Lkw-Fahrer schwer verletzt – 100000 € Schaden – bis zu 10 Kilometer Stau auf der A 2.

Für viele Kamener und Bergkamener, die am Montagmorgen auf der A 2 in Richtung Oberhausen unterwegs waren, kam bereits nach kurzer Zeit der Stillstand. Wegen eines schweren Lkw-Unfalls bei Mengede hatte sich der Verkehr bis zu 10 Kilometer zurückgestaut.

Schwere Verletzungen erlitt bei diesem Unfall ein 52-jähriger Lkw-Fahrer aus Gütersloh. Gegen 8.20 Uhr fuhr er kurz vor der Kanalbrücke mit seiner Zugmaschine auf den Anhänger eines weiteren Trucks auf.

Nach eigenen Angaben war der Gütersloher auf der A 2 in Richtung Oberhausen unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache übersah er den vor sich aufstauenden Verkehr. Trotz Vollbremsung konnte er sein Gespann nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen und prallte auf den Lkw eines 44-Jährigen aus Ziesar (bei Berlin). Der Fahrer der Daimler-Zugmaschine wurde durch den Unfall eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr aus seinem Fahrerhaus befreit werden. Ein Rettungswagen transportierte den schwer Verletzten in ein Krankenhaus. Der andere Unfallbeteiligte blieb unverletzt.

Nach polizeilichen Schätzungen entstand ein Sachschaden von mehr als 100.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung kam es zu erheblichen Verkehrsstörungen. Die Fahrzeuge stauten sich teilweise auf bis zu 10 Kilometer.




Online-Betrüger reiten auf der SEPA-Welle: Mails bitte sofort löschen

Auch unser Mail-Postkasten ist vor Betrugsversuchen nicht sicher. Zurzeit erhalten wir haufenweise Mails mit dem Inhalt, wir sollten doch bei der Umstellung bei Bankgeschäften auf das SEPA-Verfahren ab 1. Februar 2014 doch ganz sicher gehen. Und zur Überprüfung würden nur noch ein paar Bankdaten benötigt.

Wer so etwas in den Mails findet, sollte es sofort löschen und keineswegs beantworten.
Wer so etwas in den Mails findet, sollte es sofort löschen und keineswegs beantworten.

Banken und natürlich auch Sparkassen informieren ihre Kunden grundsätzlich nur schriftlich per Post. Darauf weist aktuell der Deutsche Bankenverband hin. Und sofort löschen und in keinem Fall öffnen sollte man diese Mail, weil möglicherweise die Betrüger versuchen, Trojaner und Viren zu übertragen.

Oft ist die betrügerische Absicht deutlich zu erkennen, weil die gleichen Mails dutzendweise eingehen.




Aufmerksamer Nachbar vereitelte Tageswohnungseinbruch

Ein aufmerksamer Nachbar verhinderte am Freitag gegen 14:30 Uhr in Kamen einen Wohnungseinbruch. Anstatt selbst einzugreifen, hätte er aber besser sofort die Polizei alarmiert. Niemand sollte hier den Helden spielen.

Der Mann beobachtete, wie drei verdächtige Personen (1 Mann und zwei Frauen) um das Nachbarhaus des Zeugen herumschlichen. Der 53-jährige Kamener hielt eine Person fest. Daraufhin wurde er von dem männlichem Täter mit einem Schraubendreher bedroht. Anschließend flüchteten die drei Täter mit einem grünem Golf in unbekannte Richtung. Es wurde niemand verletzt. Der Wohnungseinbruch konnte vereitelt werden.




Geoinformatik für Kinder: Wie sehen Computer in der Zukunft aus?

Was ist Geoinformatik und wie viel Geoinformatik steckt im heutigen Alltag, in der Vergangenheit und in der Zukunft? Seit wann gibt es Navigationssysteme und wie werden Computer in der Zukunft aussehen?

Diesen und anderen Fragen geht der Dipl. Geoinformatiker Thomas Bartoschek von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei der Jugend-Uni am Mittwoch, 27. November, um 17 Uhr im Filmcenter Unna nach – anhand von Filmsequenzen und einem „Reality-Check“ aus einer Reihe von Hollywood-Klassikern von Action bis Science Fiction. Der Titel der Veranstaltung, die sich an Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren richtet, lautet: „Geoinformatik – die Vermessung der Welt, so spannend wie die Zukunft“

Der Eintritt zur Jugend-Uni ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Die Vorlesung dauert rund 90 Minuten. Die Jugend-Uni schließt an die erfolgreiche Reihe „Kinder-Uni im Kreis Unna“ an, die seit 2007 für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren angeboten wird. Wer für die Kinder-Uni zu alt, aber für die „echte“ Uni noch zu jung ist, sollte die Gelegenheit nutzen, bei der Jugend-Uni im Kreis mitzumachen. Dort erklären Hochschuldozenten den jugendlichen Hörerinnen und Hörern jeweils ein spannendes Thema aus wissenschaftlicher Sicht.

In dem von Landrat Michael Makiolla initiierten Zukunftsdialog Kreis Unna wurde der Ausbau des Kreises zu einer Bildungsregion als Schwerpunktthema und -aufgabe formuliert. Um als „schlauer Kreis“ Profil zu gewinnen, müssen frühzeitig und für alle Altersgruppen Wissensangebote über die Schule hinaus gemacht werden. Es muss dafür gesorgt werden, dass lebenslanges Lernen möglich ist und deshalb noch vorhandene „Lernlöcher“ geschlossen werden. Die Jugend-Uni bietet den Jugendlichen ein auf ihr Alter, ihre Interessen und (wissenschaftliche) Neugier zugeschnittenes Uni-Forum, das in dieser Form in der Region einmalig ist.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de. Ansprechpartnerin ist Martina Bier von der Stabsstelle Planung und Mobilität des Kreises Unna, Tel. 0 23 03 / 27-24 61.

Bei der nächsten Kinder-Uni am 6. Dezember um 17 Uhr im studiotheater an der Willy-Brandt-Schule (Am Friedrichsberg 30) in Bergkamen erörtert Prof. Dr.Carsten Lau von der SRH Hochschule für Logistik undWirtschaft Hamm passend zur Weihnachtszeit die Frage, wie der Nikolaus in den Stiefel kommt. Bei diesem Thema werden sowohl diewichtigen und notwendigen Bestandteile des Nikolausbetrachtet als auch seine lange Reise in den Stiefel (fast) genau beschrieben.



Regionalzüge 1 und 6 rollen im Schneckentempo durch Essen

Bergkamener, die regelmäßig mit der Bahn durchs Ruhrgebiet fahren, müssen derzeit viel Geduld aufbringen.

Wegen einer behördlichen Anordnung fahren seit Mittwoch (20. November) zwischen den Bahnhöfen Essen Hbf und Essen-West auf einer Länge von 500 Metern alle Züge aus Sicherheitsgründen nur mit Schrittgeschwindigkeit. Grund für die Maßnahme ist ein unter den Gleisen verlaufender Bergbaustollen, der eventuell einsturzgefährdet ist und dessen Hohlraum jetzt mit Beton verfüllt wird.

Der Fernverkehr der Bahn wird zur Entlastung der stark befahrenen Strecke zwischen Dortmund und Duisburg sowie in Gegenrichtung bis voraussichtlich morgen über Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet. Die ICE- und IC-Halte in Bochum Hbf und Essen Hbf sowie in Mülheim (Ruhr) Hbf entfallen. Ersatzweise halten die Züge in Gelsenkirchen Hbf. Reisende werden gebeten, hier auf den Regional- und S-Bahnverkehr auszuweichen. Auf dem Regelweg
verkehren ausschließlich Züge, die in Essen Hbf beginnen und enden.

Im Regionalverkehr wird die Linie RE 11 zwischen Dortmund und Duisburg in beiden Richtungen über Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet. Die Züge halten ersatzweise in Herne, Gelsenkirchen Hbf, Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf.

Alle anderen Regionalzüge (RE 1 Aachen – Paderborn, RE 2 Düsseldorf – Münster, RE 6 Düsseldorf – Minden) verkehren auf dem Regelweg. Reisende sollten sich aber auf Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten einstellen.

Im S-Bahnverkehr verkehren die Züge der Linie S 3 nur zwischen Oberhausen und Mülheim-Styrum sowie zwischen Essen Hbf und Hattingen. Die Züge der S 9 fahren im Langtakt (Wuppertal – Haltern) auf dem Regelweg. Die Kurztakt-Züge der S 9 verkehren nicht bis Bottrop, sondern nur zwischen Wuppertal und Essen-Steele. Die Linie S 1 verkehrt auf dem Regelweg. Allerdings kann es im Bereich Essen Hbf – Essen-West zu Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten kommen.

Die Deutsche Bahn empfiehlt allen Fahrgästen, sich unter www.bahn.de über aktuelle Reiseverbindungen zu informieren und bittet um Entschuldigung für entstandene Unannehmlichkeiten.




Marihuana im Waschmittel

Kriminelle sollten schon auch auf Zack sein. Warum, veranschaulicht diese Geschichte: Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamtes Dortmund kontrollierten auf einem Parkplatz an der Autobahn 2 zwischen den Anschlussstellen Hamm-Uentrop und Beckum ein in Polen zugelassenes Auto. Der 22-jährige Fahrer wies sich mit seinem polnischen Reisepass aus. Er erklärte, dass er in Köln seinen Bruder besucht habe und sich nun auf dem Heimweg nach Polen befinde.

Verdächtig machte sich der junge Mann, weil er sich partout nicht an die Adresse seiner Verwandten in Köln erinnern konnte. Also entschlossen sich die Zollbeamten, das Fahrzeug genauer zu durchsuchen. Im Kofferraum befanden sich neben den persönlichen Sachen des Mannes zwei Kartons Waschmittel. Die Beamtene öffneten die Behälter und beförderten insgesamt 644 Gramm Marihuana ans Tageslicht.

Warum die Beamten auf die Idee kamen, mit den Waschmittelkartons stimme etwas nicht? Ganz einfach: Sie hatten entdeckt, dass die Kartons schon mal geöffnet worden waren.

„Die beschlagnahmten Drogen haben einen Schwarzmarktwert von knapp 6000 Euro“, erklärt Uwe Jungesblut, Pressesprecher des Hauptzollamts Dortmund.

Der Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde er dem zuständigen Haftrichter des Amtsgerichts Beckum vorgeführt und wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern an.




Straßenschilder landeten in der Seseke

Unbekannte Täter randalierten in der Nacht vom 16. auf den 17. November in Lünen-Horstmar auf der Asternstraße. Laut Zeugenaussagen verbogen die Randalierer im Bereich der Asternstraße Hinweis- und Verkehrsschilder, warfen Datenverteilerkästsachbeschaedigung1en um und schleuderten Schilder in die Seseke.

Die Polizei schätzt den Sachschaden auf mehrere Tausend Euro und bittet um Ihre Mithilfe!: Waren Sie Zeuge der Tat oder können Hinweise zum Täter geben? Melden Sie sich bitte beim Kriminaldauerdienst der Dortmunder Polizei unter der Telefonnummer 0231 132-7441.




Leistenbruch kann gefährlich sein

Viele Zuhörer füllten das neue Hellmigium.

„Leistenbruch, was bricht da eigentlich?“ Dieser Frage ging Dr. Burkhard Thiel, Chefarzt am Hellmig-Krankenhaus, in der Veranstaltungsreihe Pulsschlag nach.

Das neue Hellmigium, der Veranstaltungsraum des Klinikums Westfalen im Severinshaus, war gut gefüllt. Die Fragerunde am Ende zeigte, dass die meisten Besucher mit konkreten Problemen an der eigenen Bauchdecke gekommen waren.

Die Vorgeschichten dazu können vielfältig sein, erläuterte Dr. Thiel. Es gibt angeborene Brüche und solche, die durch Schwächung der Bauchwand im Alter auftreten. Das Heben schwerer Lasten oder Hustenattacken tragen zur Bildung solcher Brüche bei, frühe Schwangerschaften und Narben aus früheren Operationen können eine Rolle spielen.

Symptome können schwer zuzuordnen sein, so Dr. Thiel. Ziehende Schmerzen, Schwellung oder Druckgefühl können auf solche Brüche hinweisen. Die Schmerzen strahlen aber manchmal auch aus in Oberschenkel, Genitale oder Rücken. Extrem unterschiedliche Größen sind möglich. „Oft sind die kleinen Brüche die gefährlicheren“, warnt Dr. Thiel. Im Zweifelsfall sei unbedingt ein Arzt aufzusuchen, bevor es zu Durchblutungsstörungen durch Einklemmung kommt, zu Rissbildung oder gar einem Darmverschluss.

Ob ein solcher Bruch am Oberbauch aufritt, als Leisten- oder Schenkelbruch oder am Nabel oder einer alten Narbe, grundsätzlich sei all das heute gut therapierbar, betont Dr. Thiel. Möglich sei es heute auch, Zwerchfellbrüche operativ zu therapieren, die sonst zu Sodbrennen oder langfristiger Medikamenteneinnahme führen.

Nicht in jedem Fall muss ein Bruch, auch Hernie genannt, operiert werden. Wenn eine solche Operation aber angeraten sei, dann mache es keinen Sinn diese immer weiter aufzuschieben, so der Chefarzt. Eine Ausführung als Notoperation bedeute immer unnötige Risiken und Belastungen.

Unterschiedliche Operationstechniken seien heute möglich, ob als offene Operation mit einem oberflächlichen Schnitt oder als minimalinvasive Operation mit mehreren kleinen Schnitten. Nicht zwangsläufig, aber doch in vielen Fällen werde dabei ein künstliches Netz eingesetzt. Moderne Operationstechniken und moderne Materialien bei diesen Netzen hätten die Belastung für den Patienten und das Risiko von Nachfolgeproblemen deutlich reduziert, macht Dr. Thiel Betroffenen Mut.

Am Hellmig-Krankenhaus wird in vielen Fällen heute ein Bruch minimalinvasiv durch die Bauchhöhle mit Einsatz von Videotechnik ausgeführt. Dabei wird ein Netz innen vor dem Bruch platziert und schließt diesen so wirksam und belastbar. Die Aufenthaltszeit im Krankenhaus beschränke sich auf wenige Tage. Nach einigen Wochen sei normale Belastung wieder möglich.

Anfragen für Termine in der Herniensprechstunde in der Hellmig-Klinik können unter der Rufnummer 02307-149-254 gestellt werden.




Parken an Hellmig-Klinik nicht mehr gratis

Der neue zahlungspflichtige Parkplatz am Krankenhaus. Foto: Carolin Tolkemit
Der neue zahlungspflichtige Parkplatz am Krankenhaus wird derzeit erweitert. Foto: Carolin Tolkemit

Der Parkplatz am Kamener Hellmig-Krankenhaus könnte einen Tick größer sein, regte ein User auf der Internetseite „Nachbarschaft“ bei Immobilienscout 24 an. Das war im Jahr 2008. Im Jahr 2013 wird der Parkplatz vor der Hellmig-Klinik „einen Tick“ größer.

Und nicht nur das. Früher war das Parken für Patienten und Besucher kostenlos. Seit Oktober wird gut die Hälfte des Parkplatzes vor der Klinik bewirtschaftet. Wer nur eine halbe Stunde bleibt, zahlt nichts. Für eine Stunde Parkzeit verlangt das Klinikum Westfalen einen Euro, maximal zahlt man fünf Euro am Tag.

Grundsätzlich kostenlos parken Patienten, die das Reha-Zentrum besuchen, das an das Krankenhaus angeschlossen ist. Dessen Parkplätze liegen direkt vor dem Haupteingang. Der bewirtschaftete Teil des Klinikparkplatzes, der momentan erweitert wird, grenzt daran. Hinter der Schranke stehen künftig mehr als 60 Stellflächen zur Verfügung.




Burning Heart-Jubiläumskonzerte ausverkauft

Die Jungs haben es einfach drauf: Burning Heart feiert Geburtstag und die Massen strömen. Die Akustiknacht am Freitag, 15. November, ist schon seit Tagen ausverkauft. Jetzt bleibt die Abendkasse für das Konzert am 16. November in der Kamener Stadthalle auch geschlossen.
„Wir haben schon so viele Karten verkauft, dass es an den Vorverkaufsstellen nur noch einigewenige gibt“, zeigt sich Thomas Leitmann, Sängerder Band, erfreut und überrascht zugleich. Schließlich sind es in diesem Jahr gleich zwei Veranstaltungen.
Diejenigen, die bereits Karten haben, können sich auf ein tolles Programm mit Tony Mono und natürlich mit „Burning Heart“ freuen. Diejenigen,die noch keine Karten haben, bekommen mit etwas Glück bis Samstag noch welche an den Vorverkaufsstellen.



Lkw umgekippt – Fahrer schwer verletzt

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Der Lkw prallte in die Schutzplanke und kippte um. Fotos: Ulrich Bonke

Nichts geht derzeit auf der Autobahn 1 zwischen Kamen und Unna. Hier liegt ein Lkw nach einem Unfall, bei dem der 44-jährige Fahrer schwer, sein Beifahrer (30) leicht verletzt wurde, auf der Fahrbahn. Nach Erkenntnissen der Polizei prallte der Gliederzug um 8.50 Uhr gegen die rechte Schutzplanke, kippte um und verlor seine Ladung, die unter anderem aus Lebensmitteln, Sektflaschen unnd Bildschirmen bestand.

Nachdem die Autobahn Richtung Dortmund am Morgen zunächst komplett gesperrt worden war, wird der Verkehr inzwischen auf einer Spur an der Unfallstelle vorbeigeführt, was einen kilometerlangen Stau zur Folge hat. Überdies verlassen viele Autofahrer die Bahn an der Abfahrt Kamen Zentrum, um über Unna nach Dortmund oder weiter Richtung Süden zu kommen. Heißt: Wer über die Friedrich-Ebert-Straße nach Unna fährt, braucht sehr viel Geduld. Die Bergungsarbeiten dauern an.

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Auch der Rettungshubschrauber war im Einsatz.