fliehen, so Superintendent Hans-Martin Böcker.

Um 20 Uhr läuten in unserer Region für eine viertel Stunde die Glocken in folgenden Kirchen:

  • Stadtkirche Unna
  • Friedenskirche Massen
  • Ev. Kirche Billmerich
  • Ev. Kirche Lünern
  • Ev. Kirche in Hemmerde
  • Ev. Kirche Heeren-Werve
  • Christuskirche Rünthe
  • Martin-Luther-Kirche Oberaden
  • Thomaskirche Bergkamen
  • Auferstehungskirche Weddinghofen



A1: Engpass wegen Brückenbauarbeiten zwischen Unna und Kamen

Von Montagnacht, 5. Oktober, um 23 Uhr bis voraussichtlich Freitag, 9. Oktober, um 5 Uhr stehen den Verkehrsteilnehmern zwischen den A1-Anschlussstellen Unna und Kamen-Zentrum wegen Brückenbauarbeiten in beiden Fahrtrichtungen nur zwei eingeengte Fahrstreifen zur Verfügung.

Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm lässt die Fahrbahnen der Brücken „Büddenberg“, „Königsborner Straße“ und „Hansa Straße“ erneuern. Um den Eingriff in den Verkehr so gering wie möglich zu halten, wird überwiegend „rund um die Uhr“ gearbeitet.

Vor drei Wochen hatte Straßen.NRW in jeder Fahrtrichtung die ersten Brückenhälften saniert. Aufgrund der sehr schlechten Witterung mussten die Arbeiten an den zweiten Brückenhälften damals verschoben werden. Sie werden jetzt nachgeholt.

Straßen.NRW investiert in die Arbeiten 514.000 Euro aus Bundesmitteln.

Pressekontakt: Markus Miglietti, Telefon +49-2381-912-330




A1/A44: Nächtliche Sperrung im Autobahnkreuz Dortmund/Unna

Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm sperrt am Montag (5.10.) ab 19 Uhr bis zum darauffolgenden Morgen (6.10.) um 6 Uhr aufgrund einer Fahrbahnsanierung im Autobahnkreuz Dortmund/Unna die Verbindung von der A1 aus Köln kommend auf die A44 in Richtung Kassel. Gleichzeitig mit der Sperrung steht dem Verkehr auf der A44 im Bereich der gesperrten Beschleunigungsspur nur ein eingeengter Fahrstreifen zur Verfügung. Die Verkehrsteilnehmer werden durch das Autobahnkreuz umgeleitet. Straßen.NRW investiert hier 40.000 Euro aus Bundesmitteln. Falls das Wetter zu schlecht ist, werden die Arbeiten verschoben.




Drei Festnahmen nach Tötungsdelikt

Die Polizei hat am Mittwochabend eine Frau und zwei Männer in Bönen festgenommen, nachdem nach einem handgreiflichen Streit ein 31-jähriger Bönener um Leben kamen. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nach den bisherigen Ermittlungen hatte am Mittwochabend gegen 20.45 Uhr in der Rexestraße in Bönen ein 31-jähriger Mann sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung einer Bönenerin verschafft. Anschließend bedrohte er die Frau und ihren Lebensgefährten. Im weiteren Verlauf kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, an der sich zumindest ein weiterer Hausbewohner beteiligte.

Der 31-Jährige konnte von den Beteiligten am Boden fixiert werden, blieb hier jedoch plötzlich leblos liegen. Die sofort hinzugezogenen Rettungskräfte konnten trotz Reanimation nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die 31-jährige Wohnungsinhaberin, ihr 43-jähriger Lebensgefährte sowie der beteiligte 31-jährige Hausbewohner wurden vorläufig festgenommen.

Die Ermittlungen zum Motiv, zur Todesursache und zum genauen Tathergang wurden von einer Mordkommission übernommen und dauern derzeit noch an.




A1: Fast das Ende einer Klassenfahrt kurz vor dem Kamener Kreuz

Beinahe das jähe Ende einer Klassenfahrt. Ein Bus mit 63 Schülern blieb Mittwochmorgen mit Motorschaden auf der A1 bei Kamen liegen. Die Klasse auf dem Rheinland befand sich auf dem Weg nach Rügen. Bereits der Bus mit Motorschaden schien keinen guten Eindruck hinterlassen zu haben. Jedenfalls wandten sich besorgte Eltern an die Schulleitung der Schule. Diese wiederum informierte die Polizei Dortmund, den Ersatzbus zu überprüfen.

Mangelhaft Gurte an elf Sitzen des Reisebusses nach Rügen.
Mangelhaft Gurte an elf Sitzen des Reisebusses nach Rügen.

Der Verkehrsdienst der Autobahnpolizei schaute daraufhin genau hin. Zunächst stellten die Beamten bei dem Fahrer einen leichteren Verstoß gegen die Lenk,- und Ruhezeiten fest.

Schwerer wog, dass in dem Ersatzbus rund elf Sicherheitsgurte defekt waren. Diese wiesen Einrisse, Schitte und eine defekte Gurtrückholung auf. Beschädigungen die eine Nutzung der Gurte unmöglich machten. Polizei und die begleitenden Lehrer waren sich schnell einig, dass die betroffenen Sitzplätze nicht mehr zu benutzen waren.

Das Busunternehmen aus dem Raum Puhlheim orderte daraufhin einen weiteren Kleinbus. Die Fahrt nach Rügen konnte also weitergehen.




Kreis erinnert: Neue Sprechzeiten der Versorgungsverwaltung

Die Sprechzeiten der Versorgungsverwaltung für Schwerbehinderte ändern sich zum 1. Oktober. Daran erinnert der Kreis und weist gleichzeitig nochmals auf die bis zum Jahresende geltende Neuregelung hin.

Danach entfallen Sprechstunden dienstags und donnerstags von 8 bis 13 Uhr. Erreichbar ist die für rund 100.000 Menschen im Kreisgebiet zuständige Versorgungsverwaltung wie gewohnt montags und mittwochs von 8 bis 16.30 Uhr, dienstags und donnerstags von 13 bis 16.30 Uhr sowie freitags von 8 bis 12.30 Uhr.

Anlass für die Einschränkung der Sprechzeiten sind unter anderem krankheitsbedingt aufgelaufene Aktenberge, die möglichst zeitnah bearbeitet werden sollen.

Informationen rund um das Thema gibt es auf der Internetseite www.kreis-unna.de (Suchbegriff: Schwerbehinderung).




GSW-Freizeitstätten in den Herbstferien länger geöffnet

Während der Herbstferien vom 05. bis 16. Oktober 2015 erweitern die GSW ihre Öffnungszeiten in den Einrichtungen in Kamen und Bergkamen. Bönen ist nicht betroffen.

Hallenbad Kamen-Mitte:

Montag                                               14:00 Uhr bis 21:00 Uhr

Dienstag                                            06:30 Uhr bis 17:00 Uhr

Mittwoch                                            06:30 Uhr bis 21:00 Uhr

Donnerstag                                        06:30 Uhr bis 17:00 Uhr

Freitag                                               06:30 Uhr bis 21:00 Uhr

Samstag, Sonntag, feiertags             08:00 Uhr bis 13:00 Uhr

 

Hallenbad Bergkamen:

Montag bis Freitag                             11:00 Uhr bis 21:00 Uhr

Samstag, Sonntag, feiertags             08:00 Uhr bis 13:00 Uhr

 

Eissporthalle Bergkamen:

Montag bis Freitag                             11:00 Uhr bis 17:30 Uhr (Jumbo-Laufzeit)

 

Alle Informationen zu den Freizeiteinrichtungen, den Öffnungszeiten und den aktuellen Veranstaltungen der GSW sind auch im Internet unter www.gsw-freizeit.de erhältlich.




Falsche Polizisten legen Senioren rein

Falsche Polizisten versuchen zurzeit in der Region, älteren Menschen die Ersparnisse aus der Tasche zu ziehen. In Dortmund gelang es dem „Oberkommissar“ eine 78-Jährige dazu zu bewegen, einen vierstelligen Betrag auf eins seiner Konten zu überweisen. Polizei warnt vor der Masche erfinderischer Betrüger, die immer wieder vorkommt!

Im Laufe des gesamten Montags rief ein unbekannter Mann mehrfach bei einer 78-jährigen Dortmunderin an und gab sich als „Oberkommissar Schwarz“ aus. Der „falsche Polizist“ erklärte der Seniorin am Telefon, dass wieder vermehrt Einbrecher unterwegs seien. Sie solle daher ihr gesamtes Bargeld von der Bank abheben und zu Hause deponieren – dort sei es sicherer.

Offenbar gutgläubig kam die Frau den Vorschlägen des Trickbetrügers nach. Ein weiterer Anruf des falschen „Oberkommissar Schwarz“ veranlasste die 78-Jährige dann dazu, das Geld in die Hand zu nehmen und über eine Bank direkt auf ein ihr fremdes Konto zu überweisen. Es handelte sich dabei um einen geringen vierstelligen Bargeldbetrag.

Erst am nächsten Tag – durch ein Gespräch innerhalb der eigenen Familie – flog der Betrug auf. Vorbildlich erkannten Ihre Kinder die verdächtige Geschichte und meldeten den Trickbetrug dem Polizeinotruf.

Ihre Polizei rät:

– Vergessen Sie niemals: Trickdiebe sind erfinderisch! Informieren Sie Seniorinnen und Senioren in Ihrer Familien und besprechen  Sie offen die Maschen der Betrüger. (Bei Fragen helfen Ihnen die im Opferschutz besonders geschulten Beamtinnen und Beamten der  Polizei gerne!)

– Seien Sie misstrauisch, wenn Sie jemand am Telefon um Geld  bittet!

– Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr  Gesprächspartner – zum Beispiel ein angeblicher Polizist oder  auch Enkel – um Geld von Ihnen bittet!

– Sind Sie sich unsicher, ob „echte“ Polizeibeamte vor Ihnen  stehen oder Sie anrufen, ziehen Sie Nachbarn, Familienangehörige oder direkt die Polizei (unter 110) hinzu.

– Hinweis, speziell zu dieser Meldung: Selbstverständlich ist es  nicht sicherer das Bargeld zu Hause zu lagern. Lassen Sie große  Mengen Bargeld sicher bei der Bank liegen. Vermeiden Sie es auch mit viel Bargeld in der (Hand-) Tasche unterwegs zu sein!

– Übergeben Sie Ihr Geld niemals an Ihnen unbekannte Personen!

– Wenden Sie sich auf jeden Fall an die Polizei – egal, ob sie den Enkeltrick erkannt haben oder schlimmstenfalls sogar Opfer  geworden sind. Und: Erstatten Sie Anzeige!